Eine entsetzliche Tat hat sich am Sonnabendabend gen einem Volksfest in Münster ereignet. Von kurzer Dauer nachdem 22 Uhr starb ein 31-Jähriger an seinen Verletzungen, nachdem er zuvor von einem Mann niedergestochen war. Welcher Täter war gen dieser Winkelzug und die Polizei startete eine Fahndungsaktion. Jetzt hat er sich gestellt.

Nachdem tödlicher Messerattacke gen Kirmes in Münster: Mutmaßlichem Täter stellt sich

Wie die Polizei Münster von kurzer Dauer nachdem dem Zwischenfall mitteilte, ermittelte die Mordkommission verdongeln 21-jährigen Tatverdächtigen. Zeugenhinweise führten die Kriminalpolizist gen die Spur des Mannes. Am Montagabend wurde schon die Wohnung des Tatverdächtigen durchsucht, jedoch wurde dieser 21-Jährige nicht angetroffen. „Die Fahndung nachdem ihm läuft nun gen Hochtouren“, hieß es in einer Pressemitteilung. „Unsrige intensiven Ermittlungen nach sich ziehen uns nachdem Zeugenhinweisen und dieser akribischen Untersuchung des Tatorts gen die Spur des 21-Jährigen gebracht“, erläuterte Kriminalhauptkommissar Frank Schneemann, Sprossenstiege dieser Mordkommission.

Zunächst hatte es verdongeln konkreten Kennziffer gen den Sozius des Täters gegeben. Welcher Tatverdächtige selbst sei polizeibekannt, hieß es weiter. „Die Auswertungen dieser Videosequenzen, gen denen wiewohl dieser Täter zu wiedererkennen ist, bestätigten unseren Verdächtigung“, erläuterte Schneemann. Welcher 21-Jährige ist unter anderem wegen des Vorwurfs dieser Körperverletzung in Gegebenheit getreten. Ein Richter erließ am Montagabend gen Nachfrage dieser Staatsanwaltschaft Münster verdongeln Haftbefehl gegen den 21-Jährigen wegen Mordverdacht. Nicht zuletzt am Mittwochmorgen konnte dieser Tatverdächtige noch nicht gefasst werden: „Wir suchen noch“, sagte ein Polizeisprecher in Münster dieser dpa. Jetzt wurde familiär gegeben: Welcher gesuchte Tatverdächtige hat sich gestellt.

Polizei fahndete nachdem dem Tatverdächtigen

Welcher Verbleib des Tatverdächtigen sollte mit einer Öffentlichkeitsfahndung ermittelt werden. Dazu veröffentlichte die Polizei Münster ein Fahndungsfoto. C/o dem Tatverdächtigen handelt sich um Yevgeni A., verdongeln kasachischen Staatsbürger. Er ist 1,68 Meter weitläufig, schlank und hat dunkelblonde kurze Haare. Welcher 21-Jährige hat grün-braune Augen. Zur Tatzeit war er mit weißen Sneakern, einer hellgrauen Jogginghose und einem hellgrauen Kapuzenpullover begleitet. Die Kapuze hatte er droben den Kopf gezogen. Hinweise zum Verbleib des Tatverdächtigen nimmt die Polizei Münster unter dieser Telefonnummer 0251 275 4000 oder online unter https://nrw.hinweisportal.de/ entgegen.
Im Rahmen dieser Fahndung suchte die Polizei wiewohl nachdem dem 24-jährigen Ordensbruder des Tatverdächtigen. Gegen ihn werde nicht ermittelt, er sei ein wichtiger Zeuge des Geschehens, erklärte die Staatsanwaltschaft.

Messerattacke gen dem Send in Münster: Mann (31) niedergestochen und gestorben

Laut den ersten Erkenntnissen dieser Polizei waren die beiden Männer an einem parallel zur Straße Schlossplatz aufgestellten Ringelspiel in Streit geraten. Plötzlich zückte dieser Täter ein Messer und stach gen sein Todesopfer ein. Zwar wurden sofort Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet, doch dieser 31-Jährige verstarb noch am Tatort. Seine Verlobte und sein Kind waren im Kontext dieser Tat damit. Offenbar waren sich die beiden Männer zufällig gen dem Send begegnet. Welcher Täter war außerdem mit einer männlichen Begleitung unterwegs. Nachdem dem Zwischenfall seien zweierlei geflüchtet, sagte ein Polizeisprecher am frühen Sonntagmorgen. Welcher Tatverdacht bezieht sich laut Staatsanwaltschaft nichtsdestotrotz nur gen eine Person.

Stadt bricht Volksfest nachdem tödlichem Streit vorzeitig ab

Welcher Send in Münster findet dreimal im Jahr gen dem Rummelplatz gen dem Schlossplatz statt. Dasjenige Volksfest ziehe „Jahr pro Jahr solange bis zu eine Million Besucherinnen und Gast“ an, teilt die Stadt gen ihrer Webseite mit. Solange bis zu 200 Schaustellerbetriebe finden sich demnach jeweils gen dieser Kirmes ein.
Die Stadt Münster nicht bewirtschaftet dasjenige Volksfest vorzeitig ab. Die größte Kirmes des Münsterlandes, die jährlich solange bis zu eine Million Gast habe, bleibe am Sonntag geschlossen, teilte die Stadt mit. Oberbürgermeister Markus Lewe sagte laut Mitteilung: „Nachdem dem tödlichen Messerangriff am späten Sonnabendabend verbietet sich schon aus Respekt vor dem Todesopfer die Fortsetzung des Sends.“ Die Tat sei ein Schock pro Münster. Nachdem Daten dieser Stadt handelt es sich im Kontext dem 31-Jährigen um verdongeln Familienvater.
Welcher diesjährige Frühjahrssend war am 11. März eröffnet worden und wäre regulär am Sonntagabend zu Finale gegangen. OB Lewe (Christlich Demokratische Union) wollte den Tatort kommen und eine Gedenkkerze pro dasjenige Todesopfer anzünden.
Vorlesung halten Sie wiewohl: 25-Jährige nachdem Kirmes umgebracht – Nachbar (26) gesteht Mord
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gom/news.de/dpa