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# „Mein Sohn“ hinauf DVD – mit Anke Engelke und Jonas Dassler


„Mein Sohn“ hinauf DVD – mit Anke Engelke und Jonas Dassler „

Nachher einem Unfall fährt Marlene ihren Sohn Jason zur Rehabilitierung schepp durch Deutschland. Gen dem Weg lernen sich Schraubenmutter und Sohn neu Kontakt haben.

Marlene (Anke Engelke) hat ihren Sohn Jason (Jonas Dassler) sozusagen alleinig aufgezogen. Sie hat immer versucht, ihm hier so viel Freiheiten wie möglich zu lassen, ist nunmehr dessen ungeachtet unmerklich in die Rolle jener Spießerin reingerutscht. Da hat Jason vereinigen Unfall, nebst dem er vom Automobil angefahren wird. Die Verletzungen sind schwergewichtig – für jedes Jason, jener professioneller Skateboarder werden wollte, eine Katastrophe. Um seine Sponsorship nicht zu verlieren, gibt es nur vereinigen Weg: eine spezielle Rehabilitierung in jener Schweiz. Marlene überredet Jason, sich von ihr dorthin gondeln zu lassen.

Und so beginnt eine Reise durch Deutschland, nebst jener Schraubenmutter und Sohn so viel Zeit miteinander verleben wie stark nicht. Unterdies kommt es immer wieder zu den typischen Konflikten: Jason fühlt sich von Marlene eingeengt, Marlene will am Leben ihres Sohnes teilhaben. Im Kontrast dazu nebst ihren verschiedenen Stopps, darunter nebst einer alten Freundin von Marlene, die früher Jason gebabysittet hat, lernen sie sich selbst besser Kontakt haben. So erkennt Jason, dass er selbst vielleicht jener Hauptgrund hierfür ist, dass seine Schraubenmutter nicht so cool ist, wie er es mit Freude hätte …

„Mein Sohn“ von Lena Stahl ist ein Roadmovie und ein Familienfilm und steht somit in gleich mehreren deutschen Traditionen, die oft tendenziell Mittelmäßiges hervorbringen. Doch dasjenige brillante Spiel von Engelke und Dassler hilft oben manche Plattitüden und Klischees hinweg. Dies zentrale Themenkreis, die Bezug zwischen Schraubenmutter und Sohn, wird hier mit großem Verbissen behandelt.

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