Eine mysteriöse Nasenbluten-Krankheit breitet sich derzeit in Westafrika aus. Dasjenige Schlimme: Eine Infektion kann schon intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben tödlich sein. Laut lokalen Berichten sollen intrinsisch von drei Tagen schon drei Menschen in verschiedenen Provinzen von Burundi gestorben sein.

Mysteriöse Nasenbluten-Krankheit breitet sich aus: Behörden warnen vor unbekanntem Totschläger-Virus

Wie „SOS Médias Burundi“ berichtet, verursacht welcher bislang unbekannte Erreger unter anderem Nasenbluten, Pyrexie, Kopfschmerzen, Vertigo sowie Erbrechen. Die Symptome deuten aufwärts ein hämorrhagisches Pyrexie hin, c/o dem die Wände welcher kleinen Blutgefäße schadhaft und somit undicht werden, verwandt wie beim Marburg-Pyrexie oder genauso Ebola. „Es ist eine Krankheit, die schnell tötet“, sagte eine Krankenschwester aus dem Migwa-Gesundheitszentrum. „Es ist schrecklich, wir warten leer aufwärts den Tod.“ In welcher vergangenen Woche sei ein Student mit den genannten Symptomen in ein Krankenhaus eingeliefert worden und noch am selben Tag gestorben.

Gesundheitsbehörden versuchen derzeit, die Streuung welcher Krankheit einzudämmen und nach sich ziehen die Region Baziro schon unter Quarantäne gesetzt. Experten sollen nun herausfinden, um welche Krankheit es sich handelt.Dasjenige Ebola- und genauso dasjenige Marburg-Virus konnten qua Ursache schon Ding der Unmöglichkeit werden.
Schon im Februar gab es Berichte aus Äquatorialguinea reichlich eine mysteriöse Totschläger-Krankheit. Wie Symptome wurden Nasenbluten, Pyrexie, Gelenkschmerzen und andere Beschwerden genannt, die intrinsisch weniger Zahlungsfrist aufschieben zum Tod münden. Ob es sich um die gleiche Krankheit, wie c/o den aktuellen Fällen handelt ist jedoch unklar.

Hämorrhagisches Pyrexie löst Blutungen aus

Hämorrhagisches Pyrexie ist eine schwerwiegende Infektionen, die durch verschiedene Virusarten ausgelöst werden kann und durch Blutungen gekennzeichnet ist. „Je nachdem welcher Virusart können jene Infektionen durch Kontakt mit welcher Pelle oder mit Körperflüssigkeiten einer infizierten Person, reichlich den Kot oder den Urin von infizierten Nagetieren oder durch Insektenstiche/-bisse oder den Verzehr von verseuchter Nahrung veräußern werden“, heißt es c/o „MSD Manual„. 
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bua/news.de