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#Nachdem Attentat in Meideborg: Polizeiauto stand offenbar am falschen Ort – Nach sich ziehen die Behörden versagt?

„Nachdem Attentat in Meideborg: Polizeiauto stand offenbar am falschen Ort – Nach sich ziehen die Behörden versagt?“

Nachdem dem tödlichen Attentat in Meideborg sind noch viele Fragen ungeschützt. Im Schwerpunkt dieser Ermittlungen steht neben dem Sicherheitskonzept beiläufig die Polizeiarbeit. Nach sich ziehen die Behörden versagt?

  • Ermittlungen nachher Attentat hinauf Magdeburger Weihnachtsmarkt
  • Hätte die tödliche Amokfahrt verhindert werden können?
  • Polizeiauto stand offenbar nicht am richtigen Einsatzort

Im Rahmen dem Attentat hinauf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt sind fünf Menschen ums Leben gekommen, mehr denn 200 wurden zerschunden. Jener Terrorist fuhr mit seinem fahrbarer Untersatz durch eine Lücke, die in Übereinstimmung mit Sicherheitskonzept von einem Polizeifahrzeug hätte versperrt werden sollen. Nach sich ziehen die Behörden versagt?

Vorlesung halten Sie beiläufig:

  • Wütende Menge tobt nachher Meideborg-Attentat – Kanzler beschimpft
  • Todesfahrt hinauf Weihnachtsmarkt – Baerbock verspricht baldige Renovierung
  • Todesfahrer Taleb A. nannte sich „aggressivster Kritiker des Islams“

Ermittlungen zum Attentat in Meideborg: Wirbel um Todeslücke – Hat die Polizei versagt?

Im Rahmen den Ermittlungen stillstehen derzeit dies Sicherheitskonzept sowie die Polizeiarbeit im Schwerpunkt. Unter anderem gehe es um ein Polizeifahrzeug, dies sich nicht an einem vorgesehenen Standort befunden hat. Wie die „Zeichnung“ schreibt, stand es etwa 30 Meter von seinem geplanten Einsatzort fern.“Zum Zeitpunkt des Anschlags waren Polizeifahrzeuge an den vier festgelegten Standorten um den Magdeburger Weihnachtsmarkt postiert. Nachdem dem jetzigen Stand dieser Renovierung befand sich ein Polizeifahrzeug in dieser Parkbucht für jedes Taxen in dieser Zeremoniell-Reuter-Chaussee und damit nicht an dem nachher dieser polizeilichen Einsatzkonzeption vorgesehenen Standort. Warum dies so war, ist Gegenstand dieser weiteren Renovierung“, teilt dies Innenministerium von Sachsen-Anhalt mit. Laut „Zeichnung“ soll die Ministerin lediglich den vertraulichen Teil dieser Ältestenratsitzung im Landtag darüber informiert, warum es die Lücke gab. Nachrangig die Polizei Meideborg äußerte sich nicht und verwies hinauf die laufenden Ermittlungen.

Zudem werden im Zuge dieser Ermittlungen beiläufig Fragen zum Sicherheitskonzept des Veranstalters aufgearbeitet. Es gehe drum, welches dies roter Faden zum Schutzmechanismus des Markts und damit beiläufig zur technischen Wahrung von Winkelzug- und Rettungswegen vorgesehen habe. „Es wird aufgearbeitet, ob sie Maßnahmen vom Veranstalter umgesetzt worden sind und wenn nicht, warum nicht.“
Terrorismusexperte Peter R. Neumann erhebt schwere Vorwürfe. „100%ige Sicherheit kann es nichts spendieren. Nur aus jedem Zwischenfall lässt sich lernen und damit die zukünftige ‚Trefferquote‘ steigern. Mein Eindruck: In Deutschland nach sich ziehen Behörden vor systematischer Renovierung regelrecht Beklommenheit“, schreibt er hinauf dieser Social-Media-Plattform X, einmal Twitter. „Man macht tunlichst keine Renovierung, weil man fürchtet, am Finale könnte stillstehen, dass man nicht die Gesamtheit richtig gemacht hat“, sagte Neumann oppositionell dieser „Zeichnung„.

Strafanzeige gegen Stadt und Polizeiinspektion

Außerdem teilte dies Ministerium mit, dieser Staatsanwaltschaft liege eine Strafanzeige gegen die Stadt Meideborg und die Polizeiinspektion Meideborg vor. „Damit könnten dies Sicherheitskonzept des Veranstalters des Weihnachtsmarkts und die polizeiliche Einsatzkonzeption sowie deren jeweilige Umsetzung beiläufig Gegenstand von strafrechtlichen Ermittlungen werden.“ In diesem Kasus würde ggf. die Polizeiinspektion Halle (Saale) die polizeilichen Ermittlungen übernehmen.
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bua/news.de/dpa

Quelle

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