Seine „militärische Spezialoperation“, extrinsisch Russlands denn Ukraine-Krieg bezeichnet, begann Wladimir Putin am 24. Februar 2022 in dieser Überzeugung, dasjenige russische Nachbarland innert weniger Tage einzunehmen und Moskau zu unterstellen – ein Plan, dieser doch nicht aufging und aus dem geplanten Blitz-Sturm vereinen militärischen Konflikt machte, dieser schon seit dem Zeitpunkt mehr denn sechs Monaten schwelt und sowohl gen ukrainischer denn untergeordnet russischer Seite sinnlos zehntausende Menschenleben auslöschte.

Zu leiden zum Regieren? Wladimir Putin könnte künftig aus dem Zentrum dieser Potenz verschwinden

Die deutlichen Misserfolge, die Wladimir Putin im Ukraine-Krieg nebst heftigen Rückschlägen einstecken musste, dürften im Kreml zu Gunsten von wenig Begeisterung gesorgt nach sich ziehen. Zudem halten sich Gerüchte, Wladimir Putin sei durch gesundheitliche Probleme zu stark teilweise gelähmt, um sein Amtsstelle weiter darlegen zu können, seit dem Zeitpunkt geraumer Zeit hartnäckig. Experten sind sich schon sicher, so schreibt es dieser britische „Daily Star“, dass ein Machtwechsel an dieser Spitze dieser russischen Regierung schon zum Greifen nah sei und Putin übrig von kurzer Dauer oder weit aus dem Präsidentenamt gescheucht werden könnte. Bleibt nur die Frage: Wer sägt schon am Thron des Kreml-Despoten?

So prognostizieren Experten den Machtwechsel im Kreml

Einer, dieser die Machenschaften im Kreml aus nächster Nähe kennt, ist Daniel Hoffman, seines Zeichens früherer Chef des Moskowiter Zweigs dieser CIA. Hoffman zufolge sei dieser Machtwechsel im Kreml längst eingeleitet, gleich drei potenzielle Nachfolger Wladimir Putins stünden schon in den Startlöchern. Doch die Namen, die denn Erben des Präsidenten denn heiße Favoriten relevant sein, sind Wladimir Putin in Sachen Grausamkeit nicht nur vollwertig, sondern sogar noch extremer.
Daniel Hoffman zeigt sich dem „Daily Star“ zufolge überzeugt, dass ein Machtwechsel im Kreml sich nicht übrig vereinen längeren Zeitraum signieren, sondern Schlag gen Kasus übrig die Podium möglich sein würde. „Niemand wird ihn fragen, ‚Hey Wladimir, möchtest du möglich sein?‘ Nein, man würde ihm eins mit dem Knüller überziehen und er wäre tot“, so dieser einstige CIA-Mann. Eine solche radikale Beseitigung Putins würde seinen potenziellen Nachfolgern sicher gut gernhaben, wie deren eigene Ansichten nahelegen.

Experten spekulieren übrig Putin-Nachfolge: Dasjenige sind die Favoriten

Neben dem ÖkonomenSergei Glasjew, dieser zu den einflussreichsten Beratern Wladimir Putins zählt, und dem derzeitigen Sekretär des russischen Sicherheitsrates Nikolai Patruschew wird untergeordnet Alexander Bortnikow, seines Zeichens Oberhaupt desrussischen Inlandsgeheimdienstes FSB denn heißer Kandidat zu Gunsten von Wladimir Putins Nachfolge gehandelt. Wie Experten zu bedenken spendieren, sei es jedoch nicht unwahrscheinlich, dass sich zahlreiche weitere Personen Wege ausmalen, den derzeitigen Kreml-Chef zu beerben. Umstand ist jedoch: Keiner dieser derzeit aussichtsreichen Kandidaten dürfte vereinen gemäßigteren Rundkurs denn Wladimir Putin einschlagen, im Gegenteil. Zudem stehe die Warnung im Raum, dass gen Wladimir Putin „die wahren Radikalen“ an die Potenz kommen könnten.

„Noch faschistischer denn Putin!“ Experten verheiraten Glasjew Atomangriffe gen den Westen zu

Sergei Glasjew z. B. stellt dieser politischen Analystin Olga Lautman aus Washington zufolge eine größere Gefahr denn Wladimir Putin dar. Lautman bezeichnete den Ökonomen denn „Wahnsinnigen“, dieser ohne Weiteres Atomwaffen gen Westen hereinholen würde. Mehr denn einmal hat Glasjew derartige Forderungen schon publik wirklich und dazu aufgefordert, die Nato zu zerstören. Dieser Einschätzung von Olga Lautman zufolge sei Sergei Glasjew „mental noch instabiler und noch faschistischer denn Putin“.
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loc/news.de