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#News-Update zum Ukraine-Krieg: 42 Staaten fordern Subtraktion russischer Truppen aus KKW Saporischschja

„News-Update zum Ukraine-Krieg: 42 Staaten fordern Subtraktion russischer Truppen aus KKW Saporischschja“

Die stolze Atommacht Russland soll nachher dem Willen des ukrainischen Präsidenten durch neue Sanktionen gegen die Nuklearindustrie international krampfhaft werden. Ganz aktuellen Ukraine-News hinauf zusammenführen Blick.

Das von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist trotz des Beschusses vor wenigen Tagen weiter in Betrieb. (Foto)

Dasjenige von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist trotz des Beschusses vor wenigen Tagen weiter in Unternehmen.
Grafik: picture alliance/dpa/Russian Defense Ministry Press Tafelgeschirr/AP | Uncredited

Dank dieser Kämpfe um dasjenige Atomkraftwerk Saporischschja in dieser Ukraine fordert Staatschef Wolodymyr Selenskyj in Kiew den Westen zu Sanktionen gegen Russlands Nuklearindustrie hinauf. Die Strafmaßnahmen müssten die Nuklearindustrie des Aggressorstaates treffen, sagte Selenskyj in einer am Sonnabendabend verbreiteten Videoansprache. Die Atommacht Russland baut oder betreibt in mehreren Ländern Kernkraftwerke und lagert fernerhin radioaktiven Müll wohnhaft bei sich. Dasjenige Staat gilt etwa für jedes die USA wie Wettbewerber hinauf dem Markt.

Russland benutze dasjenige KKW im Süden dieser Ukraine, um die Menschen in Angstgefühl zu versetzen sowie um die ukrainische Vorhut und die ganze Welt zu erpressen, sagte Selenskyj. Kiew und Moskau werfen sich seitdem Tagen reziprok vor, für jedes den Beschuss des größten Atomkraftwerks in Europa zuständig zu sein. Russland hat die weitläufige Gebilde in dieser Stadt Enerhodar seitdem Monaten besetzt. Sonntag, dieser 14.08.2022, ist Tag 172 in dem russischen Angriffskrieg.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Ganz aktuellen Entwicklungen am 14.08.2022 im Übersicht

  • Geheimdienst berichtet! Schwarzmeerflotte „erheblich paretisch“
  • Was auch immer Schrott! Brisante Offenbarung deckt Russlands Schwachstellen hinauf
  • Putin-Verbündeter könnte Atomangriffe hinauf drei Länder starten

+++ 42 Staaten fordern Subtraktion russischer Truppen aus KKW Saporischschja +++

Den sofortigen Subtraktion russischer Truppen aus dem besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in dieser Ukraine nach sich ziehen 42 Staaten und die EU in einer Erläuterung in Wien gefordert. „Die Stationierung von russischen Militärs und Waffen in dieser Atomanlage ist inakzeptabel“, hieß es in dieser Erläuterung. Russland verletze die Sicherheitsprinzipien, hinauf die sich allesamt Mitgliedsländer dieser Internationalen Nuklearenergie-Behörde (IAEA) verpflichtet hätten.

Die Test weiterführend dasjenige KKW müsse den befugten ukrainischen Behörden reichen werden. Dann könnten Experten dieser IAEA ihre Aufsichtspflicht weiterführend die Arbeit dieser Ukrainer wahrnehmen. Russland müsse vollwertig aus dieser Ukraine bestehlen und den „durch nichts provozierten oder gerechtfertigten Angriffskrieg“ gegen dasjenige Nachbarland verfertigen.
Die Forderung wurde im Namen dieser EU und aller ihrer Mitgliedsländer erhoben. Zudem unterzeichneten die USA, Großbritannien, Norwegen, Down Under, Nippon, Neuseeland und andere Länder. Sie erklärten ihre volle Unterstützung für jedes die IAEA und deren Rektor Rafael Grossi wohnhaft bei dem Bemühen, die Sicherheit dieser ukrainischen Atomanlagen trotz des russischen Angriffs zu gewährleisten. Dasjenige Manuskript wurde am Sonntag weiterführend die Vertretung dieser EU wohnhaft bei den UN-Organisationen in Wien (EEAS) veröffentlicht.

+++ Wieder Artilleriebeschuss in Nähe von KKW Saporischschja +++

In dieser ukrainischen Stadt Enerhodar am russisch besetzten Kernkraftwerk Saporischschja sind am Sonntag erneut Artilleriegeschosse eingeschlagen. Dasjenige teilten russische wie ukrainische Quellen mit. Jedwederlei Seiten machten jeweils die andere für jedes den Beschuss zuständig. Einmütig wurde berichtet, dass ein Zivilist getötet worden sei.
„Die Nationalisten dieser Ukraine nach sich ziehen ein Wohngebiet von Enerhodar mit Raketen beschossen“, teilte die russische Besatzungsverwaltung dieser Vermittlung Tass zufolge mit. Welcher ukrainische Dorfschulze dieser Stadt, Dmytro Orlow, sprach von einer „mörderischen Reizung“ dieser Quardi. Unabhängige Bestätigungen des Vorfalls gab es nicht.
Die internationale Nähe ist sorgsam wegen dieser Sicherheitslage im größten Kernkraftwerk Europas, dasjenige seitdem März von russischen Truppen besetzt ist. Experten dieser Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sollen dasjenige KKW inspizieren. Die Vereinten Nationen, Russland und die Ukraine können sich demgegenüber nicht weiterführend die Modalitäten des Besuchs einigen.

+++ Russische Raketen- und Artillerieangriffe in dieser Ostukraine +++

Russland hat wohnhaft bei neuen Raketen- und Artillerieangriffen im Osten dieser Ukraine nachher eigenen Datensammlung Ziele in Dutzenden Ortschaften beschossen. Die Attacken konzentrierten sich hinauf die Region Donezk, im benachbarten Gebiet Charkiw sei die Ortschaft Udy eingenommen worden, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium am Sonntag in Moskau mit. Nachweisbar waren die Datensammlung von unabhängiger Seite nicht. Welcher ukrainische Generalstab in Kiew berichtete ebenfalls von massiven Angriffen im Osten und im Süden des Landes; im Gebiet Donezk sei ein Versuch des Feindes, die Verteidigungslinie nachher Slowjansk zu durchbrechen, abgewehrt worden.
Die Position sei weitgehend unverändert, hieß es in Kiew. Dasjenige russische Militär teilte mit, wohnhaft bei Slowjansk ein Treibstofflager in Feuer gesetzt und zerstört zu nach sich ziehen.
Namentlich gespannt war die Position fernerhin weiter im Süden dieser Ukraine in dieser Region Cherson und in dem benachbarten Gebiet Saporischschja, wo Kiews Truppen versuchen, Ortschaften zurückzuerobern. Im Generalstab in Kiew war von einer schwierigen Situation die Referat. Es habe sehr wohl fernerhin erfolgreiche Luftschläge gegen die Okkupanten gegeben. Russland hatte die Region Cherson nachher Beginn des Angriffskriegs am 24. Februar innerhalb weniger Tage unter seine Test gebracht.
In dieser russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus teilte Republikchef Ramsan Kadyrow mit, für jedes den Kampf in dieser Ukraine neue Truppen mit „Freiwilligen“ hinauf den Weg geschickt zu nach sich ziehen. In einem Video, dasjenige Einheiten hinauf dem Flughafen dieser tschetschenischen Kapitale Grosny zeigen soll, wurden die Uniformierten hinauf die „Vernichtung“ ukrainischer Nationalisten eingeschworen. Nachweisbar von unabhängiger Seite waren selbige Aufnahmen nicht. Die Ukraine wirft den tschetschenischen Einheiten immer wieder eine besondere Gewalttätigkeit in dem russischen Angriffskrieg vor.

+++ London: Russland will wichtige Überlandstraße nachher Donezk schlucken +++

Nachher Einschätzung britischer Geheimdienste will Russland im Osten dieser Ukraine eine wichtige Verkehrsader aus dem Westen in die Region Donezk unter seine Test einfahren. Welcher Donezker Vorort Pisky nahe des Donezker Flughafens sei derzeit schwergewichtig umkämpft, hieß es am Sonntag in einem Update des britischen Verteidigungsministeriums unter Ernennung hinauf die Geheimdienste. Die russischen Angriffe zielten mutmaßlich darauf ab, die Überlandstraße M04 – die wichtigste Verkettung nachher Donezk aus westlicher Richtung – einzunehmen.
Neben den Ringen in Donezk habe Moskau in dieser vergangenen Woche seine Truppen verstärkt im Süden dieser Ukraine zusammengezogen.
Seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Selenskyj warnt vor atomarer Katastrophe +++

Selenskyj warf den russischen Truppen vor, dasjenige Terrain wie Festung zu nutzen, um von dort hinauf die am anderen Ufer des Dnipro-Stausees liegenden Kleinstädte Nikopol und Marhanez zu schießen. Er warnte davor, dass dieser Aufmarsch russischer Truppen hinauf dem Bereich des KKW „die radioaktive Risiko für jedes Europa so erhoben, wie es sie nicht einmal zu den schwierigsten Augenblicken dieser Konfrontation in den Zeiten des Kalten Krieges gab“. Er hatte schon zuvor vor einer möglichen atomaren Katastrophe gewarnt.
Weiter sagte Selenskyj: „Natürlich muss es darauf eine harte Reaktion verschenken.“ Ukrainische Diplomaten und Vertreter dieser Partnerstaaten unternähmen nun die Gesamtheit, um Russlands Nuklearindustrie zu blockieren. Zusammen forderte dieser Staatschef, die verantwortlichen Amtsträger des „Terrorstaates“ durch die internationale Strafjustiz zur Verantwortung zu ziehen. Außerdem werde jeder russische Soldat, dieser dasjenige KKW beschieße oder sich dort verschanze, zum Ziel ukrainischer Geheimagenten und dieser Militär.
Dasjenige mit sechs Reaktoren und einer Nettoleistung von 5700 Megawatt größte Atomkraftwerk Europas wurde von russischen Truppen Werden März besetzt. Es ist für jedes die Stromversorgung des Landes von strategischer Gewicht. Finale Februar war Russland in die Ukraine einmarschiert. Die Vorhut in Moskau und die Besatzungsbehörden in Saporischschja lehnen Forderungen ab, dasjenige KKW wieder unter ukrainische Test zu verschenken. Im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl ereignete sich 1986 dasjenige größte Atomunglück hinauf europäischen Erde.

+++ Selenskyj sieht Erfolge in Südukraine – Position am Dnipro-Staudamm +++

Selenskyj sagte in einer Monolog fernerhin, dass die Position im Osten dieser Ukraine weiter schwierig, demgegenüber ohne große Veränderungen sei. Namentlich die Region Charkiw werde immer wieder angegriffen, die Verteidigung demgegenüber halte. Russland habe im Donbass indes „kolossale Ressourcen“ an Mörser, Personal und Ausrüstung aufgefahren.
Im Süden gebe es demgegenüber fernerhin gute Nachrichtensendung. Dort gelingt es laut Selenskyj dem ukrainischen Militär immer wieder, den „russischen Okkupanten“ Schläge zu versetzen. Die Autobrücke des Staudamms Nowa Kachowka im Gebiet Cherson ist nachher ukrainischen Datensammlung infolge mehrerer Angriffe nicht mehr begehbar. Die Kommandostand sei von Raketen- und Artillerieeinheiten präzise unbrauchbar gemacht worden, teilte dasjenige ukrainische Armeekommando Süd am Satertag wohnhaft bei Facebook mit.
Demnach gelang es dieser ukrainischen Militär nun, mittels weitreichender Raketensysteme die letzte dieser drei einzigen Flussquerungen zu zerstören. Damit soll dieser Zufuhr dieser russischen Militär hinauf dem rechten Dnipro-Ufer verhindert und eine Rückeroberung ermöglicht werden. Die Eisenbahnbrücke und die Straßenbrücke wohnhaft bei Cherson hatten die Ukrainer zuvor schon unbrauchbar gemacht. Russische Truppen errichteten weiterführend den Strom eine Fährverbindung für jedes Zivilisten sowie Berichten zufolge fernerhin mehrere Pontonbrücken fürs Militär.
Die Verwaltung dieser russischen Quardi bestätigte den Beschuss dieser Staudammbrücke. Zusammen warnte sie vor Schäden an dieser Staumauer, welches zu einer Katastrophe zur Folge haben könne. Unabhängig revidieren ließen sich die Datensammlung zunächst nicht. Die Betreiber nach sich ziehen nachher eigenen Datensammlung die Leistung des angeschlossenen Wasserkraftwerks hinauf Notbetrieb heruntergefahren. „Wir funktionieren in einem sehr gefährlichen Modus“, sagte dieser Vizechef des Kraftwerks, Arsenyj Selenskyj, dieser russischen staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Seit dem Zeitpunkt Beginn des Angriffskriegs hat Russland dasjenige Gebiet Cherson am Unterlauf des Flusses Dnipro weitgehend erobert.

+++ Getreidetransporte laufen und einfahren Einnahmen +++

Denn gute Nachricht bezeichnete Selenskyj fernerhin den Vorschub von ukrainischem Samenkorn und Lebensmitteln weiterführend die Häfen im Schwarzen Ozean. Inzwischen seien 16 Schiffe mit Mais, Weizen, Soja, Sonnenblumenöl und anderen Produkten ausgelaufen, um die Position hinauf dem globalen Viktualienmarkt zu entspannen. Die Einnahmen aus dem Verkauf kämen dem Staat und den Landwirten zugute, die nun die neue Saat ausbringen könnten, sagte Selenskyj. „Dasjenige ist ein wichtiges Element hinauf dem Weg zum Triumph“, sagt er.
Agrarexporte weiterführend die ukrainischen Schwarzmeerhäfen waren wegen des Krieges monatelang krampfhaft. Am 22. Juli unterzeichneten die Kriegsgegner Ukraine und Russland unter UN-Vermittlung jeweils rechnerunabhängig mit dieser Türkei ein Abmachung, um Getreideausfuhren aus dieser Ukraine wieder zu zuteilen. Ein Koordinierungszentrum in Istanbul ist mit Vertretern dieser vier Parteien besetzt. Die Inspektionen sollen unter anderem sicherstellen, dass Schiffe keine Waffen geladen nach sich ziehen.

+++ Zehn russische Flugzeuge nachher Luftraum-Sperrung noch in Deutschland +++

Weitestgehend ein halbes Jahr nachher Sperrung des EU-Luftraums für jedes Flugzeuge aus Russland stillstehen in Deutschland noch zehn Maschinen russischer Eigentümer oder unter russischer Test. Dies berichtete dasjenige Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am Sonntag unter Ernennung hinauf dasjenige Bundesverkehrsministerium. „Da die Maschinen aufgrund des EU-Sanktionsregimes einem Start- und Flugverbot unterliegen, können sie durch den Eigentümer nicht genutzt und nicht an zusammenführen anderen Ort verbracht werden“, wurde dasjenige Ministerium zitiert.

+++ Ukraine: Autobrücke von Dnipro-Staudamm unwegsam +++

Im Süden dieser Ukraine ist die Autobrücke des Staudamms Nowa Kachowka im Gebiet Cherson nachher ukrainischen Datensammlung infolge mehrerer Angriffe nicht mehr zu befahren. Die Kommandostand sei von Raketen- und Artillerieeinheiten präzise unbrauchbar gemacht worden, teilte dasjenige ukrainische Armeekommando Süd am Satertag wohnhaft bei Facebook mit. Die Verwaltung dieser russischen Quardi bestätigte den Beschuss. Zusammen warnte sie vor Schäden an dieser Staumauer, welches zu einer Katastrophe zur Folge haben könne. Unabhängig revidieren ließen sich die Datensammlung zunächst nicht.
Die Betreiber nach sich ziehen nachher eigenen Datensammlung die Leistung des angeschlossenen Wasserkraftwerks hinauf Notbetrieb heruntergefahren. „Wir funktionieren in einem sehr gefährlichen Modus“, sagte dieser Vizechef des Kraftwerks, Arsenyj Selenskyj, dieser russischen staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Welcher staatliche Fernsehsender RT berichtete weiterführend regelmäßigen Beschuss dieser Kommandostand weiterführend den Schiffskanal und den Staudamm selbst.
Seit dem Zeitpunkt Beginn des Angriffskriegs hinauf dasjenige Nachbarland Finale Februar hat Russland dasjenige südukrainische Gebiet Cherson am Unterlauf des Flusses Dnipro weitgehend erobert. Mittels weitreichender Raketensysteme versucht die ukrainische Militär nun, die drei einzigen Flussquerungen dort zu zerstören. Damit soll dieser Zufuhr dieser russischen Militär hinauf dem rechten Ufer verhindert und eine Rückeroberung ermöglicht werden.
Die Eisenbahnbrücke und die Straßenbrücke wohnhaft bei Cherson hatten die Ukrainer zuvor schon unbrauchbar gemacht. So gesehen errichteten die russischen Truppen weiterführend den etwa zusammenführen Kilometer breiten Strom eine Fährverbindung für jedes Zivilisten sowie Berichten zufolge fernerhin mehrere Pontonbrücken fürs Militär.

+++ Ukraine meldet neue schwere russische Raketenangriffe im Osten +++

Dasjenige ukrainische Militär hat weiterführend neue schwere russische Raketenangriffe im Osten des Landes berichtet. So seien die Stadt und die Region Charkiw massiv beschossen worden, teilten die ukrainischen Behörden am Satertag mit. Drei Menschen, darunter ein 13 Jahre alter Junge, seien im Gebiet Charkiw zerschunden und ins Krankenhaus gebracht worden, hieß es. In dieser Region Saporischschja warnten die Behörden die Menschen davor, hinauf die Straße zu umziehen, weil russische Truppen in Richtung des Atomkraftwerks schießen würden. Die Datensammlung waren von unabhängiger Seite nicht beobachtbar. Russland hat dasjenige größte Kernkraftwerk Europas besetzt.
Moskau wiederum wirft den ukrainischen Truppen vor, dasjenige Kraftwerk zu beschießen. International ist die Sorge vor einem möglichen atomaren Zwischenfall weit. Schon seitdem Wochen versuchen Experten und Expertinnen dieser Internationalen Nuklearenergie-Organisation (IAEA) trotz dieser Kämpfe in dieser Region, Zugang zu dem KKW zu erhalten.
Dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte in seinem Lagebericht den Raketen- und Artilleriebeschuss unter anderem in den Gebieten Charkiw und Cherson. Welcher Schwerpunkt lag demnach weiter im Gebiet Donezk, dasjenige im Zuge des russischen Angriffskriegs wie nächstes Ziel Moskaus komplett dieser ukrainischen Test entrissen werden soll. Eingenommen worden sei nun dieser Donezker Vorort Pisky im Nordwesten dieser Metropole, hieß es. Eine Ratifikation von ukrainischer Seite gab es zunächst nicht.
Russland ist am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert und hält derzeit einschließlich dieser 2014 annektierten Peninsula Krim etwa ein Fünftel des Nachbarlandes besetzt, darunter die Regionen Luhansk, Cherson und weite Teile des Gebiets Saporischschja. Die Ukraine fordert vom Westen vordringlich schwere Waffen, um den russischen Vormarsch zu stoppen und Gebiete zurückzuerobern.

+++ Ukraine fordert Hilfe wohnhaft bei Verfolgung russischer Kriegsverbrechen +++

Welcher ukrainische Verteidigungsminister Olekxij Resnikow hat die USA und andere westliche Staaten zur Hilfe wohnhaft bei dieser Verfolgung russischer Kriegsverbrechen aufgefordert. Die Ukraine brauche Experten für jedes Militärrecht und Spezialisten für jedes die Untersuchung von Kriegsverbrechen, um die russischen Angreifer zu züchtigen, teilte Resnikow am Satertag wohnhaft bei Facebook mit. Er habe eine entsprechende Rogation weiterführend dasjenige Außenministerium in Kiew an die Ukraine-Kontaktgruppe gerichtet, zu dieser neben den USA fernerhin Deutschland und Großbritannien in Besitz sein von. Es müsse eine internationale Koalition kultiviert werden, um die blutigen Taten zu verfolgen, betonte dieser Ressortchef.
Resnikow bezog sich vor allem fernerhin hinauf dasjenige Schicksal von ukrainischen Kriegsgefangenen, die in russischer Haft massenhaft getötet und gefoltert würden. „Selbst zweifele nicht daran, dass wir nachher dem Triumph dieser Ukraine in diesem Krieg hinauf dem zusammenführen oder anderen Weg jeden nachschlagen werden, dieser an den barbarischen Morden und dieser Peinigung beteiligt ist“, sagte Resnikow. Damit sollten nicht nur die Täter selbst, sondern die Befehlsgeber und jene, die solche Verbrechen rechtfertigten, bestraft werden. Denn Vorbild nannte er den Nürnberger Kriegsverbrecherprozess gegen Nationalsozialisten nachher dem Zweiten Weltkrieg.
Resnikow forderte nachher dem Tod von etwa 50 ukrainischen Kriegsgefangenen Finale Juli im Gefängniszelle Oleniwka wohnhaft bei Donezk erneut den Zugang unabhängiger internationaler Experten, um den Sachverhalt aufzuklären. Es sei fernerhin Pflicht dieser Vereinten Nationen, Russland dazu zu drängen, den Vertretern des Roten Kreuzes Zugang zu den verbliebenen Gefangenen zu gewähren. Welcher Ressortchef warf Russland vor, für jedes den Massenmord zuständig zu sein. Russland, dasjenige die Ukraine Finale Februar überfallen hatte, wirft dagegen Kiews Truppen vor, dasjenige Gefangenenlager beschossen zu nach sich ziehen.
Schon schnell nachher dieser russischen Invasion hatte es Berichte von Kriegsverbrechen gegeben. Frauen waren vergewaltigt worden, in den Straßen des Ortes Butscha waren Leichen von Zivilisten gefunden worden. Es gab fernerhin zahlreiche Angriffe hinauf Theater, Schulen und Krankenhäuser. Dasjenige Weltstrafgericht mit Sitz in Den Haag hatte ungewöhnlich schnell reagiert und schon Werden März Ermittlungen eingeleitet und dasjenige bisher größte Experten-Team ins Kriegsgebiet geschickt. Im Juli verpflichteten westliche Staaten sich wohnhaft bei einer Tagung in Den Haag, mehr Geld und Experten zur Verfügung zu stellen und wohnhaft bei den Ermittlungen enger zusammen zu funktionieren.

+++ 13.08.2022: London sieht Russen durch beschädigte Dnipro-Brücken paretisch +++

Die russische Status im besetzten südukrainischen Cherson ist nachher Einschätzung britischer Geheimdienste durch Gegenangriffe hinauf strategisch wichtige Flussquerungen merklich paretisch. Darüber hinaus die zwei Hauptstraßenbrücken weiterführend den Dnipro könne mutmaßlich keine erhebliche militärische Ausrüstung mehr in die russisch okkupieren Gebiete westlich des Flusses transportiert werden, hieß es am Satertag vom britischen Verteidigungsministerium.
An dieser wichtigen Antoniwka-Kommandostand seien den Russen in den vergangenen Tagen nur oberflächliche Reparaturen gelungen. Die andere wichtige Kommandostand sei durch ukrainische Angriffe mit Präzisionswaffen in den vergangenen Tagen für jedes schwere Militärfahrzeuge unwegsam geworden. Selbst die wichtigste Eisenbahnbrücke in dieser Nähe von Cherson soll weiter marode worden sein. Um militärischen Zufuhr zu zusammenbringen, habe Moskau zuletzt vor allem hinauf eine Fährverbindung nahe dieser Kommandostand gesetzt.
Selbst nachher weiteren Reparaturen würden die Brücken voraussichtlich eine Schwachstelle des russischen Militärs bleiben. Welcher Zufuhr und die Versorgung für jedes Tausende russische Truppen hinauf dieser Westseite des Dnipro sei von zwei provisorischen Fährverbindungen unmündig.
Seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Russlands Nachbarn fordern Reisebeschränkungen +++

Die Forderung nachher Reisebeschränkungen für jedes Russen kommt vor allem aus den direkten Nachbarländern. Estland und Republik Lettland im Baltikum nach sich ziehen die Einreiseregeln schon verschärft, fernerhin Suomi erwägt dies. Deutschland und fernerhin die EU-Kommission in Hauptstadt von Belgien lehnen zusammenführen grundsätzlichen Stopp von Touristenvisa für jedes Russinnen und Russen ab.
„Europa hat Flugreisen von Russland nachher Europa verboten. Dasjenige bedeutet, dass dieser einzige Weg, wieRussen nachher Europa gelangen können, nur weiterführend drei Länder führt – Suomi, Estland und Republik Lettland“, sagte die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas. „Daherist dementsprechend nicht wirklich ritterlich, dass allesamt anderen Schengen-Staaten selbige Visa ausstellen, demgegenüber wir drei eigentlichdie Last tragen.“ Kallas verwies hinauf heftige Reaktionen in Moskau hinauf die Visa-Diskussion. Dies zeige, dass ein Einreiseverbotein wirksames Sanktionsinstrument sein könne.
Selenskyj sagte, nachher allem, welches die russische Mannschaft in dieser Ukraine getan habe, könne es zu Russland nur eine Pose verschenken, nämlich es wie Terrorstaat zu betrachten. „Von diesem Standpunkt aus sollte fernerhin die Pose zu den Bürgern Russlands dezidiert werden.“ Zu Gunsten von Russen, die wirklich Schutzmechanismus brauchten, gebe es erprobte juristische Mechanismen wie Obdach. Dasjenige habe demgegenüber nichts mit Urlaubs- oder Geschäftsreisen in die EU zu tun.

+++ EU für jedes Demilitarisierung von KKW Saporischschja +++

Welcher EU-Außenbeauftragte Josep Borrell forderte zusammenführen sofortigen Subtraktion russischer Truppen aus dem besetzten KKW Saporischschja in dieser Südukraine. Er unterstütze Forderungen nachher einer Demilitarisierung dieser Gebilde und dringe hinauf zusammenführen Visite von Experten dieser Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). „Russland muss sofort die Test an die Ukraine wie dem rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben“, schrieb Borrell hinauf Twitter.
Die internationale Nähe ist sorgsam, weil dasjenige seitdem März besetzte größte KKW Europas in den vergangenen Tagen multipel beschossen wurde. Die Ukraine und Russland sehen die Verantwortung jeweils wohnhaft bei dieser anderen Seite. Selbst UN-Generalsekretär António Guterres und die USA nach sich ziehen eine Demilitarisierung des Kraftwerks und seiner Umgebung gefordert. Moskau lehnt dies strikt ab, will demgegenüber zusammenführen Visite von IAEA-Experten in dieser Stadt Enerhodar zulassen.
Welcher frühere russische Staatschef Dmitri Medwedew warf dieser Ukraine und ihren westlichen Partnern vor, in dem KKW ein „neues Tschernobyl“ zu riskieren – in Retraumatisierung an den Nuklearunfall von 1986. Er fügte in seinem Weblog hinauf Telegram zusammenführen bedrohlich klingenden Sprung hinzu: „Nicht zu vergessen, dass es fernerhin in dieser EU Kernkraftwerke gibt. Und fernerhin dort kann irgendetwas vorbeigehen.“

+++ Raketenangriffe hinauf ukrainische Städte +++

In dieser Orthodrome etwa 45 Kilometer entfernten Gebietshauptstadt Saporischschja schlugen am Freitagabend fünf russische Raketen ein. Damit seien Gebäude dieser Unterbau zerstört worden, teilte Länderchef Olexander Staruch mit. Ein Feuer sei ausgebrochen. Mindestens eine Nullipara sei zerschunden worden, es würden weitere Informationen weiterführend Todesopfer erwartet. Die sechstgrößte Stadt dieser Ukraine ist in ukrainischer Hand. Welcher südliche Teil des Gebietes Saporischschja ist demgegenüber russisch besetzt.
Selbst die Stadt Kramatorsk im Donbass wurde nachher Behördenangaben am Freitagabend beschossen. Damit seien mindestens zwei Zivilisten getötet und 13 zerschunden worden. Welcher Donbass war weiterhin dasjenige Hauptschlachtfeld. Damit räumte dieser ukrainische Generalstab russische Geländegewinne wohnhaft bei Horliwka ein.

+++ Rosneft droht mit Problemen in Raffinerie Schwedt +++

Welcher russische Ölkonzern Rosneft malt die Zukunft seiner Raffinerie Schwedt in Brandenburg schwarz wegen des kommenden Importstopps für jedes Öl aus Russland. Wenn die Raffinerie PCK nicht mehr weiterführend die Pipeline Druschba (Kameradschaft) beliefert werde, sondern weiterführend andere Wege, sei sie nur noch zur Hälfte satt, teilte Rosneft mit.
Dies werde zu Einbußen von solange bis zu 300 Mio. Euro im Jahr zur Folge haben mit entsprechenden Auswirkungen hinauf Steuerzahlungen in die deutsche Staatskasse. Zu erwarten seien fernerhin steigende Otto-Kraftstoff- und Treibstoffpreise in ganz Deutschland. Die EU hat im Mai wegen des russischen Angriffs hinauf die Ukraine zusammenführen Importstopp für jedes russisches Öl verhängt. Zu Gunsten von Schwedt sucht Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) Plan B Ölquellen.
Belastet durch die westlichen Sanktionen ist die russische Wirtschaft im Frühling merklich geschrumpft. Dasjenige Bruttoinlandsprodukt (Bruttoinlandsprodukt) sank im Zeitraum vierter Monat des Jahres solange bis sechster Monat des Jahres im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,0 v. H., wie dasjenige nationale Statistikamt bekanntgab. Es war dasjenige erste Quartal, dasjenige vollwertig durch den am 24. Februar begonnenen Krieg gegen die Ukraine geprägt ist. Die Wirtschaftsleistung fiel damit hinauf dasjenige Niveau des Jahres 2018 zurück.
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loc/news.de/dpa

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