Schlagerstar Michelle (48, „Divergent ist gut“) hat verdongeln neuen Manager. Markus Krampe, dieser ehemalige Manager von Michael Wendler (48), wird künftig die Karriere dieser Sängerin eskortieren. Im Gespräch mit „Grafik“ erklärt die 38-Jährige, warum sie sich zu Händen Krampe kategorisch hat.

Michelle: Schlagersängerin arbeitet mit Ex-Wendler-Manager zusammen

Sie kenne Krampe schon seitdem langer Zeit und habe „mit ihm und seinem Team schon viele Veranstaltungen gemacht und verbinden viele Menschen begeistert. Er ist zu Händen mich dieser Richtige.“ Dies sei ihr „nachdem dieser ganzen Wendler-Vergangenheit lukulent“ geworden. Die Fragestellung war „sicher die Gesamtheit andere qua wie geschmiert zu Händen verdongeln Manager“, meint Michelle. Krampe habe „die Gesamtheit so hervorragend“ hinbekommen und somit könne er zu Händen sie „nur dieser total richtige Weg sein. meine Wenigkeit vertraue ihm zu 100 v. H., und wir nach sich ziehen Unglaubliches vor“.

Michelle zeigt neuen Manger Markus Krampe hinaus Instagram

Sekundär hinaus ihrem Instagram-Benutzerkonto verkündete sie die frohe Botschaft. „Liebe Fans,
Manchmal kostet es vielleicht kleine Menge Mut und wiewohl kleine Menge Macht um eine Türe im Leben zu schließen. Doch jetzt bin so happy, dass sich eine neue zu Händen mich geöffnet hat.“ Sie fügte hinzu, dass sie endlich angekommen sei und „mit Markus Krampe den richtigen Manager zu Händen sich gefunden habe.“ Am Finale versprach sie noch: „Markus Krampe und ich rocken jetzt die Gesamtheit und wir nach sich ziehen unglaubliches vor“.

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Markus Krampe hat Großes mit Michelle vor

Sekundär Krampe meldet sich zu Wort. Denn Michelle ihn angesprochen habe, habe er „nicht nachhaltig dominant“ zu tun sein. Er freue sich darauf, dies 30-jährige Bühnenjubiläum dieser Sängerin „vorzubereiten und 2022 zum ‚Michelle-Jahr‘ zu zeugen“.
Jener neue Manager dieser Künstlerin hatte im vergangenen November die Zusammenarbeit mit Michael Wendler beendet. Krampe hatte im „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ daraufhin erklärt, dass die vorangegangenen Wochen, „die anstrengendste Zeit“ in seiner Manager-Laufbahn gewesen sei. Oben eine mögliche erneute Zusammenarbeit mit dem Wendler erklärte Krampe: „Man sollte nie nie sagen.“ Er glaube im Kontrast dazu, dass es nicht mehr hinzugefügt werden werde.
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