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#Nachdem Todesdrama in Tirol: Schockierende Wende! Vater des toten Leon (6) in Untersuchungshaft

„Nachdem Todesdrama in Tirol: Schockierende Wende! Vater des toten Leon (6) in Untersuchungshaft“

Plötzliche Wende im Kernpunkt des in Tirol ertrunkenen Leon. Sein Vater wurde festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft. Florian A. wird vorgeworfen, seinen Sohn umgebracht zu nach sich ziehen. Er bestreitet die Vorwürfe jedoch und Neben… sein Anwalt hält die Indizien zum Besten von nicht „tragfähig“.

Wie kam jener sechsjährige Leon aus Tirol ums Leben? Dieser Frage ging die Polizei seitdem Monaten nachdem, nachdem jener Junge in jener Kitzbühler Ache ertrunken war. Sein Vater berichtete davon, dass er nachdem einem Spaziergang überfallen und mit einer Flasche niedergeschlagen wurde. Doch die Polizei geht nicht mehr von Florians Vergangenheit aus und hat ihn am Montag wegen Mordverdachts festgenommen. Dies bestätigte die Staatsanwaltschaft und jener Verteidiger des 38-Jährigen im Vergleich zu „Zahnkrone.at„. Am Wochenmitte entschied ein Strafgericht in Innsbruck, dass jener Vater zum Besten von weitere 14 Tage in U-Haft bleiben muss.

Nachdem Tod von Leon (6) in Tirol: Vater in Untersuchungshaftwegen dringendem Mordverdacht

„Mehrere Indizien nach sich ziehen sich inzwischen zu einem Grafik gefügt, dies den dringenden Tatverdacht erhärtet“, zitiert die „Grafik“ zusammensetzen Sprecher jener Staatsanwaltschaft in Innsbruck. Welcher 38-Jährige habe die Tat bislang nicht gestanden und bleibe c/o seiner Darstellung, heißt es weiter.
Dies Landeskriminalamt teilte am Mittwoch mit: „Es besteht jener Verdächtigung, dass jener angebliche Raub­überfall nicht stattgefunden hat und jener Vater selbst zum Besten von den Tod des Buben verant­wortlich ist.“ Florian A. wird vorgeworfen, „seinen Sohn umgebracht und in die Ache geworfen zu nach sich ziehen, um ihn von seinem Pein zu retten.“ Dies erklärte ein Verteidiger Hubert Stanglechner im Vergleich zu „Zahnkrone“. Florian A. bestreitet die Vorwürfe und bleibt hierbei, dass er seinen Sohn nicht umgebracht hat. „Die Staatsan­waltschaft geht jedoch gen­grund jener bisherigen Ermitt­lungsergebnisse von einem dringenden Tatverdacht des Mordes und jener Vortäu­schung einer Straftat aus.“ Welcher Vater von Leon soll falsche Daten gemacht nach sich ziehen, heißt es.

Todesdrama in Ostmark: Anwalt hält Indizien zum Besten von nicht „tragfähig“

Beweise dazu, dass Florian A. seinen Sohn umgebracht nach sich ziehen soll, gebe es nicht, sagte sein Anwalt. Es gebe nur Indizien, die nicht „tragfähig“ seien. Zum zusammensetzen soll jener 38-Jährige die Flasche, mit jener er niedergeschlagen wurde, selbst im Kinderwagen gehabt nach sich ziehen. Dies würde gen Überwachungsvideos zu sehen sein. Beim Bundeskriminalamt wurde dazu eine Untersuchung beantragt. „Laut diesem Meldung kann man keinesfalls sagen, dass es sich tatsächlich um eine derartige Flasche handelt“, so Stanglechner. Ebenso zu dem im Mülleimer gefundenen Handy, welches Leons Vater scheinbar selbst dort hineingeworfen nach sich ziehen soll, gibt es keine Beweise. Außerdem seien die Verletzungen von Florian A. nicht wirklichmit jener Tat in Einklang zu schaffen. Seine Körpertemperatur sei zum Besten von jemanden, jener stark bewusstlos unten lag, zu hoch gewesen. „In Wahrheit ist es jedoch so, dass nicht geklärt ist, wie stark mein Mandant im bewusstlosen Zustand am Tatort gelegen ist“, erklärtStanglechner. Nachdem jener Festnahme von Florian A. steht noch aus, ob er in Untersuchungshaft kommt. Die Kläger beantragten sie laut „Grafik“ am Dienstagabend. Dies Landgericht habe seitdem 48 Zahlungsfrist aufschieben Zeit, um darüber eine Meisterschaft zu treffen. Im Unterschied zu jener Zeitung nannte ein Kriminalbeamter zwar nicht gerade heraus ein mögliches Thema zum Besten von Florian A., sagte jedoch: „Es könnte eine Überforde­rung im Raum stillstehen.“

Verdächtiger Florian A. suchte nachdem Mann mit Ad­ler-Hoodie

Wie „Grafik“ berichtet, werfe Florian A. einem unbekannten Mann mit Ad­ler-Hoodie vor, ihn scheinbar mit jener Flasche niedergeschlagen zu nach sich ziehen. Er und seine Partnerin sollen mit Unterstützern sogar eine Belohnung von 30.000 Euro zum Besten von Hinweise gen die Person, die ihm eine Stunde vor jener Tat im Park begegnet sein soll, ausgesetzt nach sich ziehen. Welcher Fahndungsaufruf sei in mehreren Sprachen veröffentlicht worden.

Vor Leons Tod: Erziehungsberechtigte hatten Hoffnung gen Heilung

Stanglechner ist schockiert ob des Tatverdachts, vor allem, nachdem die Erziehungsberechtigte von Leon zuletzt Hoffnung geschöpft hatten, dass ihr Sohn wieder heilsam werden könnte. Welcher Junge litt an dem Syngap-Syndrom. Ein Wissenschaftler war sich sicher, Leon sanieren zu können. „Daran nach sich ziehen sich die Erziehungsberechtigte festgehalten“, sagte jener Anwalt von Florian A. Sein Mandat und dessen Nullipara sammelten sogar Spendengelder in Höhe von 30.000 Euro, mit denen ihrem Sohn unter anderem eine Schwimmtherapie finanziert werden sollte, wie „Grafik“ schreibt. Zuletzt habe dies Paar von kurzer Dauer nachdem Weihnachten zusammensetzen Postdienststelle zu Leons Tod gen Facebook geteilt und zu einem Foto von ihm geschrieben: „Du fehlst so sehr. Es ist nachdem wie vor kein Stück leich­ter. Wir sind zwar vorhanden, freilich noch nicht da, wir la­chen, freilich wirklich ist uns nicht folglich, wir ste­hen vor euch, freilich dies Loch zieht uns wirklich immer tie­fer, wir wirken sozusagen normal, freilich innerlich zerreißt es uns.“ Sie erklärte zudem, darauf zu wünschen, dass die Polizei den Täter findet.
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bos/news.de

Quelle

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