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#Mythos oder Wahrheit: Vergessen Sie DIESE Mythen übrig Badespaß im Warme Jahreszeit

„Mythos oder Wahrheit: Vergessen Sie DIESE Mythen übrig Badespaß im Warme Jahreszeit“

Darf man mit vollem Magen schwimmen? Stimmt es, dass man im Wasser keinen Sonnenbrand bekommt? Ebendiese und andere Warme Jahreszeit-Mythen nach sich ziehen wir uff den Prüfstand gestellt und verraten, welches Sie beim Badeausflug befolgen sollten.

Um das Badevergnügen im Sommer ranken sich zahlreiche Mythen - doch welche stimmen und welche sind Unfug! (Foto)

Um dies Badevergnügen im Warme Jahreszeit ranken sich zahlreiche Mythen – doch welche stimmen und welche sind Unfug!
Gemälde: Patrick Pleulstange / ZB / picture alliance / dpa

Mit Bezug auf jener hochsommerlichen Temperaturen versprechen Ausflüge zum Badesee oder Sommerbad genüssliche Kühlung – doch um dies sommerliche Badevergnügen ranken sich mehrere Mythen, die große und kleine Wasserratten verunsichern. Welche Bade-Mythen wahr sind und welche ins Reich jener Fabeln in Besitz sein von, firm Sie hier im Fakten-Check rund ums Themenkreis Schwimmen und Schwimmen.

Mit vollem Magen ins Wasser umziehen ist gefährlich – stimmt dies?

Dieser Bade-Mythos stimmt nur zum Teil. Die Krauts Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) rät in ihren Baderegeln, nicht mit vollem Magen schwimmen zu umziehen. Grund hierfür ist, dass jener Leib Kraft zum Verdauen gesucht. Notfälle, die durch Schwimmen mit vollem Magen entstanden sind, lassen sich jedoch nicht nachweisen. Denn noch gefährlicher gilt sehr wohl ein ganz leerer Magen. Damit fehlt dem Leib erst recht die nötige Kraft, die er braucht, um sich übrig Wasser zu halten. Laut DLRG führt Schwimmen nüchtern regelmäßig zu Notarzteinsätzen.

RudernErtrinkende wirklich wild mit den Armen und schreien?

Ebendiese Behauptung gehört den Experten zufolge ins Reich jener Legenden und jener Phantasie. „Dasjenige ist wirklich ein Mythos. Ein Ertrinken, wie man es aus Hollywoodfilmen kennt, gibt es nicht“, sagt DLRG-Sprecher Achim Wiese. Wer ertrinkt, wird in jener Regel vorher bewusstlos. Nun gerät oft jener Kopf unter Wasser und die Stimmbänder verkrampfen sich. Dieser Bewusstlose bekommt keine Luft mehr, so dass die eigentliche Todesursache Ersticken und nicht Ertrinken ist. Innovativ kann Wasser in die Lunge gelangen, welches gleichermaßen zum Tode zur Folge haben kann. Nichtsdestotrotz: „Zum Anderen passiert leise“, so jener DLRG-Sprecher.

Die meisten Todesfälle durch Ertrinken gibt es am Ozean – oder?

Zweitrangig welche Behauptung ist ein hartnäckiger Warme Jahreszeit-Mythos. In Seen, Teichen oder Flüssen kommen in Deutschland merklich mehr Menschen ums Leben wie im offenen Ozean. Während 2018 laut jener Ertrinkungsstatistik z. B. 233 Menschen in Seen und Teichen und 161 in Flüssen starben, waren es im Ozean ohne Rest durch zwei teilbar einmal 25.

Im Wasser kann man keinen Sonnenbrand bekommen – oder etwa doch?

Zweitrangig dies ist ein gefährlicher Mythos und was auch immer andere wie wahr! Ein Teil jener UV-Strahlen dringt in dies Wasser ein. Zudem: Dieser Kopf etwa bleibe die meiste Zeit übrig jener Wasseroberfläche, sagt DLRG-Sprecher Wiese. Zweitrangig medizinische Institute wie jener britische Nationalistisch Health Tafelgeschirr (NHS) warnen vor jener gefährlichen Zusammenstellung von Sonne und Wasser: Durch die kühlende Wirkung des Wassers merke man oft keiner, wenn die Wursthaut verbrenne. Außerdem reflektiere dies Wasser gleichermaßen UV-Strahlen, welches sie zum Besten von die Körperstellen äußerlich des Wassers noch gefährlicher mache.

Mythos oder Wahrheit: Viele Menschen in Deutschland können nicht schwimmen

Nach sich ziehen die Deutschen verlernt, wie man richtig schwimmt? Die Experten mit Ja antworten dies zum Teil. Seit dem Zeitpunkt Jahren warnt die DLRG davor, dass sich durch die Schließung von Schwimmbädern Deutschland zum „Nationalstaat jener Nichtschwimmer“ prosperieren könnte. Forsa-Umfragen im Auftrag jener DLRG aus den Jahren 2010 und 2017 zeigten jedoch: Zumindest jener Mitwirkung jener Nichtschwimmer hat sich nicht vergrößert.
Während sich 2010 rund zehn v. H. jener Befragten ab 14 Jahren wie Nichtschwimmer einstuften, waren es 2017 nur noch drei v. H.. Im Rahmen den Kindern sieht die Ergebnis irgendetwas negativer aus: Dieser Mitwirkung an Kindern von sechs solange bis zehn Jahren, die von ihren Erziehungsberechtigte wie Nichtschwimmer eingestuft wurden, blieb konstant im Rahmen zehn v. H.. Dieser Mitwirkung jener unsicheren Schwimmer stieg im Rahmen den Kindern leichtgewichtig an – von einem guten Viertel (26 v. H.) uff ein knappes Drittel (31 v. H.).
Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) warnt uff ihrer Internetseite: „Wenn ein Kind mit neun oder zehn Jahren noch nicht sicher schwimmen kann, sollen die Erziehungsberechtigte engagiert werden. Dasjenige heißt: Selbst mit dem Kind proben oder es zum Schwimmkurs schicken.“
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loc/news.de/dpa

Quelle

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