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#Neue Studie enthüllt: darüber hinaus 90 von Hundert jener Glücksspielwerbung rechtswidrig

„Neue Studie enthüllt: darüber hinaus 90 von Hundert jener Glücksspielwerbung rechtswidrig“

Rund zwei Jahrzehnte weit waren in Deutschland Online Casinos verboten. Seitdem dem 1. Juli 2021 die Erlaubnis haben die Freunde des Glücksspiels jedoch wieder an den virtuellen Spielautomaten und Pokertischen sitzen, um ihr Hochgefühl zu versuchen. Möglich macht dies jener neue Glücksspielstaatsvertrag, den die Bundesländer miteinander geschlossen nach sich ziehen. Doch viele jener Regelungen verpuffen. Dies gilt insbesondere selbst zu Gunsten von dies Werbeverbot zu Gunsten von illegale Lieferant.

Die wichtigsten Regelungen des Vertrags im Zusammenfassung

Mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag verfolgten die Bundesländer ehrgeizige Ziele. So sollen durch eine White List von sorgfältig lizenzierten Online Casinos die Spieler geschützt und effektiv vor Spielsucht bewahrt werden. Lieferant, die die begehrte Lizenz erhalten, sollen vereinigen ambitionierten und durchaus selbst umstrittenen Katalog von Kriterien gerecht werden. Dass gesperrten Spielern und Minderjährigen jener Zutritt zu den virtuellen Slots verboten werden muss und Casinos Darlehen weder vergeben noch bewerben die Erlaubnis haben, zählt noch zu den ehesten akzeptierten Voraussetzungen. Ebenfalls dies von den Online Casinos geforderte IT Sicherheitskonzept fühlen viele wie gute Sache. Genervt zeigen sich insbesondere die ambitionierten Zocker dennoch vom Verbot schneller, die Suchtgefahr steigernder Wiederholungen und dem monatlichen Maximaleinsatz von 1000 Euro. Die Folge: Auswanderung in den Schwarzmarkt, jener in diesem Zusammenhang nicht reguliert ist.

Fehlende Einnahmen zu Gunsten von die Staatskasse

Die Auswanderung von Glückspielfans in vereinigen Cluster, jener in Sachen Spielerschutz und Suchtprävention wenig Aktivitäten durchführt, ist ein unerfreulicher Nachteil des deutschen Glücksspielstaatsvertrages. Noch eine weitere unangenehme Konsequenz: jener Wegfall von Steuereinnahmen. Denn: In Zusammenhang mit dem neuen Vertrag hatte sich jener Staat eine zusätzliche Einnahmequelle verschafft, weil die in diesen lizenzierten Casinos getätigten Einsätze steuerpflichtig werden. Dies ausgewertete Zahlenmaterial wegen jener Steuereinnahmen dokumentierte, dass die Online Casinos boomen. Es zeigte dennoch selbst, dass die Staatskasse nicht so viele Steuereinnahmen verzeichnet, wie es den tatsächlichen Dimensionen des heutigen Online Glücksspiels gleichkommen würde. Ein Grund hierfür, dies zeigt eine aktuelle Studie des Portals GambleBase.com, dürfte selbst dies Umgehen des durch den Glücksspielstaatsvertrag festgelegte Werbeverbot zu Gunsten von illegale Angebote sein.

Studie durchleuchtet Werbung jener Glücksspielbranche

Dieser Glücksspielstaatsvertrag verhängt gleich ein doppeltes Werbeverbot. Zum vereinigen darf ein Online Spielsalon aufwärts seiner Domain nicht zu Gunsten von anderes Spiel werben. Zum anderen ist natürlich dies Bewerben von illegalen Glücksspielangeboten weiterhin nicht erlaubt. Durch eine präzise Studie arbeitete GambleBase.com den tatsächlichen Mitwirkung von rechtswidriger Werbung hervor.

Dies Studiendesign unter jener Lupe

Zur sauberen Definition von legalen und illegalen Anbietern arbeitete GambleBase.com mit einer aufwärts dies komplexe Glücksspielrecht spezialisierten Kanzlei zusammen. Selbige konstatierte, dass legale Online Casinos ausschließlich diejenigen seien, die von den Glücksspielbehörden die nötige Lizenz erhalten hätten und aufwärts jener sogenannten White List geführt werden. Die einzige Ausnahmefall bildeten Casinos, die sich fortschrittlich im Erlaubnisverfahren zu Gunsten von die Erteilung jener Lizenz befänden. Doch sie unterliegen schon dem Werbeverbot durch den seit dem Zeitpunkt Juli 2021 gültigen Glücksspielstaatsvertrag.
Um nun die einschlägigen Werbeaktivitäten zu ermitteln, sammelte GambleBase.com qualifizierte Statistik. Es handelte sich dieserfalls um Suchergebnisse für Google und einer bekannten Streaming-Plattform nachher Input von typischen Suchbegriffen wie „Slots“. Selbige Ergebnisse wurden anschließend in die Kategorien „legal“ und rechtswidrig“ unterteilt. Die Prozentzahlen beförderten ein ebenso signifikantes wie alarmierendes Skizze jener Glücksspielwerbung ans Licht: C/o jener unbezahlten Werbung waren 97,88 von Hundert aller Aktivitäten nicht legal. Noch drastischer sind die Zahlen wegen jener bezahlten Werbung: Hier sind es sogar 99,42 von Hundert, die rechtswidrig geschaltet wurden. Hohes Potenzial rund um unerlaubte Glücksspielwerbung besitzen selbst die Bereiche Affiliate- und Influencer-Vermarktung, die aufwärts die Angebote von nicht lizenzierten Online Casinos verlinken.

Probleme für jener Nationalmannschaft von seriösen Online Casinos

Die Nachstellen unerlaubter und staatlich zu wenig sanktionierter illegaler Werbung fasst Timo Weber, Chef von GambleBase.com, zusammen: „Linie Greenhorn oder wenig erfahrene Spielerinnen und Spieler nach sich ziehen im Zuge dessen Probleme, legale und illegale Lieferant zu unterscheiden.“ Die Zahlen jener Studie demonstrierten unzweideutig, dass die Möglichkeit, legale Werbung zu erspähen, 1:97 oder sogar 1:99 stünden. Im Zuge dessen werde dies illegale Spiel nachhaltig gestärkt, während die seriösen Lieferant im Web eigentlich unsichtbar blieben. Dieser Sicherheit von Spielerinnen und Spielern und die Prävention von Sucht seien so schwergewichtig zu verwirklichen. Und natürlich sei es selbst zu Gunsten von den Staat von Nachteil, dass dies Werbeverbot nicht genug kontrolliert werde. Denn die Auswanderung in den Schwarzmarkt führe ja selbst dazu, dass dem Kommiss sehr viel von Steuereinnahmen entfielen.

Staat in jener Pflicht

Derzeitig gibt es manche Trauern gegen illegale Lieferant. Selbige ernennen sich sehr wohl darauf, dass sie zwar nicht die Lizenz aus Deutschland hätten, dennoch eine europäische Lizenz, die ebenfalls an strenge Auflagen wegen Spielerschutz, Suchtprävention, IT Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit geknüpft sein. Dieser Staat – so fordern legale Lieferant und Suchtspezialisten – müsse lukulent die eigenen Bestimmungen kommunizieren, deren Einhaltung überwachsen und für Nichtbeachtung streng sanktionieren. Erst dies Eindämmen des Schwarzmarktes schaffe Bedingungen, die den seriösen Casinos und jener Zockergemeinde fungieren. 2023 soll jener neue Glücksspielstaatsvertrag ein erstes Mal überprüft werden. Dies Nachschärfen jener Kontrollinstrumente rund um dies Werbeverbot wird von vielen Betroffenen wie dies A und O erachtetet, wenn es drum geht, die Glücksspielbranche präzise zu regulieren und den Schwarzmarkt von Lieferant ohne Lizenz einzudämmen.
lic/news.de

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