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#Mikrotransaktionen im Gaming: So geprägt dieser Trend die Industriebranche

„Mikrotransaktionen im Gaming: So geprägt dieser Trend die Industriebranche“

Mikrotransaktionen nach sich ziehen die Gamingbranche revolutioniert. Vor etwa 15 Jahren begann ein Trend, dieser sich solange bis heute zum umsatzstärksten Fassette im Gaming entwickelt hat. Unter Mikrotransaktionen werden In-Game-Käufe gefasst, wohnhaft bei denen Spieler gegen den Kaution Vorleger Beträge zusätzliche Spielinhalte erwerben können.

#Mikrotransaktionen im Gaming: So geprägt dieser Trend die Industriebranche

@ amrothman (CCO-Lizenz) / pixabay.com
Zeichnung: @ amrothman (CCO-Lizenz) / pixabay.com

Insbesondere dieser Rubrik dieser mobilen Spiele ist ohne Mikrotransaktionen kaum noch vorstellbar. Welches zunächst wie eine harmlose Geschäftsidee aussieht, hat großes wirtschaftliches Potenzial bewiesen und die gesamte Gamingbranche nachhaltig verändert.

Online Casinos genießen Sonderstatus

Dasjenige Phänomen dieser In-Game-Käufe wurde seit dem Zeitpunkt seinem Aufkommen kontrovers diskutiert, denn In-Game-Käufe stillstehen in engem Zusammenhang mit dem ungefähr neuen Geschäftsmodell des „Free to Play“ (kostenlos spielen). Viele Spieleentwickler offenstehen eine Basisversion ihres Spiels kostenlos an, Erweiterungen können kostenpflichtig erworben werden. Diskussionsbedarf entsteht dort, wo ein kostenpflichtig erworbener Zusatzinhalt keinen rein kosmetischen Zweck erfüllt, sondern mit konkreten Vorteilen pro den Spielfortschritt verknüpft ist. Hier entsteht dieser Übertragung von „Free to Play“ zu „Pay to Win“ (bezahlen, um zu Vorteil verschaffen).

In den Medien wird in diesem Zusammenhang dasjenige „versteckte Spiel“ in Computerspielen kritisiert. Dieser Fachausdruck ist wirklich falsch gewählt. Glücksspielanbieter genießen vereinigen Sonderstatus im Hinblick uff die Thematik dieser Mikrotransaktionen. Obwohl ihr Geschäftsmodell vollumfänglich uff Mikrotransaktionen beruht, in Betracht kommen Online Casinos vereinigen anderen Weg wie die meisten Spieleentwickler. Welcher Konflikt zwischen „Free to Play“ und „Pay to Win“ entsteht nicht wohnhaft bei einem uff Ein- und Auszahlungen beruhenden Spielangebot, dasjenige beim Verhältnis zwischen Geldeinsatz und Gewinnmöglichkeit höchste Transparenz bietet. Wer im Online Spielsalon am Videoslot oder am virtuellen Pokertisch spielt, weiß, dass dieser Kaution von Echtgeld erforderlich ist, um Gewinne zu erzielen und eindeutig seinen Kaution vor jeder Spielrunde selbst. Seriöse Versorger legen außerdem die Gewinnchancen wohnhaft bei jeder Spielvariante ungeschützt. So übernehmen Online Casinos wohnhaft bei dieser Verwendung von Mikrotransaktionen aufgrund ihres Geschäftsmodelles eine Vorreiterrolle, an den kritischen Diskussionen rund um die kontroverse Thematik zu tun sein sich welche Akteure wirklich nicht beteiligen.
Welcher Hauptkritikpunkt am Kurs „Free to Play“ besteht dagegen darin, dass dem Spieler zunächst dasjenige Angebot gemacht wird, vereinigen interessanten Titel kostenlos zu spielen. Erst im Spielverlauf zeigt sich, dass ein dauerhaftes Vorankommen im Spiel nur möglich ist, wenn zusätzliche Geldmittel eingesetzt werden. Vornehmlich starker Kritik waren die so genannten „Lootboxen“ ausgesetzt, die selbst in renommierten Spielen wie dem Fußballsimulator „FIFA“ Verwendung fanden und die aufgrund dieser hohen Wellen, die die Thematik in den Medien geschlagen hat, inzwischen weitgehend wieder aus dieser Industriebranche verschwunden sind. Welcher Trend dieser Mikrotransaktionen entwickelt sich trotzdem stetig weiter und durfte in den letzten Jahren vereinigen regelrechten Boom firm.

Welcher Boom dieser Mikrotransaktionen

Die Frage, wie dieser Boom dieser Mikrotransaktionen ausgelöst wurde, führt etwa 15 Jahre in die Vergangenheit. Im Jahr 2006 kam dasjenige Game „The Elder Scrolls IV: Oblivion“ uff den Markt. Welcher Nachfolgeteil dieser beliebten Fantasy-Spielreihe brachte erstmals „Downloadable Content“ in Form einer besonderen Ausrüstung pro dasjenige Pferd uff. Dasjenige „Horse Armor Pack“ konnte von den Spielern kostenpflichtig erworben werden und hatte vereinigen rein kosmetischen Zweck. Trotzdem löste die Vorkaufsrecht kontroverse Diskussionen aus, zumal sich andere Spieleentwickler an den neuen Trend anschlossen und ebenfalls „Downloadable Content“ in ihre Spiele implementierten. Hier setzten sie vor allem uff Vielfalt und den Wunsch dieser Spieler, ihr Spielerlebnis zu intensivieren, zu personalisieren und effizienter zu gestalten.
Schnell wurde dasjenige Kurs von kosmetischen Items uff spielrelevante Vorteile erweitert und damit war dieser Unmut dieser Gemeinschaft unwiderruflich erregt, denn dasjenige Kurs von „Free to Play“ wird damit ad absurdum geführt. Die kostenpflichtigen Spielinhalte reichen heute von spieleigener Währung, pro die wiederum Vorteile im Spiel erworben werden können, reichlich kosmetische Gegenstände wie Rüstungen, Kleidung oder anderes Zierwerk solange bis hin zu neuen und leistungsfähigeren Charakteren oder zusätzlichen Boni pro den Spielercharakter, die den Spielerfolg steigern und nicht zuletzt ganze Spielbereiche, Erweiterungen und Zusatzinhalte, die ohne Geldeinsatz nicht verfügbar sind.
Dem Boom dieser Mikrotransaktionen hat die kontroverse Diskussion um den Downloadable Content und seine Geltung pro den Spielerfolg keinen Demolierung getan. Heute erzielen Spieleentwickler mit Mikrotransaktionen weitestgehend genauso viel Umschlag wie mit dem Verkauf von Spielekonsolen, wie dieser Verein dieser deutschen Games Industriebranche angibt. Im Jahr 2020 konnte die Gamingbranche vereinigen Umsatzzuwachs von mehr wie 30 v. H. verbuchen, dasjenige entspricht einem Plus von 8,5 Milliarden Euro. Sozusagen 3,2 Milliarden Euro wurden nun zurückgezogen durch In-Game-Käufe in Form von Mikrotransaktionen erwirtschaftet. In den kommenden Jahren dürfte die Geltung dieser Mikrotransaktionen pro den wirtschaftlichen Fortuna dieser Industriebranche weiter wachsen.

Mikrotransaktionen steuern dasjenige Spieldesign

Die Zahlen zeigen, dass mit Mikrotransaktionen im Gaming mehr Geld zu verdienen ist wie mit dem reinen Verkauf von Spielen. Erhebungen zeigen, dass Spieler, die sich uff dasjenige Kurs „Pay to Win“ einlassen, langfristig mehr Geld pro optionale Zusatzinhalte verteilen wie es pro den Erwerb dieser Vollpreisversion eines Spiels erforderlich gewesen wäre. Doch wie lässt sich dieser Fortuna des Geschäftsmodells insbesondere vor dem Hintergrund dieser starken Kritik aus dieser Gemeinschaft verdeutlichen?
Ein möglicher Verfahrensweise, wie dasjenige Internetportal Techradar erklärt, ist dieser Not an Zeit. Welcher Trend in dieser Computerspielbranche geht vor allem so gesehen stark in die Richtung des Mobile Gaming, weil Spieler dasjenige digitale Freizeitangebot jederzeit sekundär in kurzen Zeitfenstern nutzen möchten. Welcher moderne Spieler muss sein Hobby mit einem begrenzten Zeitkontingent gestalten. Viele In-Game-Käufe zielen so gesehen vor allem uff Zeitersparnis intrinsisch des Spiels ab. Durch den Kaution von Geld kann die zu investierende Spielzeit verkürzt und dieser Weg zum Ziel effizienter gestaltet werden. Wer in eine Free to Play Variante schon viel Spielzeit investiert hat, ist außerdem ungefähr zugetan, zusätzliche Spielinhalte käuflich zu erwerben, wenn ihm dieser Spielfortschritt auch verwehrt bleibt.
Ein weiterer Fassette ist dieser Wunsch vieler Spieler, ihr Spielerlebnis zu personalisieren. Durch den Zukauf insbesondere kosmetischer Spielinhalte lässt sich ein privat gestaltetes Spielambiente erschaffen, dasjenige die Kennung mit dem Spielercharakter und dieser Spielwelt verstärkt. Dies verbessert vielfach sekundär dasjenige Spielerlebnis.
Durch die wachsende Geltung von Mikrotransaktionen hat sich so gesehen sekundär dasjenige Spieldesign verändert. Entwickler im Rubrik Free to Play setzen vielfach uff eine vereinfachte Basisvariante, die sich reichlich In-Game-Käufe erweitern lässt. So kommen Free to Play Games x-mal schneller uff den Markt wie Vollpreis-Spiele, die beim Release ihr volles Potenzial entstehen zu tun sein. Spieler, die uff eine kostenlose Spielvariante mit Zukaufoption setzen, testen gerne eine große Spanne an Spielen aus und entscheiden sich später, welches Angebot sie weiterverfolgen möchten. Spieler, die immer noch uff Vollpreisvarianten setzen, nach sich ziehen sich im Vorfeld intensiv mit einem Titel beschäftigt und nach sich ziehen je nach hohe Erwartungen an dasjenige Spieldesign. Welcher Kraft von Mikrotransaktionen uff die Fortgang dieser Gamingbranche ist uff unterschiedlichen Ebenen spürbar.
lic/news.de

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