Citroën baut sein Angebot an Elektroautos aus. Die französische Marke bringt zwar kein völlig neues Normal uff den Markt, hierfür eine neue Version, die genau den Zeitgeist trifft. Welcher Preis ist eine Ansage an VW und Cobalt, die sich gewaschen hat.

Citroën ë-C4 X: Preis zu Händen E-Blechbüchse ist echte Ansage an VW und Cobalt.

Citroën startet ein neues Elektromodell, dasjenige mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen will. Welcher ë-C4 X ist, wie am Namen zu wiedererkennen, eine Crossover-Version des schon bekannten Elektro-C4. Mit jener Komposition aus SUV-Kreditbeanspruchung und Schrägheck-Limousine erinnert jener Franzose klitzekleines bisschen an Skodas Enyaq iV Coupé, jener intern vielen qua bisher bestes Elektroauto des VW-Konzerns gelten soll. Mit jener Formsprache und jener Wahl einer Crossover-Karosserie kann Citroën schon einmal punkten.

Vor allem jener Preis dürfte dennoch viele Kunden staunen lassen: Citroën verlangt von Endkunden verdongeln Preis ab 37.540 Euro. Welcher Skoda hingegen schlägt mit obig 60.000 Euro hinauf zu Buche. Lukulent zu wiedererkennen ist außerdem die Lifestyle-Ausrichtung des Franzosen. Viel Zahl legt jener Hersteller in seiner Mitteilung uff die sechs Farbkonzepte im Platz im Innern sowie sieben mögliche Lackierungen. Dasjenige neue E-Blechbüchse wird farbig.

Wer mehr zahlen will, kann sich außerdem verschiedenartige branchenübliche Assistenzsysteme sichern. Die Spur halten, Notbremsungen, Autobahnfahrten, solange bis zu 20 Assistenten stillstehen insgesamt zur Verfügung.

Können die Franzosen nur obig den Preis punkten?

Doch jener Crossover hat ebenso ein Problem: Technisch ist er nicht mehr so recht uff jener Höhe jener Zeit, zu Händen ein Elektroauto, dasjenige 2023 erscheinen soll. Die Reichweite gibt Citroën mit 360 km nachher WLTP-Standard an. Dasjenige ist wohlgemerkt dasjenige technisch mögliche Maximum uff dem Prüfstand, die reale Reichweite dürfte im Alltagstrott fühlbar unter 300 km liegen. Ebenso uff leistungsstarke Ladetechnik verzichtet man, mit 400-Volt-Technologie an Bord sind an jener Schnellladesäule maximal 100 kW Ladeleistung im Innern. 30 Minuten soll es von 10 uff 80 von Hundert jener Akkukapazität dauern.

Nicht nur Citroën weiß, dass es E-Autos ebenso mit dem Preis überzeugen sollen:

So kann jener Franzose wohnhaft bei den Modellen aus dem VW-Konzern nicht nachkommen, Tesla fährt technisch davon, Kia und kommend ebenso Hyundai ziehen Citroën an jener Ladesäule ab. Beim Infotainment-System setzt man uff verdongeln weitestgehend schon antiquierten 10-Zoll-HD-Screen, jener hold ins Leitfeld integriert ist. Bestellt werden kann jener ë-C4 X ab sofort, in Deutschland erscheint er nur qua reine Elektroversion, während andere Märkte ebenso verdongeln Hybriden erhalten.

Welcher Franzose funktioniert in erster Linie obig seinen Preis. Ob dasjenige reichen wird, ist doch zur Diskussion stehend – ohne Rest durch zwei teilbar die chinesischen Hersteller könnten da zur starken Wetteifer werden.