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#News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 247: Ungarische Justizministerin fordert Ukraine-Friedensinitiative jener EU

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„News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 247: Ungarische Justizministerin fordert Ukraine-Friedensinitiative jener EU“

Die Ukraine beklagt weiter russischen Kriegsterror durch Raketen und Drohnen. Vorsitzender Selenskyj betont verschmelzen starken Widerstand. Dagegen bietet Kremlchef Putin wieder Verhandlungen an. Jeglicher aktuellen Ukraine-News hier gen verschmelzen Blick.

Jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat den Kampf seines Landes gegen den Eindringling Russland mit dem Widerstand gegen die Nazis im Zweiten Weltkrieg verglichen. Russland verfolge wie einst jener Nazismus dieselben Ziele. „Die Form des Bösen hat sich gewandelt, Gewiss dasjenige Wesen ist unverändert“, sagte Selenskyj in einer in jener Nacht zum Freitag, dem 247. Kriegstag, in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Russland sei vom Nachbarn zum Eindringling und zum Terroristen geworden – und habe sich Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

Selenskyj prangert Dauerbeschuss durch „Nazi-Russland“ an

Neben einer abgeschossenen Kampfdrohne stehend sagte Selenskyj, es würden immer wieder friedliche Städte mit Bomben und Raketen beschossen. Lediglich intrinsisch jener vergangenen zwei Tage habe es 30 russische Angriffe mit iranischen Drohnen gegeben, von den 23 abgeschossen worden seien. Russland vermine oder besetze Kraftwerke, stehle Samenkorn, um den Planeten mit Hunger zu bedrohen. Es verschleppe Menschen, darunter Kinder.

Mit Blick gen den Zweiten Weltkrieg und den Kampf jener Ukrainer gegen die Nazis weiland sagte Selenskyj, dass sich dasjenige „Widerwärtig nachdem 80 Jahren wieder aus jener Knete“ erhoben habe. Er beklagte, dass jener Eindringling Russland seit dem Zeitpunkt Beginn des Krieges am 24. Februar 4.500 Raketen gen die Ukraine abgeschossen und insgesamt 8.000 Luftangriffe geflogen habe.

Ukrainischer Widerstand weiter stark: Selenskyj gibt sich militant an Kriegstag 247

Selenskyj betonte, dass jener ukrainische Widerstand stark sei. Dasjenige Nation werde sich nicht entnerven lassen. Jener Staatschef zeigte sich zuversichtlich, dass jener Eindringling kapitulieren und in die Winkelzug geschlagen werde. Russland werde gleichfalls Reparationen zahlen; und die besetzten Gebiete Cherson, Luhansk, Donezk und die Schwarzmeer-Peninsula Krim würden wieder unbesetzt sein.
„Russlands einzige Taktik ist jener Terror“, sagte Selenskyj. Dasjenige könne nur zu einer Niederlage resultieren. In Bezug auf jener Stromabschaltungen im Zuge jener zerstörten Energieinfrastruktur meinte er, dunkel sei nicht ein Leben ohne Licht, sondern ohne Ungebundenheit. Zweitrangig den harten Winter würden die Ukrainer überstehen. „Wir nach sich ziehen keine Bedrohungsgefühl vor jener Dunkelheit“, sagte Selenskyj.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Entwicklungen am 28.10.2022 im Syllabus

  • Tobsuchtsanfall im Russen-TV! Solche wirren These schreit jener Putin-Jagdpanzer 38 ins Mikro
  • In Ungnade lieben? Putins Model-Täufling ergreift die Winkelzug
  • Krim solange bis warme Jahreszeit 2023 befreit? So könnte jener entscheidende Schlaghose gegen Putin gelingen
  • Ärzte und Familie in Sorge! Solche Symptome quälen den Kreml-Chef
  • Kreml-Foto zeigt Russen-Vorsitzender mit mysteriösen Flecken
  • Mit Leberentzündung Kohlenstoff und HIV infiziert! Schickt die Wagner-Menschenschlag Kranke an die Vorderseite?
  • Schlägerei im Suff! Kreml-Truppen und Weißrussland-Soldaten umziehen aufeinander los
  • Mord an ukrainischen Kindern in Russen-TV gefordert – nun rollen Köpfe
  • Putin-Schlächter nimmt menschliche „Jagdtrophäen“ in Empfang

+++ USA stellen weitere Militärhilfe zu Gunsten von Ukraine fertig +++

Zur Unterstützung jener Ukraine im russischen Angriffskrieg stellen die USA dem Nation weitere Militärhilfen im Zahl von 275 Mio. US-Dollar zur Verfügung. Die Hilfe beinhaltet zusätzliche Waffen, Munition und Ausrüstung aus US-Beständen sowie vier Antennen zu Gunsten von Satellitenkommunikation, wie dasjenige US-Verteidigungsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Den Informationen zufolge erhoben sich die Militärhilfe zu Gunsten von die Ukraine aus den USA damit gen 18,5 Milliarden US-Dollar seit dem Zeitpunkt Beginn jener Amtszeit von US-Vorsitzender Joe Biden im Januar 2021.
US-Außenminister Antony Blinken teilte mit, man arbeite daran, die Luftverteidigungsfähigkeit jener Ukraine zu verbessern. Die beiden bodengestützten Luftverteidigungssysteme des Typs Nasams, zu deren Lieferung sich die Vereinigten Staaten verpflichtet hätten, würden nächsten Monat in die Ukraine gebracht.

+++ Review: Jenseits sieben Mio. Vertriebene intrinsisch jener Ukraine +++

Intrinsisch jener Ukraine sind einer Studie zufolge solange bis August mehr denn sieben Mio. Menschen vertrieben worden. Die meisten von ihnen seien Frauen, von denen sozusagen ein Drittel mehr denn einmal vertrieben worden sei, hieß es in einem gemeinsamen Review jener EU-Asylagentur, jener Organisation zu Gunsten von wirtschaftliche Zusammenarbeit und Reifung (OECD) und jener Internationalen Organisation zu Gunsten von Wanderung (IOM), jener am Freitag veröffentlicht wurde.
Taktgesteuert hätten sich mehr denn sechs Mio. aller in oder aus jener Ukraine vertriebenen Menschen solange bis August zu Gunsten von die Rückkehr in ihre Heimat entschlossen.
Insgesamt sind bislang nachdem Informationen des UN-Flüchtlingshilfswerks 14,3 Mio. Menschen aus jener Ukraine geflohen, wie es in dem Review heißt. Drei Viertel davon gingen in die vier benachbarten EU-Länder Ungarn, Polen, Rumänien und die Slowakei.

+++ Ungarische Justizministerin fordert Ukraine-Friedensinitiative jener EU +++

Die ungarische Justizministerin hat die EU-Staaten eindringlich zu diplomatischen Initiativen aufgefordert, um den Krieg in jener Ukraine zu verfertigen. Weitere Sanktionen gegen Russland im Energiebereich lehnte die gleichfalls zu Gunsten von die Beziehungen zur EU zuständige Ministerin Judit Varga gegensätzlich jener Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter News (Satertag) entschlossen ab.
„Die Staaten jener Europäischen Union sollten nicht militärisch in diesen Krieg verwickelt werden. Wir sollten stattdessen was auch immer tun, um die Konfliktparteien an verschmelzen Tisch zu herbringen und Friedensgespräche zu geben“, sagte Varga den Zeitungen. Ungarn und Ostmark seien derzeit die einzigen EU-Länder, die „laut und merklich nachdem einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen rufen“, sagte sie.
Schon jetzt richteten die hohen Energiepreise infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine großen Schaden an, sagte Varga demnach. Ungarn sei extrem gebunden von russischen Gas- und Öllieferungen. „So gesehen ist zu Gunsten von Ungarn beim Themenbereich Energiesanktionen die rote Linie schon erreicht“, sagte sie den Zeitungen.
Ungarns Premierminister Viktor Orban hatte zuvor Verhandlungen zwischen den USA und Russland mehr als verschmelzen Waffenstillstand in jener Ukraine gefordert. „Wer denkt, dass dieser Krieg durch russisch-ukrainische Verhandlungen separat wird, jener lebt nicht gen dieser Welt. Die Machtrealität ist verschiedenartig“, sagte Orban vor gut zwei Wochen während eines Hauptstadt von Deutschland-Besuchs. Orban sagte, dass die Ukraine den Abwehrkampf gegen die russischen Invasoren nur resultieren könne, weil sie von den USA militärisch unterstützt werde.

+++ Klitschko wirft Putin Terror gegen die ukrainische Nation vor +++

Kiews Dorfschulze Vitali Klitschko wirft dem russischen Präsidenten gezielten Terror gegen die ukrainische Nation vor. Kremlherr Wladimir Putin ziele mit seinen Raketen gen die kritische Unterbau in jener Ukraine – es fehle an Leistung und funktionierenden Heizungssystemen, sagte Klitschko am Freitag, jener beim Parteitag jener CSU in Fuggerstadt zugeschaltet wurde. „Er will, dass unsrige Menschen erfrieren.“
„Wir ringen im Moment um unser Überleben“, betonte jener Dorfschulze jener ukrainischen Kapitale. „Wir bitten um Frieden, Gewiss nach sich ziehen im Moment keine andere Risiko denn Verteidigung.“ Von dort sei er dankbar zu Gunsten von die Unterstützung jener Partner.
Die Ukraine wolle Teil jener europäischen Familie sein, sagte Klitschko. Von dort forderte er weitere politische Unterstützung und Hilfen – gleichfalls in Form von Waffen. Taktgesteuert dankte er den europäischen Ländern hierfür, dass dort Menschen aus jener Ukraine in Zeiten des Krieges ein Gewölbe mehr als dem Kopf fänden.

+++ Moskau: Teilmobilmachung beendet – 300 000 Reservisten einziehen +++

Russlands Teilmobilmachung von 300 000 Reservisten zu Gunsten von den Krieg in jener Ukraine ist nachdem Informationen von Verteidigungsminister Sergej Schoigu separat. Neue Maßnahmen seien nicht geplant, von nun an werde nur noch mit Freiwilligen gearbeitet, sagte Schoigu am Freitag nebst einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in jener Nähe von Moskau.
Jener Kremlchef hatte Zentrum zehnter Monat des Jahres angekündigt, dass die in jener Interessengruppe umstrittene Einziehung von Reservisten intrinsisch von zwei Wochen separat werden solle. Zuvor hatte schon die russische Kapitale Moskau dasjenige Finale jener Mobilmachung verkündet.
Putin räumte wieder einmal ein, dass es viele Probleme gegeben habe nebst jener vor mehr denn einem Monat begonnenen Teilmobilmachung. Die Soldaten hatten oft keine passende Ausrüstung oder wurden nicht den russischen Vorschriften in Übereinstimmung mit gen den Kapitaleinsatz im Kriegsgebiet vorbereitet. Viele Reservisten kehrten schon in Särgen zurück.
Jener Kremlchef wies infolge jener Schwierigkeiten an, dass die Arbeit jener Einberufungsstellen modernisiert werden müsse. Eingezogen wurden bspw. gleichfalls massenhaft Männer, die wegen Krankheiten, hohen Alters und aus anderen Gründen nicht hätten zum Kriegsdienst verpflichtet werden sollen. Putin wies an, sie wieder nachdem Hause zu schicken.
Nachdem Darstellung Schoigus sind 82 000 Männer inzwischen an jener Vorderseite im Kapitaleinsatz. Er gab dasjenige Durchschnittsalter mit 35 Jahren an. Dort sollen sie sicherstellen, dass Russland die von jener Ukraine annektierten und mit Soldaten besetzten Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson nicht wieder verliert. Putin hatte erklärt, es gehe drum, eine Frontlinie von 1100 Kilometern zu sichern.
Die Ukraine hatte immer wieder angekündigt, ihre Gebiete – einschließlich jener schon 2014 von Russland annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim – zu säubern. Große Teile jener einst besetzten Regionen sind inzwischen wieder unter ukrainischer Test.

+++ London: Russland schickt Reservisten zu Truppen nachdem Cherson +++

Russland richtet sich in jener Ukraine nachdem Einschätzung britischer Geheimdienste zunehmend gen die Verteidigung seiner Positionen ein. In den vergangenen Wochen hätten die russischen Bodentruppen in den meisten Frontabschnitten eine langfristig ausgerichtete, defensive Stellung eingenommen, berichtete dasjenige Verteidigungsministerium in London am Freitag. „Dies liegt wahrscheinlich an einer realistischeren Einschätzung, dass die stark unterbesetzte, schlecht ausgebildete Truppe in jener Ukraine derzeit nur zu defensiven Operationen leistungsfähig ist“, hieß es im täglichen Review jener Geheimdienste.
Russland habe manche Truppen vorwärts des Flusses Dnipro offenbar mit jüngst mobilisierten Reservisten aufgestockt. Doch seien die Einheiten zuletzt extrem schwach besetzt gewesen, hieß es aus dem Ministerium weiter. So hätten russische Kompanien im Gebiet Cherson im September nachdem Informationen russischer Offiziere aus sechs solange bis acht Mann bestanden. Normalerweise bestehe eine Kompanie aus etwa 100 Soldaten.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar unter Lebenssinn gen Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl jener russischen Darstellung entgegentreten denn gleichfalls Verbündete nebst jener Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Kadyrow gibt hohe Verluste nebst eigener Gerät in Ukraine zu +++

Jener Machthaber jener russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat nachdem einem Artilleriebeschuss durch ukrainische Truppen hohe Verluste in den eigenen Reihen zugegeben. „Es sind 23 Krieger gestorben und 58 zerrissen worden“, schrieb Kadyrow in jener Nacht zum Freitag gen seinem Telegram-Programm. Ukrainische Quellen hatten Zustandekommen jener Woche berichtet, dass eine tschetschenische Gerät im südukrainischen Gebiet Cherson mehr als Fotos in sozialen Netzwerken ihren Standort verraten habe und so durch Artilleriebeschuss getroffen wurde.
Normalerweise veröffentlichen russische Offizielle keine Zahlen zu eigenen Gefallenen. In diesem Kasus ging es Kadyrow wohl drum, die von ukrainischer Seite genannten noch höheren Zahlen zu relativieren. Taktgesteuert nutzte jener Tschetschenenführer dasjenige Eingeständnis zu einem Delegation an seine Landsleute, sich zu Gunsten von den Krieg in jener Ukraine mobilisieren zu lassen.
Kadyrow hat sich seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs vor mehr denn acht Monaten denn einer jener schärfsten Fürsprecher jener blutigen Streit profiliert und gleichfalls eigene Einheiten in die Ukraine geschickt. Die russische Armeeführung kritisierte er regelmäßig – oft im Verbund mit dem Finanzier jener Söldnereinheiten „Wagner“, Jewgeni Prigoschin – denn zu weich. Kadyrow fordert gleichfalls den Kapitaleinsatz von Atomwaffen gegen die Ukraine.

+++ Putin bekräftigt Stand-By zu Verhandlungen mit Ukraine +++

Jener russische Vorsitzender Wladimir Putin bekräftigte unterdessen nachdem mehr denn acht Monaten Krieg gegen die Ukraine seine Stand-By zu Friedensverhandlungen. Doch habe sich die Regierung in jener Ukraine unter dem Stärke jener USA gegen solche Gespräche entschlossen, sagte Putin am Wochenmitte nebst einem Moskowiter Diskussionsforum mit internationalen Experten. Jener Kremlchef hatte Finale September vier ukrainische Regionen annektiert und nebst einer Vortrag im Kreml gleichfalls Verhandlungen angeboten. In Kiew lehnte Selenskyj Gespräche mit Putin per Dekret ab.
Mit Blick gen den von ihm befohlenen Raub gen dasjenige Nation sagte Putin, dass die Ukraine ohne Verständnis gen ihre Soldaten kämpfe und merklich höhere Verluste verzeichne denn Russland. Zu den Gründen des Krieges sagte er wieder einmal, dass dasjenige Streben jener Ukraine in die Nato mit russischen Sicherheitsinteressen nicht vereinbar sei. Zweitrangig habe die Ukraine weiland verschmelzen mit Deutschland und Französische Republik vereinbarten Friedensplan zu Gunsten von den Donbass aufgekündigt.
Putin machte merklich, dass er seinen Krieg in dem Nachbarland gleichfalls denn Kampf gegen verschmelzen „aggressiven Westen“ sehe, jener versuche, seine Reglementieren und liberalen Werte anderen aufzudrücken. Die „tektonischen Veränderungen“ in jener Ukraine zeigten, dass die von den USA angestrebte Vormachtstellung in einer monopolaren Welt jener Vergangenheit angehöre.
Die „historische Periode“ einer Dominanz des Westens neige sich dem Finale zu, meinte jener 70-Jährige. In jener Diskussion warf Putin den westlichen Regierungen gleichfalls „systematische Fehler“ vor, die zu Leistung- und wirtschaftlichen Krisen führten. Mit einem „Diktat“ eines „neokolonialen Westens“ werde sich Russland nicht entschädigen.
Es entstünden etwa in Asien und Südamerika andere Machtzentren und eine multipolare Welt, sagte Putin. „Jener Westen ist nicht in jener Position, solo die Menschheit zu resultieren, so sehr er dasjenige verzweifelt versucht.“ Jener Kremlchef betonte, dass Russland ein Motivation an guten Beziehungen zu allen Ländern habe. „Russland ist kein Feind.“

+++ US-Militärstrategie: Russland „akute“ Risiko +++

Die US-Regierung sieht in ihrer neuen Militärstrategie Russland denn „akute“ Risiko. Dasjenige Wort sei sorgfältig gewählt worden, sagte Verteidigungsminister Lloyd Austin nebst jener Vorstellung des Dokuments am Wochenmitte. „Unterschiedlich denn Volksrepublik China kann Russland die USA nicht gen nachhaltig Sicht wissenschaftlich herauszufordern“, sagte Austin zur Bekräftigung. „Wohl die russische Aggression ist eine direkte und scharfe Risiko unserer Interessen und Werte.“
Volksrepublik China wurde denn immer während größte Risiko eingestuft. Es sei dasjenige einzige Nation, dass „sowohl die internationale Ordnungsprinzip umbauen will denn gleichfalls zunehmend die Macht hierfür hat“.
Zum Kapitaleinsatz amerikanischer Atomwaffen heißt es, man werde hierfür weiterhin eine sehr hohe Schwelle setzen. Die Strategie schreibt in diesem Fall wirklich nicht wacker, dass sie nur denn Auskunft gen verschmelzen nuklearen Überfall verwendet werden sollen.

+++ IAEA plant noch solche Woche Inspektionen in Ukraine +++

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) will nachdem den Vorwürfen Russlands, Kiew plane im Krieg den Kapitaleinsatz einer „schmutzigen“ Sprengsatz, noch in dieser Woche einer Beobachtermission in die Ukraine schicken. Dasjenige sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Wochenmitte laut einer Mitteilung. Experten jener Organisation würden in dieser Woche an zwei Standorten in jener Ukraine Nachprüfungen realisieren, nachdem die ukrainische Regierung schriftlich um die Entsendung von Inspektorenteams gebeten habe. Putin hatte sich gleichfalls zu Gunsten von die schnelle Entsendung einer IAEA-Beobachtermission in die Ukraine extrem.

+++ USA warnen Russland vor Angriffen gen US-Satelliten +++

Nachdem den Drohungen Russlands mit dem Abschuss von US-Satelliten nach sich ziehen die USA vor solchen Angriffen gewarnt. „meine Wenigkeit möchte nur sagen, dass es gen jeden Überfall gen die US-Unterbau eine Reaktion verschenken wird, und zwar eine, die jener Risiko unserer Unterbau vernünftig ist“, sagte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Wochenmitte. Russland hatte zuvor mit dem Überfall gen kommerzielle US-Satelliten gedroht, sollten solche im Ukraine-Krieg weiter zur Datenweitergabe an Kiew genutzt werden.
Konstantin Woronzow, Vertreter des russischen Außenministeriums nebst den Vereinten Nationen hatte einem Tass-Review zufolge in jener Nacht zum Wochenmitte gesagt, es sei eine gefährliche Tendenz, dass die USA zivile Satelliten zu Gunsten von militärische Konflikte nutze. „Die quasi-zivile Unterbau kann damit zum legitimen Ziel eines Gegenschlags werden“, wurde Woronzow zitiert. Jener Westen setze damit die zivile Raumfahrt, Gewiss gleichfalls viele soziale und wirtschaftliche Projekte gen jener Mutterboden einem Risiko aus.
Kirby antwortete darauf, gefährlich und provokativ sei jener Krieg, den jener russische Vorsitzender Wladimir Putin in jener Ukraine führe. Man unterstütze die Ukraine weiterhin – und an diesem Verfahren werde sich gleichfalls nichts ändern. Die USA würden weiterhin leer Mittel einsetzen, um Russland zu entlarven, abzuschrecken und zur Verantwortung zu ziehen, sagte Kirby weiter.
Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine spielen Satellitenbilder zu Gunsten von die Beobachtung eine bedeutende Rolle. Eine Schlange westlicher Staaten stellt Kiew in diesem Fall Datenmaterial zu Gunsten von die Verteidigung zur Verfügung. Da Russlands Satellitennetz seinerseits weniger hermetisch ist, hat die Ukraine hier teilweise verschmelzen Informationsvorsprung. Russland ist durchaus in jener Position, Satelliten im Weltraum zu treffen. Im November vergangenen Jahres hatte Russland verschmelzen eigenen ausrangierten Satelliten mit einer Laserwaffe abgeschossen und damit international Empörung hervorgerufen.

+++ Ukraine stockt Militärausgaben um zehn Milliarden Euro gen +++

Die Ukraine stockt ihre Militärausgaben solange bis zum Jahresende um umgerechnet etwa zehn Milliarden Euro gen. Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj unterzeichnete dazu am Wochenmitte eine entsprechende Entwicklung des Staatshaushalts. Dem neuen Etat zufolge sind solange bis Jahresende 386,9 Milliarden Hrywnja (notdürftig 10,5 Milliarden Euro) an zusätzlichen Ausgaben vorgesehen. Den Löwenanteil (notdürftig zehn Milliarden Euro) erhält dasjenige Verteidigungsministerium. Jener Rest wird gen die übrigen Sicherheitsorgane aufgeteilt.
„Zur Deckung jener Mehrausgaben aus dem allgemeinen Staatshaushalt wurde die Binnenverschuldung erhoben und jener Höchstbetrag jener Staatsverschuldung zum 31.12.2022 laut angehoben“, teilte die Parlamentsverwaltung in Kiew mit. Infolge des russischen Angriffskriegs sind die ukrainischen Verteidigungsausgaben nachdem offiziellen Informationen gen dasjenige Zehnfache gestiegen.
Premierminister Denys Schmyhal bezifferte im Juli die monatlichen Ausgaben gen 130 Milliarden Hrywnja (3,5 Milliarden Euro). Zudem erhält Kiew Waffenhilfe aus dem Westen in Milliardenhöhe. Im kommenden Jahr sind bislang vom Staat umgerechnet rund 30 Milliarden Euro eingeplant.

+++ Okkupationstruppen kontrollieren Telefone in Ukraine gen „Propaganda“ +++

Im von Russland besetzten Gebiet Saporischschja im Süden jener Ukraine wollen die Militärbehörden künftig die Telefone jener Einwohner mit Stichproben gen „Propaganda“ kontrollieren. Dies kündigte jener Chef jener dortigen Mannschaft, Wladimir Rogow am Wochenmitte per Telegram an. Begründet wurde dies damit, dass jener von Russlands Vorsitzender Wladimir Putin eingeführte Kriegszustand im Gebiet Saporischschja eine „Militärzensur“ erlaube.
Kontrolliert werde gleichfalls, ob der gerne Süßigkeiten isst pro-ukrainische Kanäle abonniert habe. „Wenn eine Person, Propaganda-Kanälen folgt, dann erhält sie dasjenige erste Mal eine Verwarnung“, drohte Rogow. „Später werden Sünder bestraft. Zwischen bösartigen Zuwiderhandlungen des Gesetzes mehr als Auslandsagenten sind strafrechtliche Konsequenzen vorgesehen.“
Russland hat den Süden des Gebiets Saporischschja schon von kurzer Dauer nachdem dem Raub gen dasjenige Nachbarland im Februar erobert. Offiziell annektiert wurde dasjenige Gebiet verbinden mit den Regionen Cherson, Donezk und Luhansk im September nachdem Scheinreferenden.

+++ Putin will Zusammenarbeit mit Persien nebst „Terrorbekämpfung“ ausdehnen +++

Russlands Vorsitzender Wladimir Putin hat angekündigt, die Zusammenarbeit mit dem Persien nebst jener Widerstand terroristischer Bedrohungen zu verstärken. „meine Wenigkeit möchte die Stand-By jener russischen Seite zum weiteren Entfaltung jener Zusammenarbeit mit unseren iranischen Partnern in Richtung Antiterrorkampf beleben“, heißt es in einem Telegramm Putins an Irans Präsidenten Ebrahim Raisi. Es wurde am Wochenmitte gen jener Internetseite des Kremls veröffentlicht. Putin sprach jener Spitze in Teheran sein Beileid wegen des Anschlags in jener Stadt Schiras aus. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte den Attentat vom Mittwoch mit mindestens 15 Toten zu Gunsten von sich.
Die USA hatten zuletzt Befürchtungen geäußert, dass Russland dem Persien nebst jener Niederschlagung jener Massenproteste im Nation helfen könne. „Wir wissen, dass sie unter Umständen eine Betriebsart Unterstützung zu Gunsten von die Fähigkeit des Irans, gegen Demonstranten vorzugehen, in Betracht ziehen und leider hat Russland darin Erleben“, sagte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby. Unklar blieb gen Nachfrage von Journalistinnen und Journalisten, ob solche mutmaßliche Unterstützung schon begonnen nach sich ziehen soll oder nicht.
Die Proteste im Persien, ausgelöst durch den Tod einer jungen Nullipara nachdem deren Festnahme durch die Sittenpolizei, erschüttern dasjenige Nation seit dem Zeitpunkt Wochen. Die Spitze in Teheran nennt solche Demonstranten Terroristen.

+++ Kreml: Kein Gesprächsangebot an Kiew +++

Russland hat Berichten mehr als ein angebliches Gesprächsangebot von Vorsitzender Wladimir Putin an den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj widersprochen. „Es gab in diesem Kasus keine bestimmte Botschaft – davon war keine Vortrag“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Wochenmitte zu Äußerungen des Präsidenten des westafrikanischen Landes Guinea-Hauptstadt von Guinea-Bissau, Umaro Sissoco Embaló. Embálo habe in Moskau lediglich angeboten, Putins Status nebst seinem folgenden Visite in Kiew zu routen.
Zwischen einer Pressekonferenz mit Selenskyj in Kiew hatte Embaló am Mittwochabend davon gesprochen, dass Putin sich zu Gesprächen fertig gezeigt habe. Jener Vorsitzender von Guinea-Hauptstadt von Guinea-Bissau leitet derzeit gleichfalls die Geschäfte jener westafrikanischen Wirtschaftszone Ecowas. In Moskau und Kiew setzte er sich vor allem hierfür ein, dass die ukrainischen Getreideexporte unter Posten jener Vereinten Nationen und jener Türkei weiterlaufen. Russland droht damit, dasjenige Sendung nicht zu verlängern.
Punktum Moskowiter Sicht wären Gespräche mit jener Ukraine nur sinnvoll, wenn Kiew leer russischen Bedingungen akzeptiert. Selenskyj will nicht verhandeln, solange jener russische Angriffskrieg gen eine Unterwerfung und Zerstörung jener Ukraine hinausläuft. Er setzt gen eine Rückeroberung jener russisch besetzten Teile jener Ukraine.

+++ Moskau nennt US-Satelliten legitime Ziele wegen Ukraine-Krieg +++

Russland droht mit dem Überfall gen kommerzielle US-Satelliten, sollten solche im Ukraine-Krieg weiter zur Datenweitergabe an Kiew genutzt werden. Es sei eine gefährliche Tendenz, dass die USA zivile Satelliten zu Gunsten von militärische Konflikte nutze, klagte Konstantin Woronzow, ein Vertreter des russischen Außenministeriums nebst den Vereinten Nationen, einem Tass-Review in jener Nacht zum Wochenmitte zufolge. „Die quasi-zivile Unterbau kann damit zum legitimen Ziel eines Gegenschlags werden“, warnte Woronzow. Jener Westen setze damit die zivile Raumfahrt, Gewiss gleichfalls viele soziale und wirtschaftliche Projekte gen jener Mutterboden einem Risiko aus.
Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine spielen Satellitenbilder zu Gunsten von die Beobachtung eine bedeutende Rolle. Eine Schlange westlicher Staaten stellt Kiew in diesem Fall Datenmaterial zu Gunsten von die Verteidigung zur Verfügung. Da Russlands Satellitennetz seinerseits weniger hermetisch ist, hat die Ukraine hier teilweise verschmelzen Informationsvorsprung.
Russland ist durchaus in jener Position, Satelliten im Weltraum zu treffen. Im November vergangenen Jahres hatte Russland verschmelzen eigenen ausrangierten Satelliten mit einer Laserwaffe abgeschossen und damit international Empörung hervorgerufen. Die USA kritisierten die Tat denn „rücksichtsloses“ Säbelrasseln. Russland wies weiland die Vorwürfe denn Verstellung zurück. Die USA betrieben selbst ein Wettrüsten im Universum, erklärte Außenminister Sergej Lawrow weiland.

+++ Republik Litauen: TV-Prominente Sobtschak hat Russland verlassen +++

Die prominente russische TV-Moderatorin und frühere Präsidentschaftskandidatin Xenia Sobtschak hat ihre Heimat Richtung Republik Litauen verlassen. „Sie ist in Republik Litauen“, bestätigte jener Nachrichtendienstchef des Landes, Darius Jauniskis, am Wochenmitte im Rundfunkgerät. Die 40-Jährige sei mit einem israelischem Reisepass eingereist. „Sie braucht kein Visum und kann hierher kommen und 90 Tage bleiben, wenn ich mich nicht irre.“
Die Journalistin ist die Tochter von Anatoli Sobtschak, jener in den 1990er Jahren denn Dorfschulze von St. Petersburg politischer Mentor von Kremlchef Wladimir Putin war. Heftige Menstruationsblutung genoss sie von dort in Russland mehr Freiheiten denn andere Oppositionelle. In dieser Woche wirklich hat die Justiz verschmelzen Vertrauten Sobtschaks wegen angeblicher Erpressung festgenommen. Staatliche Medien berichten, dass gleichfalls gegen Sobtschak ermittelt werde. Offiziell wurden die Ermittlungen nicht bestätigt, wirklich deutete die Sprecherin des russischen Außenministeriums an, dass es „schwerere Vorwürfe“ gegen Sobtschak gebe denn nur Erpressung.
Republik Litauen hat wie seine baltischen Nachbarn und Polen denn Reaktion gen Russlands Krieg gegen die Ukraine die Einreise zu Gunsten von viele Menschen aus dem Nachbarland gestoppt. Begründet wurde dies vor allem mit Sicherheitsbedenken. „Wir nach sich ziehen noch null konkreten Geheimdienstinformation vorliegen, worauf sie eine Risiko zu Gunsten von den litauischen Staat darstellen könnte“, sagte Jauniskis mehr als Sobtschak.

+++ Drohnenangriff gen Kraftwerk in Sewastopol gen jener Krim +++

Ein Kraftwerk in Sewastopol gen jener von Russland annektierten Peninsula Krim ist nachdem Behördenangaben von einer Drohne angegriffen worden. Dasjenige teilte jener Chef jener Stadtverwaltung, Michail Raswoschajew, am Wochenmitte mit. Zwischen dem Überfall in jener Nacht sei ein Transformator in Wundbrand gesetzt worden, jener Gewiss nicht am Netzwerk gewesen sei. Niemand sei zerrissen worden, Auswirkungen gen die Stromversorgung jener Hafenstadt gebe es nicht. Die Drohne sei noch beim Quäntchen gen dasjenige Kraftwerk abgefangen worden. Sewastopol ist wichtig denn Lager jener russischen Scharzmeerflotte.
Hinauf jener seit dem Zeitpunkt 2014 von Russland beanspruchten Peninsula gab es in den vergangenen Monaten mehrere Explosionen in Militäranlagen sowie Drohnenangriffe. Die Ukraine bekennt sich nicht offiziell dazu. Doch legen die Vorfälle nahe, dass Kiew mehr als Möglichkeiten verfügt, gleichfalls weit hinter jener Vorderseite anzugreifen.
In jener russisch kontrollierten Stadt Schachtarsk im Donbass ging am Mittwoch nachdem Medienberichten ein Tanklager in Flammen gen. Die Stadt liegt etwa 50 Kilometer von jener Vorderseite weit östlich von Donezk. Die ukrainische Streitkräfte greift mit Himars-Raketenwerfern aus den USA, die eine hohe Reichweite nach sich ziehen, immer wieder Nachschublinien jener Russen an.

+++ Luftangriffe gen dasjenige Umland von Kiew +++

Die russische Streitkräfte hat nachdem Informationen ukrainischer Behörden in jener Nacht gen Wochenmitte Ziele im Umland jener Kapitale Kiew aus jener Luft angriffen. Eine Kirchgemeinde sei beschossen worden, teilte Landeshauptmann Oleksij Kuleba gen Telegram mit, ohne den Ort zu nennen. Rettungskräfte seien dort im Kapitaleinsatz. Wenige jener anfliegenden Geschosse seien abgefangen worden. In jener Kapitale Kiew war am Mittwoch viermal Luftalarm ausgelöst worden.
Jenseits dem Süden jener Ukraine habe die russische Streitkräfte in den zwei Zahlungsfrist aufschieben vor Mitternacht mehr denn 20 iranische Kampfdrohnen vom Typ Schahed-136 gestartet, teilte die ukrainische Luftwaffe am Wochenmitte mit. 19 davon seien abgeschossen worden, die meisten mehr als dem Gebiet Odessa. Solche Militärangaben waren nicht unabhängig nachweisbar.

+++ Selenskyj klagt mehr als beispiellosen Terror gegen Energiesektor +++

„Russische Terroristen nach sich ziehen so schwierige Bedingungen zu Gunsten von unsrige Energiearbeiter geschaffen, dass niemand in Europa jemals zuvor so irgendwas gesehen oder erlebt hat“, sagte Selenskyj am Mittwoch in seiner täglichen Videoansprache mit Blick gen die russischen Luftangriffe. Darüber hinaus kritisierte er die seinen Informationen nachdem ungenügende Umsetzung des Getreideabkommens. Russland behindere weiterhin die Ausfuhr ukrainischer Lebensmittel mehr als den Seeweg. 175 Schiffe ständen von dort im Stau und warteten gen ihre Check-in. „Es ist offensichtlich, dass Russland beabsichtigt, die globale Nahrungsmittelkrise erneut zu verschärfen, um die Gefahr einer großen Hungersnot zurückzubringen“.
Die Worte des 44-Jährigen richteten sich in diesem Fall wohl in erster Linie an die Regierungen in der Schwarze Kontinent, um die die Ukraine verstärkt wirbt. „Es ist sehr wichtig, dass sie gen diesem Kontinent, gen dem jener Stärke des Kreml traditionell stark ist, die ukrainische Status wahrnehmen und die volle Wahrheit darüber wissen, welches wirklich passiert“, betonte er. Zuvor hatte Selenskyj mit dem Präsidenten von Guinea-Hauptstadt von Guinea-Bissau, Umaro Sissoco Embaló, den ersten Staatschef aus der Schwarze Kontinent seit dem Zeitpunkt Eruption des Kriegs empfangen. Embaló erklärte, er habe ein Gesprächsangebot des russischen Präsidenten Wladimir Putin mitgebracht, den er tags zuvor im Kreml getroffen hatte. Moskau hat dasjenige Angebot wirklich bisher nicht bestätigt.

+++ Russland zeigt falsche Belege zu Gunsten von Atomvorwürfe gegen Kiew +++

Mit offenbar falschen Fotos versuchte dasjenige russische Außenministerium den Eindruck zu erwecken, dass es Beweise zu Gunsten von den Behausung einer „schmutzigen“ – folglich unteilbar verseuchten – Sprengsatz in jener Ukraine habe. Eines jener Bilder, dasjenige gen dem englischsprachigen Twitter-Benutzerkonto des Ministeriums auftauchte, gehöre jener slowenischen Büro eines Agenten zu Gunsten von radioaktive Abfälle und stamme aus dem Jahr 2010, berichtete die Internetzeitung „Ukrajinska Prawda“ am Mittwoch. Jener russische Vorwurf eines geplanten Einsatzes einer radioaktiven Sprengsatz durch Kiew wird im Westen denn möglicher Vorwand zu Gunsten von eine weitere Eskalation des Kriegs gedeutet. Kiew weist die Vorwürfe zurück.

+++ Indien zu Russland: Keine Seite sollte Atombombe einsetzen +++

Ungeachtet dessen hat Russland am Mittwoch seine Vorwürfe mehr als den geplanten Kapitaleinsatz einer „schmutzigen Sprengsatz“ durch Kiew erneuert. Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu telefonierte am Mittwoch dazu mit seinen Kollegen in Peking und Neu-Delhi. Indiens Verteidigungsminister Rajnath Singh ermahnte Schoigu derweil, dass keine Seite im Konflikt in jener Ukraine eine Atombombe einsetzen dürfe, wie dasjenige Verteidigungsministerium in Neu Neu-Delhi mitteilte.

+++ Russland testet seine Nuklearstreitkräfte +++

Mit dem Abschuss von Interkontinentalraketen testete Russland die Opferwille seiner strategischen Atomstreitkräfte. Dasjenige mehrtägige Manöver war erwartet worden und löste insofern trotz jener internationalen Spannungen wegen des russischen Angriffskriegs keine Sorge nebst westlichen Militärs aus. Es war schon dasjenige zweite große Manöver dieser Betriebsart in diesem Jahr. Im Zuge seines Krieges in jener Ukraine hatte Putin die Atomwaffen denn Warnung an die Nato, sich nicht einzumischen, gleichfalls in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Die Nato übt derzeit ebenfalls in dem Manöver „Steadfast Noon“ die Verteidigung des europäischen Bündnisgebiets mit Atomwaffen.

+++ UN nach sich ziehen Hoffnung gen Verlängerung des Getreideabkommens +++

Nachdem Gesprächen in Moskau und Washington nach sich ziehen die Vereinten Nationen Hoffnung gen eine Verlängerung des Abkommens zu Gunsten von den Export ukrainischen Getreides mehr als dasjenige Schwarze See. „Wir sind sehr daran wissbegierig, dass dies jetzt umgehend erneuert wird. Es ist wichtig zu Gunsten von den Markt. Es ist wichtig zu Gunsten von die Kontinuität. Und ich bin immer noch relativ optimistisch, dass wir dasjenige schaffen werden“, sagte jener UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths am Mittwoch in New York. Ohne eine Wiedererrichtung würde dasjenige Vereinbarung am 18. November flach werden. Zuvor hatte Russland vielfach damit gedroht, die wichtige Vereinbarung – unter jener seit dem Zeitpunkt Finale Juli etwa neun Mio. Tonnen Samenkorn aus dem Kriegsland verschifft wurden – platzen zu lassen.

+++ Israels Vorsitzender: Gibt Geheimnisse, die wir nicht weitergeben können +++

Israels Staatsoberhaupt Izchak Herzog verteidigte sein Nation gegen Kritik, die Ukraine nicht hinreichend zu unterstützen. „Wir verstehen die enorme Not und den Schmerz des ukrainischen Volkes“, sagte Herzog am Mittwoch (Ortszeit) dem US-Sender CNN. Es gebe Waffen, die man keiner exportieren könne, sagte Herzog. „Es gibt Sachen, von denen wir nicht wollen, dass sie in die Hände unserer Feinde fliegen. Es gibt Geheimnisse, die wir nicht weitergeben können.“ Selenskyj hatte Israel vielfach um die Lieferung von Waffen verschenken, um ohne Rest durch zwei teilbar die Gefahr durch russische Luftangriffe mit iranischen Kampfdrohnen auszuschließen.

+++ Weiterer Gefangenenaustausch absolviert +++

Die Ukraine erreichte die Rückkehr weiterer zehn ihrer Soldaten aus russischer Kriegsgefangenschaft. Ein Offizier und neun Soldaten im Mannschaftsrang seien freigelassen worden, teilte jener Chef des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, gen Telegram mit.

+++ Russland zeigt offenbar falsche Belege zu Gunsten von Atomvorwürfe gegen Kiew +++

Mit offenbar falschen Fotos hat dasjenige russische Außenministerium versucht, den Eindruck zu erwecken, dass es Beweise zu Gunsten von den Behausung einer „schmutzigen“ – folglich unteilbar verseuchten – Sprengsatz in jener Ukraine habe. Eines jener Bilder, dasjenige gen dem englischsprachigen Twitter-Benutzerkonto des Ministeriums auftauchte, gehöre jener slowenischen Büro eines Agenten zu Gunsten von radioaktive Abfälle und stamme aus dem Jahr 2010, berichtete die Internetzeitung „Ukrajinska Prawda“ am Mittwoch. Jener russische Vorwurf eines geplanten Einsatzes einer radioaktiven Sprengsatz durch Kiew wird im Westen denn möglicher Vorwand zu Gunsten von eine weitere Eskalation des Kriegs gedeutet. Kiew weist die Vorwürfe zurück.
„Reifung jener ’schmutzigen Sprengsatz'“ ist dasjenige Foto überschrieben. Darin sind Elemente in Plastikbeuteln zu sehen, die mit dem Warnsymbol zu Gunsten von Radioaktivität gekennzeichnet sind. Atomexperten jener slowenischen Regierung nach sich ziehen dasjenige Skizze denn erstes wiedererkannt: Hinauf dem Foto seien Rauchdetektoren zu sehen, hieß es. Es sei zu Gunsten von Präsentationen verwendet worden, teilte die slowenische Regierung per Twitter mit. „Radioaktiver Untergang in Slowenien wird sicher verwahrt und ist unter Observation. Er wird nicht zu Gunsten von den Behausung von „schmutzigen Bomben“ verwendet“, zitierte die Regierung zudem den Chef jener Behörde zu Gunsten von radioaktive Entsorgung, Sandi Viršek.
Seitdem Zustandekommen jener Woche warnt die russische Regierung, vor einer wohl radioaktiven Sprengsatz in den Händen Kiews. Deren Kapitaleinsatz gen ukrainischem Territorium soll demnach dazu gedacht sein, Moskau zu diskreditieren. Westliche Regierungen wiesen die Anschuldigungen denn unzuverlässig zurück.

+++ Stoltenberg an Putin: Nato lässt sich nicht einschüchtern +++

Die atomaren Drohungen Russlands werden die Nato nachdem Informationen von Generalsekretär Jens Stoltenberg nicht von einer weiteren Unterstützung jener Ukraine gestalten. Dasjenige Bund lasse sich nicht einschüchtern oder davor entmutigen, dasjenige Selbstverteidigungsrecht jener Ukraine solange wie nötig zu unterstützen, sagte jener Norweger am Mittwoch nebst einer Pressekonferenz mit Rumäniens Regierungschef Nicolae Ciuca. Die ukrainischen Streitkräfte würden jede Woche stärker und besser ausgestattet.
Qua ein Ziel jener Unterstützung jener Ukraine nannte Stoltenberg, dasjenige Nation zu Gunsten von spätere Verhandlungen mit Russland so gut wie möglich aufzustellen. „Die meisten Kriege enden am Verhandlungstisch und synchron wissen wir, dass dasjenige, welches die Ukraine am Verhandlungstisch gelingen kann, völlig von jener Stärkemehl gen dem Schlachtfeld abhängt“, erklärte er. Je stärker die Ukraine gen dem Schlachtfeld sei, umso wahrscheinlicher sei eine politische Lösungskonzept, die ein Überleben jener Ukraine denn souveräne unabhängige Nation in Europa gewährleiste.
Wichtig ist dies nachdem Informationen von Stoltenberg gleichfalls zu Gunsten von die Nato. Ein Triumph von Russlands Vorsitzender Wladimir Putin wäre eine Katastrophe zu Gunsten von die Ukrainer, Gewiss es würde gleichfalls die Nato-Verbündeten verletzlicher zeugen, weil jener Kreml-Chef dann schlussfolgern würde, dass er seine Ziele mit militärischer Karacho gelingen könne. Dies könnte dann gleichfalls zu Gunsten von andere autoritäre Pilot in jener Welt eine Lehre sein, ergänzte Stoltenberg.
Sorgen vor einem russischen Atomwaffeneinsatz hatten zuletzt Behauptungen Moskaus geschürt, dass die Ukraine plane, zur Diskreditierung Russlands eine radioaktive Sprengsatz zu zünden. „Russland darf keine falschen Vorwände zu Gunsten von eine weitere Eskalation des Krieges nutzen“, warnte Stoltenberg am Mittwoch. Die Vorwürfe Russlands gegen die Ukraine seien unlogisch und die atomare Rhetorik Putins gefährlich.

+++ Russland testet seine Nuklearstreitkräfte +++

Mit dem Abschuss von Interkontinentalraketen hat Russland die Opferwille seiner strategischen Atomstreitkräfte getestet. Dasjenige mehrtägige Manöver war erwartet worden und löste insofern trotz jener internationalen Spannungen wegen des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine keine Sorge nebst westlichen Militärs aus. Es war schon dasjenige zweite große Manöver dieser Betriebsart in diesem Jahr. Zuletzt hatte Russland am 19. Februar die Waffen getestet – von kurzer Dauer vor Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine am 24. Februar.
Im Zuge seines Krieges in jener Ukraine hatte Putin die Atomwaffen denn Warnung an die Nato, sich nicht einzumischen, gleichfalls in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Die Nato übt derzeit ebenfalls in dem Manöver „Steadfast Noon“ die Verteidigung des europäischen Bündnisgebiets mit Atomwaffen.
Nachdem russischen Militärangaben schoss dasjenige Atom-U-Schiff „Tula“ in jener arktischen Barentssee am Mittwoch eine Interkontinentalrakete des Typs Sinewa gen ein Ziel gen jener fernöstlichen Peninsula Kamtschatka ab. Eine weitere Interkontinentalrakete wurde in Plessezk in Nordrussland gestartet. Die Ziele gen jener Kamtschatka seien getroffen worden, hieß es. Außerdem seien zwei nuklear bestückbare Langstreckenbomber Tu-95 im Kapitaleinsatz gewesen.
Russland übe damit verschmelzen atomaren Vergeltungsakt nachdem dem Nuklearangriff eines Feindes, berichtete Verteidigungsminister Sergej Schoigu dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die russischen Manöver jener Nuklearstreitkräfte finden regelmäßig im zehnter Monat des Jahres statt, 2021 waren sie Gewiss idiosynkratisch. In diesem Jahr gelten die entsprechenden Warnhinweise an die internationale Luft- und Seefahrt noch solange bis zum Satertag.

+++ Ukraine will Flugabwehr gleichfalls denn Sicherheitsgarantie zu Gunsten von die Zukunft +++

Die Ukraine hat zur Widerstand russischer Raketen- und Drohnenangriffe und denn Sicherheitsgarantie zu Gunsten von die Zukunft erneut mit Nachdruck den Oberbau einer Luftverteidigung gefordert. Die unverzügliche Lieferung einer ausreichenden Zahl an Mitteln zu Gunsten von die Flugabwehr sei spornstreichs unumgänglich, um den „russischen Raketenterror“ zurückzuschlagen. Dasjenige teilte jener Chef des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, nachdem Gesprächen mit den nationalen Sicherheitsberatern jener USA, Großbritanniens und Frankreichs am Mittwoch in Kiew mit. Die Reifung eines effektiven Systems jener Flugabwehr müsse eines jener Elemente zu Gunsten von die Sicherheitsgarantien jener Ukraine sein.
Nachdem Darstellung Jermaks laufen weiter Gespräche in einer internationalen Expertengruppe mehr als die Schaffung von Sicherheitsgarantien zu Gunsten von die Ukraine. Demnach soll ein Positionspapier dazu entstehen, wie die Ukraine künftig denn Nachbar von Russland mit Sicherheitsgarantien leben kann.
Zusammen wies Jermak wieder einmal russische Vorwürfe denn unbegründet zurück, die Ukraine könne eine „schmutzige“ – folglich radioaktiv verseuchte – Sprengsatz einsetzen. Es handele sich um haltlose Anschuldigungen, die Teil einer Desinformationskampagne des russischen Präsidenten Wladimir Putin gegen die Ukraine seien. Die Ukraine sei gleichfalls fertig, Experten jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Zugang zu gewähren, damit sie sich von jener Unbeständigkeit jener Anschuldigungen überzeugen könnten.
Eine „schmutzige Sprengsatz“ besteht aus radioaktivem Werkstoff, dasjenige mit konventionellem Sprengstoff freigesetzt wird. Im Unterschied zu einer Atombombe kommt es zu keiner nuklearen Kettenreaktion. Russland hatte die Vorwürfe am Sonntag publik gemacht, die Ukraine sowie die USA, Französische Republik und Großbritannien wiesen solche zurück. Trotzdem beharrt Russland gen jener Behauptung, die Ukraine habe eine solche Sprengsatz und wolle sie einsetzen. Beweise hat Moskau nicht präsentiert. Vielmehr sieht sich Russland dem Verdächtigung ausgesetzt, selbst den Kapitaleinsatz einer „schmutzigen Sprengsatz“ in jener Ukraine vorzubereiten.

+++ Selenskyj: Erkenntlichkeit an Deutschland, Forderung an Israel +++

Selenskyj dankte Deutschland zu Gunsten von die Hilfe und forderte von Israel mehr Unterstützung. „Wir werden die Zusammenarbeit mit Deutschland verstärken“, sagte er am zweiter Tag der Woche in seiner täglichen Videoansprache. Zusammenführen Forderung richtete Selenskyj an die israelische Spitze, die zwar den russischen Angriffskrieg gen die Ukraine verurteilt hat, sich Gewiss aus eigenen Sicherheitsinteressen weder an den Sanktionen gegen Moskau beteiligt, noch Kiew Waffen liefert. „Je früher dank des ukrainischen Siegs Frieden in unserem Nation erreicht wird, umso weniger Böses wird Russland in andere Regionen herbringen können, den Nahen Osten, wo es mit dem Persien paktiert, eingesperrt.“ Dasjenige israelische Volk habe dasjenige begriffen, er hoffe die Landesführung gleichfalls in Zukunft, sagte jener 44-Jährige. Persien und Israel sind stark verfeindet.
Selenskyj sagte in seiner Vortrag, Steinmeier habe während seiner Visite Unterschlupf im Luftschutzbunker suchen zu tun sein und in diesem Fall am eigenen Leib die Gewicht einer funktionierenden Luftabwehr routiniert. Dasjenige deutsche Luftabwehrsystem Regenbogenhaut-T sei hocheffizient, lobte Selenskyj. „Wir warten gen mehr Systeme davon.“

+++ Steinmeier in jener Ukraine +++

Steinmeier, jener am Dienstagmorgen per Zug in Kiew zu seiner unangekündigten Visite eingetroffen war, besuchte nicht nur die ukrainische Kapitale. Unmittelbar nachdem seiner Eintreffen in jener Kleinstadt Korjukiwka nordöstlich von Kiew wurde dort Luftalarm ausgelöst. Steinmeier musste in verschmelzen Luftschutzkeller. „Dasjenige hat uns speziell eindrücklich nahe gebracht, unter welchen Bedingungen die Menschen hier leben“, sagte er. Zurück in Kiew ließ er sich von Dorfschulze Witali Klitschko die Nachstellen jener jüngsten russischen Luftangriffe zeigen, zum Exempel ein zerstörtes Wohnhaus.
Beim die Reise abschließenden Treffen mit Selenskyj versprach Steinmeier, jener Ukraine weiter Hilfe zu leisten. Geliefert werden sollen Waffen, daneben will Hauptstadt von Deutschland Gewiss gleichfalls helfen, dasjenige Stromnetz in jener Ukraine zu stabilisieren. Große Teile jener Strom- und Fernwärme-Netze sind durch russische Raketenangriffe marode worden. Um ukrainische Kommunen durch den bevorstehenden Winter zu helfen, riefen die Präsidenten zur raschen Gründung deutsch-ukrainischer Städtepartnerschaften gen.

+++ Kiew will Flüchtlinge im Winter im Ausland lassen +++

Wegen jener Kriegsschäden an Strom- und Wärmeversorgung jener Ukraine bittet die Regierung geflüchtete Frauen und Männer, erst im kommenden Frühling zurückzukehren. „Wenn sich die Möglichkeit bietet, bleiben Sie und zubringen Sie den Winter im Ausland!“, sagte Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk am zweiter Tag der Woche in Kiew im landesweiten Television.

+++ Kadyrow fordert mehr Rauheit gegen Ukraine +++

Kadyrow bekundete erneut seinen Unmut mehr als den Kriegsverlauf. „Früher nach sich ziehen wir immer gesagt, dass wir eine militärische Spezialoperation gen dem Territorium jener Ukraine resultieren, Gewiss jener Krieg findet schon gen unserem Territorium statt“, sagte Kadyrow am zweiter Tag der Woche in seinem Telegram-Programm. Er sei damit sehr unzufrieden. Zusammen drohte er den westlichen Unterstützer-Ländern jener Ukraine mit Vernichtung. Es sei schon dasjenige Kriegsrecht in Grenzregionen zur Ukraine verhängt worden, sagte Kadyrow. „Wohl sie schießen weiter gen friedliche Staatsbürger und zivile Objekte.“ Russlands Auskunft darauf sei „schwach“. Kadyrow forderte denn Vergeltung die Extinktion von ukrainischen Städten, „damit wir den fernen Skyline sehen können“.

+++ Tschetschenische Soldaten unter Beschuss +++

Verursacher von Kadyrows Unmut könnten Meldungen sein, worauf im von Russland besetzten Gebiet Cherson mehr denn 100 Soldaten aus Tschetschenien von jener Kanone getroffen worden seien. Dasjenige teilte jener ukrainische Generalstab in seinem abendlichen Lagebericht mit. Mehreren übereinstimmenden Berichte zufolge sollen Soldaten von Kadyrow getroffen und verschüttet worden sein. Unabhängig konnten die Informationen nicht überprüft werden.

+++ UN-Sicherheitsrat debattiert mehr als „schmutzige Sprengsatz“ +++

Russland brachte seine Vorwürfe, die ukrainische Regierung wolle eine unteilbar verseuchte Sprengsatz zünden, vor den UN-Sicherheitsrat. Am zweiter Tag der Woche gab es eine entsprechende Aussprache des mächtigsten UN-Gremiums nicht öffentlich, wie Vize-UN-Repräsentant Dmitri Poljanski nachdem jener Sitzung mitteilte. Nähere Finessen wurden zunächst nicht veröffentlicht. Unlust westlicher Zurückweisungen hält Russland an jener Behauptung wacker, Kiew wolle Moskau mit einer „schmutzigen“ Sprengsatz diskreditieren.

+++ Biden: Atomwaffeneinsatz Russlands wäre „unglaublich schwerer Fehler“ +++

US-Vorsitzender Joe Biden hat Moskau erneut mit deutlichen Worten vor dem Kapitaleinsatz von Nuklearwaffen gewarnt. „Russland würde verschmelzen unglaublich schweren Fehler begehen, wenn es taktische Atomwaffen einsetzen würde“, sagte Biden am zweiter Tag der Woche gen die Frage, ob Russland den Kapitaleinsatz einer nuklear verseuchten Sprengsatz oder von Atomwaffen vorbereite. „meine Wenigkeit kann nicht garantieren, dass es eine Operation unter falscher Flagge ist“, so Biden weiter mit Blick gen Russlands Behauptung, die Ukraine plane die Zündung einer schmutzigen Sprengsatz und wolle solche dann Russland beschuldigen. „meine Wenigkeit weiß es nicht, Gewiss es wäre ein schwerer, schwerer Fehler.“
Jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, hatte am Montag ebenfalls betont, dass Russland „gelegentlich andere zu Gunsten von Sachen zuständig gemacht hat, die es vorhatte zu tun“. Es gebe derzeit Gewiss keine Hinweise, dass dies hier jener Kasus sei, so Kirby. „Wohl es ist ein Spektakel, dasjenige wir schon gesehen nach sich ziehen.“ Moskau hatte zuvor behauptet, Kiew plane zur Diskreditierung Moskaus, eine radioaktive Sprengsatz zu zünden. Die westlichen Atommächte Französische Republik, Großbritannien und die USA wiesen die Behauptung aus Moskau ebenso zurück wie die Ukraine.

+++ Selenskyj dankt Steinmeier zu Gunsten von Hilfe aus Deutschland +++

Jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland zu Gunsten von die Unterstützung seines von Russland angegriffenen Landes gedankt. Damit trage die Bundesrepublik zum Frieden in jener Ukraine nebst, sagte er am zweiter Tag der Woche in Kiew nachdem einem Gespräch mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Dies sei „weit und historisch wichtig“.
Selenskyj erwähnte insbesondere die Lieferung des Flugabwehrsystems Regenbogenhaut-T aus Deutschland. Er hoffe, dass davon weitere Systeme kommen werden. Dies habe zu Gunsten von sein Nation „wirklich Priorität“. Selenskyj würdigte gleichfalls die Stand-By Deutschlands, die Leistung-Resilienz jener Ukraine zu stärken. Große Teile jener Strom- und Fernwärme-Netze sind durch russische Raketenangriffe marode worden.
Steinmeier betonte, er habe ohne Rest durch zwei teilbar infolge jener „niederträchtigen Angriffe“ Russlands in die Ukraine kommen wollen. Er versicherte den Ukrainerinnen und Ukrainern: „Wir sind gen eurer Seite. Wir unterstützen euch. Wir werden euch weiter unterstützen.“ Dies gelte wirtschaftlich, politisch und gleichfalls militärisch und zwar so nachhaltig, wie es unumgänglich sei. Er bewundere die Menschen in jener Ukraine „zu Gunsten von den Mut, zu Gunsten von die Unbeugsamkeit, zu Gunsten von die Tapferkeit“ infolge des russischen Angriffskrieges.

+++ US-Abgeordnete ziehen Delegation zu Verhandlungen mit Russland zurück +++

30 Abgeordnete aus jener demokratischen politische Kraft von US-Vorsitzender Joe Biden nach sich ziehen ihren Schreiben zurückgezogen, in dem sie direkte Verhandlungen jener USA mit Russland zu Gunsten von ein rascheres Finale des Krieges anregten. Dasjenige Schreiben sei schon vor Monaten verfasst und von Mitarbeitern ohne Freigabe verschickt worden, erklärte die Abgeordnete Pramila Jayapal am zweiter Tag der Woche.
Jener Zeitpunkt sei ungünstig, da erst kürzlich die Republikaner im Repräsentantenhaus signalisiert hatten, im Fallgrube ihres Wahlsiegs im November gen die Pferdefliege nebst den Ukraine-Hilfen treten zu wollen, schrieb sie. Dasjenige sei nicht die Status jener Demokraten – habe Gewiss unglücklicherweise daraufhin ausgesehen. So gesehen ziehe man dasjenige Schreiben zurück. Jener am Montag veröffentlichte Schreiben war in den USA scharf kritisiert worden. Dasjenige Weiße Haus bekräftigte, man werde keine Verhandlungen mit Russland ohne Beteiligung jener Ukraine resultieren.
Die demokratischen Abgeordneten hatten in ihrem Schreiben zwar den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verurteilt und die bisherige US-Hilfe zu Gunsten von dasjenige Nation gelobt, legten Biden Gewiss zusammen eine Kursänderung nahe. Es sei nötig, Unterstützung zu Gunsten von die Ukraine mit proaktiven diplomatischen Vorstößen zu verbinden, um „verschmelzen realistischen Rahmen zu Gunsten von eine Waffenruhe zu finden“. Zu einem solchen Rahmen könne eine Lockerung jener Sanktionen und Sicherheitsgarantien zu Gunsten von eine freie und unabhängige Ukraine in Besitz sein von, „die zu Gunsten von leer Parteien zumutbar sind, insbesondere die Ukrainer“.
Jetzt schlug Jayapal verschmelzen anderen Ton an: „Jeder Krieg endet mit Diplomatie – und so gleichfalls dieser, nachdem einem ukrainischen Triumph.“
Unter den Unterzeichnern des Briefes fanden sich manche bekannte Abgeordnete wie Alexandria Ocasio-Cortez, Ilhan Omar und Jamie Raskin. Es war dasjenige erste Mal, dass eine größere Menschenschlag demokratischer Kongressmitglieder Änderungen an jener Ukraine-Politik anregte. Den Republikanern werden gute Wege beigemessen, im November die Mehrheit im Repräsentantenhaus zu erringen. Sie prangern im Wahlkampf unter anderem die hohe Inflation an, zu Gunsten von die sie die Demokraten zuständig zeugen, während sie gleichfalls eine Folge des russischen Angriffskrieges ist.

+++ Papst kritisiert Drohung von Atomwaffen-Kapitaleinsatz +++

Papst Franziskus hat Drohungen mit einem Kapitaleinsatz von Atomwaffen kritisiert. „Krieg ist ein Versagen von Politik und Menschheit, eine blamable Kapitulation, eine Niederlage gegen die Lebendigkeit des Bösen“, sagte dasjenige katholische Kirchenoberhaupt am zweiter Tag der Woche nachdem einer Meditation vor dem Kolosseum in Rom. „Heute geschieht tatsächlich dasjenige, welches man befürchtete und wir nie wahrnehmen wollten: Jener Kapitaleinsatz von nuklearen Waffen wird nun ungeschützt angedroht, die weiter schuldhaft nachdem Hiroshima und Nagasaki hergestellt und getestet werden“, fuhr jener 85-Jährige fort.
Jener Argentinier betete mit Vertretern anderer christlicher Kirchen und Weltreligionen vor jener antiken Kampfarena zu Gunsten von den Frieden. Ein Vertreter jener russisch-orthodoxen Religionsgemeinschaft, deren Oberhaupt Kirill den russischen Krieg in jener Ukraine bislang unterstützte, war nicht dabei. In den Tagen zuvor lud die Vereinigung katholischer Gläubigen Sant’Egidio nachdem Rom zu einem kirchlichen Welttreffen zu Gunsten von den Frieden.

+++ Steinmeier trifft Klitschko in Kiew +++

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich in Kiew mit Dorfschulze Vitali Klitschko getroffen. Er ließ sich von diesem die Nachstellen jener jüngsten russischen Luftangriffe zeigen, zum Exempel ein zerstörtes Wohnhaus. „Dasjenige ist ein historisches Zentrum. Hier gibt es kein Militär“, sagte Klitschko am zweiter Tag der Woche.
Es habe gleichfalls verschmelzen Treffer gen einem Kinderspielplatz gegeben. „Zum Glücksgefühl waren keine Kinder da.“ Klitschko berichtete von Angriffen gen die Leistung-Unterbau. Er sagte vorne, dass viele Ukrainer im Winter frieren werden. Steinmeier sollte daraufhin mit Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj sprechen.
Durch den Treffer gen dasjenige Wohnhaus wurden am 17. zehnter Monat des Jahres vier Menschen getötet, unter ihnen eine schwangere Nullipara.

+++ Moskau beharrt gen Behauptung einer ukrainischen „schmutzigen“ Sprengsatz +++

Russland beharrt trotz scharfer westlicher Zurückweisungen gen jener Behauptung, die Ukraine bereite im Krieg den Kapitaleinsatz einer radioaktiv verseuchten „schmutzigen“ Sprengsatz vor. Die Weigerung jener USA, dies zur Kenntnis zu nehmen, sei infolge einer solchen Gefahr inakzeptabel, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Nachrichtenagenturen zufolge am zweiter Tag der Woche in Moskau. „Dies ist ein Verfahren, jener was auch immer andere denn vertrauenerweckend ist, ein Verfahren, jener, so würde ich sagen, unangemessen ist infolge jener Schwere jener Gefahr, mehr als die wir hier sprechen.“
Russland hatte die Vorwürfe am Sonntag publik gemacht, die Ukraine sowie die USA, Französische Republik und Großbritannien wiesen sie zurück. Jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates jener USA, John Kirby, sagte am Montag, dass an jener russischen Behauptung umfassend nichts dran sei. „Es ist wie geschmiert nicht wahr. Wir wissen, dass es nicht wahr ist“, sagte Kirby.
Eine sogenannte schmutzige Sprengsatz besteht aus radioaktivem Werkstoff, dasjenige mit konventionellem Sprengstoff freigesetzt wird. Im Unterschied zu einer Atombombe kommt es zu keiner nuklearen Kettenreaktion. Nachdem den russischen Vorwürfen gegen die Ukraine hatte Kiew selbst eine Test durch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) zu Gunsten von zwei Forschungsinstitute erbeten, gen deren Arbeit sich Moskau bezieht.

+++ Litauens Außenminister: „Schmutzige Sprengsatz“-Behauptung humorlos nehmen +++

Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis hat den Westen dazu aufgerufen, die von Russland verbreitete Behauptung einer „schmutzigen Sprengsatz“ humorlos zu nehmen. Die Vorwürfe Moskaus, dass die Ukraine im Krieg den Kapitaleinsatz einer unteilbar verseuchten Sprengsatz gen eigenem Gebiet vorbereite, könnte unter Umständen jener Auftakt zu einer militärischen Eskalation sein, sagte jener Chefdiplomat des baltischen EU- und Nato-Landes am zweiter Tag der Woche im Rundfunkgerät.
„Es erinnert sehr an Russlands Äußerungen im Vorlauf zum 24. Februar“, sagte Landsbergis. Vor dem Überfall gen die Ukraine seien von Moskau weiland gleichfalls falsche Informationen mehr als Chemiefabriken verbreitet worden, die wohl in jener Ukraine existierten. „Wenige Partner nahmen es humorlos, Gewiss nicht unbedingt leer. Wir dachten, es ist nur ein Lügenkampagne Russlands, Gewiss wir sehen, welches daraus geworden ist“, sagte er. Nun gebe es die gleichen Widerhalle.
Moskau hatte die Vorwürfe am Sonntag publik gemacht. Die westlichen Atommächte Französische Republik, Großbritannien und die USA wiesen die Behauptung aus Moskau ebenso zurück wie die Ukraine.

+++ Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen +++

Wegen jener Schäden am Stromnetz durch russischen Beschuss ist in allen ukrainischen Regionen am zweiter Tag der Woche erneut stundenweise jener Strom abgeschaltet worden. Jener EVU Ukrenerho begründete die zeitlich gestaffelten Beschränkungen damit, dass die Verschuldung jener Netze verringert und die Energiesysteme stabilisiert werden sollten. Verbraucher wurden aufgerufen, speziell während jener Spitzenzeiten morgens und abends Strom zu sparen. Waschmaschinen und Heizungen sollten möglichst nur nachts laufen, unnötige Lichtquellen abgeschaltet werden.
Im seit dem Zeitpunkt acht Monaten andauernden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wird die lebenswichtige Leistung-Unterbau immer mehr zum Hauptziel jener Attacken. Durch Raketenangriffe sei mehr denn ein Drittel jener ukrainischen Leistung-Unterbau zerstört worden, sagte jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj am zweiter Tag der Woche nebst einer internationalen Wiederaufbaukonferenz in Hauptstadt von Deutschland. Zahlreiche Kraftwerke wurden nachdem ukrainischen Informationen von russischen Raketen getroffen. Es gibt täglich Stromausfälle.

+++ Selenskyj dringt gen rasche Investment in ukrainischen Wiederaufbau +++

Jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat zu Gunsten von rasche internationale Investitionen in den Wiederaufbau seines durch den russischen Krieg stark zerstörten Landes geworben. Wer in den Wiederaufbau jener Ukraine investiere, investiere in ein künftiges EU-Mitgliedsland, sagte er am zweiter Tag der Woche laut Simultanübersetzung nebst einer internationalen Wiederaufbaukonferenz in Hauptstadt von Deutschland. „Europa kann man nur mit jener Ukraine verbinden denken.“ Dasjenige Nation trete zu Gunsten von die Sicherheit Europas ein, während es den russischen Schlaghose abfange, betonte er demnach.
Vornehmlich spornstreichs seien Investitionen in Krankenhäuser, Schulen, Verkehrswege und andere lebenswichtige Unterbau, erläuterte Selenskyj. Durch Raketenangriffe sei mehr denn ein Drittel jener ukrainischen Energieinfrastruktur zerstört worden. Dieser Teil des Wiederaufbaus könne nicht gen die Zeit nachdem dem Krieg verschoben werden, hierfür brauche die Ukraine jetzt Geld. Jener von jener Menschenschlag sieben führender demokratischer Industriestaaten (G7) erwogene Aufbaufonds müsse schon im kommenden Monat seine Arbeit beginnen, forderte Selenskyj.
Jener Vorsitzender nannte verschmelzen Finanzbedarf von 38 Milliarden Dollar, um dasjenige Staatsdefizit im kommenden Jahr auszugleichen. Dasjenige Geld werde gewünscht, um Lehrer und Ärzte zu bezahlen sowie Renten auszuzahlen.
Die G7 nach sich ziehen schon weitere Finanzhilfen zu Gunsten von 2023 zugesagt. In diesem Jahr flossen den Informationen zufolge zusätzlich zur militärischen und humanitären Unterstützung schon Budgethilfen in Höhe von 20,7 Milliarden US-Dollar, insgesamt sind 33,3 Milliarden Dollar zugesagt. Mit Leerschlag größter Sponsor sind die USA, Deutschland ist laut Finanzministerium mit einem Kontingent von 1,4 Milliarden Euro größter Spender intrinsisch jener EU.

+++ Rheinmetall liefert modernes Feldhospital an die Ukraine +++

Jener Rüstungskonzern Rheinmetall wird ein modernes Feldhospital an die ukrainischen Streitkräfte liefern. Dasjenige aus Zelten und Containern bestehende Krankenhaus umfasse Notaufnahmestelle, Triageraum, Operationssaal, Intensivstation, Computertomographie, Vasektomie und Medikamentenlager, teilte dasjenige Unternehmen am zweiter Tag der Woche in Düsseldorf mit. Zum Lieferumfang in Besitz sein von außerdem Zelte zu Gunsten von Verwaltung, Pflege und Unterbringung des Personals, Gewiss gleichfalls Versorgungscontainer zu Gunsten von Sanitäranlagen, Vorschub, Grün hinter den Ohren- und Brauchwasser, Sauerstoffgas und Energieversorgung sowie ein Dekontaminationszelt.
Jener Auftrag sei schon im September erteilt worden, berichtete Rheinmetall. Die Lieferung werde im Laufe des kommenden Jahres erfolgen. Den Auftragswert bezifferte dasjenige Unternehmen mit rund neun Mio. Euro.

+++ Sprengsatz zerrissen in besetzter Stadt Melitopol fünf Menschen +++

In jener russisch besetzten Stadt Melitopol im Süden jener Ukraine ist am Dienstagmorgen eine Sprengsatz explodiert. Dasjenige teilte die Stadtverwaltung nachdem Meldungen russischer Nachrichtenagenturen mit. Jener Sprengsatz in einem fahrbarer Untersatz sei an einem Geschäftszentrum gezündet worden, in dem gleichfalls jener örtliche Rundfunk sitzt. Fünf Menschen, darunter Mitwirkender des Rundfunks, seien zerrissen worden.
Melitopol dient jener Mannschaft denn Verwaltungssitz zu Gunsten von dasjenige Gebiet Saporischschja, dasjenige Russland zu Gunsten von annektiert erklärt hat. Die eigentliche Gebietshauptstadt Saporischschja ist weiter in ukrainischer Hand.
Die Besatzungsverwaltung sprach von einem Terrorattentat. Belegt wurde dasjenige nicht. Zusammen ist veröffentlicht, dass ukrainische Lebendigkeit den Kampf in besetzten Gebieten mit Partisanentaktik fortsetzen. Schon in jener Nacht habe es in Melitopol sieben Explosionen durch ukrainischen Beschuss gegeben, meldeten russische Agenturen.
Im Review des ukrainischen Generalstabs hieß es am Dienstagmorgen, in den vergangenen 24 Zahlungsfrist aufschieben seien viele Frontabschnitte von russischer Kanone beschossen worden. Kämpfe habe es nebst Bachmut und Awdijiwka im Donbass gegeben. Die russische Truppen bereiteten sich weiter gen eine Verteidigung jener von ihnen besetzten Stadt Cherson vor. Unabhängig nachweisbar waren die Militärangaben nicht.
Dasjenige US-amerikanische Institut zu Gunsten von Kriegsstudien (ISW) wies darauf hin, dass russische Luftangriffe mit Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen in den vergangenen Tagen stark nachgelassen hätten. Dies sei vermutlich gen Munitionsmangel zurückzuführen. Zweitrangig sei jener Folge dieser Bombardements restriktiv gewesen, hieß es.
Wegen des Rückgangs wurde in jener Ukraine seltener Luftalarm ausgerufen. In jener Kapitale Kiew gab es am Sonntag und Montag je einmal von kurzer Dauer Luftalarm, in jener Nacht gen zweiter Tag der Woche nicht.

+++ London: Russland verliert viele Kampfhubschrauber in jener Ukraine +++

Im Angriffskrieg gegen die Ukraine verliert Russland nachdem britischer Einschätzung speziell viele Kampfhubschrauber. Seitdem Beginn jener Invasion im Februar gebe es mindestens 23 bestätigte Verluste des russischen Kampfhubschraubers Ka-52 (North Atlantic Treaty Organization-Quelltext: Hokum-B), teilte dasjenige Verteidigungsministerium in London am zweiter Tag der Woche unter Lebenssinn gen Geheimdiensterkenntnisse mit. Dasjenige entspreche mehr denn einem Viertel jener in Fertigungsanlage befindlichen Flotte von 90 Ka-52 und sozusagen jener Hälfte jener gesamten Hubschrauberverluste Russlands in jener Ukraine.
Die russischen Kampfhelikopter würden vor allem von sogenannten Manpads, folglich tragbaren Flugabwehrsystemen, zerstört, hieß es in London. Zudem hätten sie weniger Sicherheit durch Kampfjets denn praktisch in jener russischen Militärdoktrin vorgesehen sei. Russland sei nachdem wie vor nicht in jener Position, eine effektive Luftunterstützung zu gewährleisten, urteilte dasjenige britische Ministerium. Zudem gehe die Artilleriemunition zur Neige. „Russische Kommandeure greifen wahrscheinlich zunehmend gen hochriskante Kampfhubschraubermissionen denn eine jener wenigen verfügbaren Optionen zurück, um eine enge Unterstützung jener Truppen im Kampf zu geben.“
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar unter Lebenssinn gen Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl jener russischen Darstellung entgegentreten denn gleichfalls Verbündete nebst jener Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Bundespräsident Steinmeier in Kiew eingetroffen +++

Es ist schon jener dritte Anlauf des Bundespräsidenten zu Gunsten von eine Reise dorthin. In jener vergangenen Woche war solche zur Sicherheit kurzfristig verschoben worden. Dasjenige zu Gunsten von seinen Sicherheit zuständige Bundeskriminalamt (Bundeskriminalamt) schrieb gen Twitter, es habe „infolge jener aktuellen Gefahrenlage empfohlen, die geplante Reise des Bundespräsidenten Steinmeier in die Ukraine zu verschieben“. In den Tagen davor hatte Russland wiederholt mit Raketen und Drohnen die Unterbau jener Ukraine angegriffen und die Strom- und Wärmeversorgung schwergewichtig marode. Zweitrangig die Kapitale Kiew wurde attackiert.
Wirklich wollte Steinmeier schon Zentrum vierter Monat des Jahres nachdem Kiew reisen – zusammen mit den Staatspräsidenten Polens, Lettlands, Litauens und Estlands. Die Initiative hierfür war von Polens Vorsitzender Andrzej Duda ausgegangen. Unmittelbar vor dem Start kam aus Kiew Gewiss eine Streichung zu Gunsten von Steinmeier. Die Ausladung wurde in Hauptstadt von Deutschland denn beispielloser diplomatischer und politischer Kränkung gewertet. Erst ein Telefongespräch beider Präsidenten Zustandekommen Mai entspannte die Position wieder.

+++ Russland hält an Behauptung von „schmutziger“ Sprengsatz wacker +++

Unlust westlicher Zurückweisungen hält Russland an jener Behauptung wacker, Kiew wolle Moskau mit einer „schmutzigen“ – folglich unteilbar verseuchten – Sprengsatz in Verruf herbringen. Russland hatte die Vorwürfe am Sonntag publik gemacht, die Ukraine sowie die USA, Französische Republik und Großbritannien wiesen solche zurück. Außenminister Sergej Lawrow hatte erklärte, es gebe „konkrete Informationen zu den Instituten in jener Ukraine, die mehr als entsprechende Technologien verfügen, solch eine „schmutzige Sprengsatz“ zu zusammensetzen“.
Derweil forderte Kiew selbst eine Test durch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) an. Experten jener Organisation würden in den kommenden Tagen zwei ukrainische Atomanlagen untersuchen, die von Russland erwähnt worden seien, kündigte IAEA-Chef Rafael Grossi am Montagabend an. Solche Standorte würden Gewiss ohnehin regelmäßig von jener IAEA inspiziert, einer davon zuletzt im September. „Dort wurden keine unbekannten nuklearen Tätigkeiten oder Materialien entdeckt“.
Jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates jener USA, John Kirby, sagte am Montag, dass an jener russischen Behauptung umfassend nichts dran sei. „Es ist wie geschmiert nicht wahr“, sagte Kirby.

+++ Achter Monate Krieg: Selenskyj attestiert Russland breites Versagen +++

Achter Monate nachdem Beginn des russischen Angriffskrieges attestierte Selenskyj Moskau ein Versagen gen breiter Vorderseite. „Die Ukraine bricht die sogenannte zweitstärkste Streitkräfte jener Welt“, sagte Selenskyj in seiner am Montagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Mit Blick gen den Kriegsbeginn vor acht Monaten, am 24. Februar, meinte jener Vorsitzender, dass Russlands militärischer Stärke heute verpufft sei. „Dasjenige Gefühl einer Niederlage in Russland wird stärker“, sagte Selenskyj. Dasjenige Nation werde zunehmend stromlos international.

+++ Weißes Haus: Keine Verhandlungen mit Russland ohne die Ukraine +++

Dasjenige Weiße Haus bekräftigte, dass die USA keine direkten Verhandlungen mit Russland ohne Beteiligung Kiews resultieren werden. Dasjenige habe man von Zustandekommen an gesagt, „und dasjenige bleibt jener Verfahren“, sagte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Montag. Zuvor hatten 30 Abgeordnete jener Demokratischen politische Kraft von US-Vorsitzender Joe Biden in einem Schreiben an dasjenige Weiße Haus angeregt, die Tür zu Gunsten von direkte Verhandlungen mit Moskau offenzuhalten, um ein rascheres Finale des Krieges zu gelingen. Kirby betonte, dass aus US-Sicht nur die Ukrainer mehr als Verhandlungen zu entscheiden nach sich ziehen.

+++ Lindner will mehr Mittel zu Gunsten von militärische Unterstützung jener Ukraine +++

Bundesfinanzminister Christian Lindner (Freie Demokratische Partei) will im kommenden Jahr die Mittel zur militärischen Unterstützung jener Ukraine steigern. Die Mittel sollen laut Ministerium gen mindestens zwei Milliarden Euro im nächsten Jahr steigen, bisher seien im Haushaltsentwurf rund 800 Mio. Euro vorgesehen. Konkret geht es um militärische „Ertüchtigungshilfe“. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hatten zuvor in einem Schreiben an Lindner zu Gunsten von dasjenige kommende Jahr merklich mehr Geld zu Gunsten von die militärische Unterstützung jener Ukraine denn bislang geplant gefordert. Im laufenden Haushalt sind demnach Ausgabenmittel von zwei Milliarden Euro veranschlagt.

+++ Ukrainischer Ressortchef: Wiederaufbau hilft gleichfalls Deutschland +++

Vor jener Ukraine-Kongress am zweiter Tag der Woche in Hauptstadt von Deutschland dringt die ukrainische Regierung darauf, Investitionen in die Unterbau des Landes voranzutreiben. „Es ist wichtig zu verstehen, dass ungeachtet des Krieges jener Wiederaufbau jetzt beginnen muss“, sagte jener Ressortchef zu Gunsten von regionale Reifung, Oleksij Tschernyschow, jener Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten. Jener Wiederaufbau sei ohne Rest durch zwei teilbar in den zurückeroberten Gebieten gleichfalls im unmittelbaren deutschen Motivation.
Die Ukraine hofft, dass Deutschland zur Finanzierung ihres Staatshaushalts in Kriegszeiten 500 Mio. Dollar (506 Mio. Euro) pro Monat überweist. „Es geht um verschmelzen verlässlichen Zeitplan – zumindest zu Gunsten von dasjenige nächste halbe Jahr“, sagte jener Wirtschaftsberater von Selenskyj, Alexander Rodnyansky, den Zeitungen jener Funke-Mediengruppe (zweiter Tag der Woche). „Wir erfordern mtl. vier solange bis fünf Milliarden Dollar zu Gunsten von unseren Haushalt. Wir vertrauen, dass Deutschland etwa 500 Mio. Dollar pro Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick gen dasjenige Jahr 2023.“ Die Ukraine hoffe, dass die EU sich mit rund zwei Milliarden Dollar pro Monat beteilige.

+++ US-Regierung: Kein Verzeichnis gen russischen Kapitaleinsatz „schmutziger Sprengsatz“ +++

Die US-Regierung sieht bisher keine Hinweise gen verschmelzen möglichen russischen Kapitaleinsatz einer nuklear verseuchten Sprengsatz. „Wir sehen nachdem wie vor keine Vorbereitungen jener russischen Seite zu Gunsten von den Kapitaleinsatz von Atomwaffen und zu diesem Zeitpunkt gleichfalls nichts in Bezug gen den möglichen Kapitaleinsatz einer ’schmutzigen Sprengsatz'“, sagte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Montag.
„Wir nach sich ziehen in jener Vergangenheit gesehen, dass die Russen gelegentlich andere zu Gunsten von Sachen zuständig gemacht nach sich ziehen, die sie vorhatten zu tun“, warnte Kirby. Es gebe derzeit Gewiss keine Hinweise, dass dies hier jener Kasus ist. „Wohl es ist ein Spektakel, dasjenige wir schon gesehen nach sich ziehen.“
Weiter sagte Kirby, dass an jener russischen Behauptung, die Ukraine plane die Zündung einer schmutzigen Sprengsatz und wolle solche dann Russland beschuldigen, umfassend nichts dran sei. „Es ist wie geschmiert nicht wahr. Wir wissen, dass es nicht wahr ist“, sagte Kirby.
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte nachdem Informationen seines Ministeriums zuvor unter anderem in Telefongesprächen mit den Verteidigungsministern jener europäischen Atommächte Großbritannien und Französische Republik behauptet, Kiew plane zur Diskreditierung Moskaus, eine radioaktive Sprengsatz zu zünden. Die westlichen Atommächte Französische Republik, Großbritannien und die USA wiesen die Behauptung aus Moskau ebenso zurück wie die Ukraine.

+++ Wiederaufbaukonferenz bereitet „Marshallplan“ zu Gunsten von die Ukraine vor +++

Hinauf Ladung von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen gemeinsam nachdenken am zweiter Tag der Woche internationale Experten mehr als den Wiederaufbau jener Ukraine nachdem einem Finale des Krieges. An jener Tagung nimmt gleichfalls jener ukrainische Premierminister Denys Schmyhal teil. Scholz und von jener Leyen nach sich ziehen den Wiederaufbau denn „Generationenaufgabe“ bezeichnet und verschmelzen „Marshallplan“ zu Gunsten von dasjenige von Russland angegriffene Nation gefordert – nachdem dem Vorbild des US-Aufbauprogramms zu Gunsten von Deutschland und ganz Europa nachdem dem Zweiten Weltkrieg.
„Es geht drum, dass wir jetzt ein Zeichen jener Hoffnung setzen, mitten in dem Horror des Krieges, dass es wieder hinauf geht“, hatte Scholz am Wochenende zu jener Kongress gesagt. Schon am Montag hatte ein Wirtschaftsforum in Hauptstadt von Deutschland stattgefunden, nebst dem es um private Investitionen ging.

+++ Unlust westlicher Skepsis: Kreml beharrt gen Atomvorwürfen gegen Kiew +++

Russland hält trotz westlicher Skepsis an jener Behauptung wacker, Kiew wolle Moskau mit jener Zündung einer „schmutzigen“ – folglich unteilbar verseuchten – Sprengsatz diskreditieren. „Die Gefahr liegt gen jener Hand“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag jener Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Darauf angesprochen, dass die USA, Großbritannien und Französische Republik die Vorwürfe in Zweifel ziehen, erklärte er: „Ihr Misstrauen gegensätzlich jener Information, die ihnen von russischer Seite gegeben wurde, bedeutet nicht, dass die Gefahr des Einsatzes einer „schmutzigen Sprengsatz“ aufhört zu vorliegen.“
Außenminister Sergej Lawrow will den Kasus derweil vor die Vereinten Nationen (UN) herbringen. Jener russische Chefdiplomat erklärte, es gebe „konkrete Informationen zu den Instituten in jener Ukraine, die mehr als entsprechende Technologien verfügen, solch eine „schmutzige Sprengsatz“ zu zusammensetzen“. Die westliche Reaktion sei infolge jener bedingungslosen Unterstützung zu Gunsten von Kiew erwartbar gewesen, sagte Lawrow. In jener UN hoffe er wirklich gen eine „professionelle Untersuchung“ des Themas.
Moskau hatte die Vorwürfe am Sonntag publik gemacht. Russische Staatsmedien behaupteten, Kiew sei mit jener Reifung einer radioaktiv verseuchten Sprengsatz sozusagen fertig. Es wolle solche gen eigenem Gebiet einsetzen, um eine Schmutzkampagne gegen Russland zu pendeln. In vier Telefonaten mit seinen Kollegen aus jener Türkei, Französische Republik, Großbritannien und den USA verbreitete später Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Version einer ukrainischen „schmutzigen Sprengsatz“.
Washington, Paris und London wiesen die Anschuldigungen in einer gemeinsamen Erläuterung zurück und warnten Moskau vor einer weiteren Eskalation des Kriegs unter diesem Vorwand. Zweitrangig Kiew dementierte den Siebensachen einer schmutzigen Sprengsatz. Jener ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba rief die Internationale Atombehörde IAEA dazu gen, die Ukraine zu kommen, um etwaige Objekte zu untersuchen. Die Ukraine ist – im Spannungsfeld zu Russland – keine Atommacht. Im Rahmen des Budapester Abkommens 1994 hat dasjenige Nation leer Atomwaffen an Russland abgegeben. Russland sicherte weiland zu, die Souveränität jener Ukraine zu respektieren.

+++ Männer im von Russland besetzten Cherson sollen Ukrainer niederdrücken +++

Die russische Militärverwaltung im besetzten Cherson will infolge des ukrainischen Vormarsches die verbliebenen Männer zu Gunsten von eine paramilitärische Heimatwehr rekrutieren. „Jeglicher Männer, die aus eigenem Willen in Cherson geblieben sind, nach sich ziehen die Möglichkeit, in die Reihen jener Territorialverteidigung einzutreten“, teilte die Verwaltung am Montag gen ihrem Telegram-Programm mit. Taktgesteuert fordern die Okkupationstruppen Zivilisten in jener Region zur Winkelzug gen.
In den letzten Wochen hat sich die Position jener russischen Truppen im Gebiet Cherson merklich verschlechtert – speziell gen dem nordwestlichen Ufer des Dnipro. Jener Zufuhr ist durch den ukrainischen Beschuss jener Brücken nahezu zum Erliegen gekommen. Zwischen einer Offensive Zustandekommen zehnter Monat des Jahres konnten die Ukrainer deutliche Geländegewinne erzielen. Unter diesen Umständen hat die Militärverwaltung eigenen Informationen nachdem schon rund 25.000 Zivilisten aus jener Region verschickt.
Jener Kommandeur jener russischen Truppen in jener Ukraine, Sergej Surowikin, kündigte zudem „schwierige Entscheidungen“ an, welches Zuschauer denn Indiz zu Gunsten von verschmelzen geplanten Subtraktion deuten. Zusammen mehren sich Informationen, dass die russischen Truppen Wertgegenstände und wichtige Dokumente aus jener Stadt Cherson abtransportiert nach sich ziehen. Meldungen darüber, dass Offiziere schon in den rückwärtigen Raum verlegt wurden, können unabhängig nicht bestätigt werden. Die russische Spitze, die erst im September dasjenige Gebiet Cherson offiziell annektiert hat, bestreitet Rückzugspläne.

+++ Westliche Atommächte: Moskaus Behauptung zu radioaktiver Sprengsatz falsch +++

Die westlichen Atommächte Französische Republik, Großbritannien und die USA nach sich ziehen Russlands Behauptung zurückgewiesen, die Ukraine wolle gen ihrem eigenen Gebiet eine nuklear verseuchte Sprengsatz zünden. Die Behauptung mehr als eine sogenannte „schmutzige Sprengsatz“ sei klipp und klar falsch, hieß es in einem gemeinsamen Statement jener Außenminister jener Länder vom frühen Montagmorgen. „Die Welt würde jeden Versuch durchschauen, solche Behauptung denn Vorwand zu Gunsten von Eskalation zu nutzen.“
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte zuvor nachdem Informationen seines Ministeriums gegensätzlich den europäischen Atommächten Großbritannien und Französische Republik behauptet, Kiew plane zur Diskreditierung Moskaus die Zündung einer radioaktiven Sprengsatz. Zweitrangig jener türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar bekam demnach verschmelzen Telefongespräch Schoigus. Jener britische Verteidigungsminister Ben Wallace sagte nachdem seinem Telefonat mit Schoigu, er habe die Behauptungen zurückgewiesen. Zweitrangig US-Außenminister Antony Blinken schrieb gen Twitter, die russischen Vorwürfe seien falsch.
Qua „schmutzige Sprengsatz“ werden konventionelle Sprengsätze bezeichnet, die gleichfalls radioaktives Werkstoff verteilen. Die Ukraine hat nachdem dem Zerfall jener SSSR ihre Atomwaffen abgegeben. „Die russischen Lügen mehr als angebliche Pläne jener Ukraine, eine „schmutzige Sprengsatz“ zu nutzen, sind so unlogisch wie sie gefährlich sind“, reagierte Außenminister Dmytro Kuleba gen Twitter. Die Ukraine stehe treu zum Atomwaffensperrvertrag. „Die Russen beschuldigen andere oft dessen, welches sie selbst planen“, warnte Kuleba in Kiew.
Französische Republik, Großbritannien und die USA versicherten in ihrem Schreiben, jener Ukraine weiterhin humanitäre Hilfe sowie Unterstützung im Wirtschafts- und Sicherheitsbereich leisten zu wollen. „Wir halten daran wacker, die ukrainischen Anstrengungen, ihr Territorium zu verteidigen, so nachhaltig wie nötig weiter zu unterstützen.“

+++ London: Ukraine triumphierend beim Abschuss iranischer Kampfdrohnen +++

Die Ukraine wehrt sich nachdem These britischer Geheimdienste zunehmend triumphierend gegen russische Angriffe mit iranischen Drohnen. Die Drohnen seien langsam, laut und würden in weniger Höhe eingesetzt und seien damit recht wie geschmiert abzuschießen, hieß es am Montag im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums gen Twitter. Offiziellen ukrainischen Informationen zufolge würden solange bis zu 85 v. H. jener Angriffe abgefangen.
Moskau würde immer mehr Kamikaze-Drohnen einsetzen, um die immer effektivere ukrainische Luftverteidigung zu einführen. Mutmaßlich nutze dasjenige russische Militär die Kampfdrohnen denn Surrogat zu Gunsten von russische Langstreckenpräzisionswaffen, die immer rarer würden, hieß es von den Briten.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar unter Lebenssinn gen Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl jener russischen Darstellung entgegentreten denn gleichfalls Verbündete nebst jener Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Gerüchte um „schmutzige Sprengsatz“ heiß machen die Gemüter +++

Die Ukraine hat Moskowiter Unterstellungen scharf zurückgewiesen, sie bereite den Kapitaleinsatz einer sogenannten schmutzigen, nuklear verseuchten Sprengsatz vor. Die Behauptung lege den Verdächtigung nahe, dass Moskau selbst irgendwas Schmutziges vorhabe, sagte jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj am Sonntag. Er rief die Weltgemeinschaft zu entschiedenem Widerstand gegen eine Eskalation des genau acht Monate alten Krieges durch Russland gen.
Vorherig waren Telefonate des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu mit den Ministern jener Nato-Staaten Großbritannien, Französische Republik und jener Türkei. Darin hatte er am Sonntag behauptet, die Ukraine wolle eine mit Nuklearmaterial verseuchte konventionelle Sprengsatz werfen, um dies Russland in die Schuhe zu schieben. Jener britische Verteidigungsminister Ben Wallace und US-Außenminister Antony Blinken erklärten dies zu Gunsten von unzuverlässig.
Ungewöhnlich war, dass Schoigu und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am Sonntag zum zweiten Mal in drei Tagen miteinander telefonierten. Nachdem US-Verteidigungsministerium-Informationen nahmen Austin und Wallace nachdem den Anrufen Schoigus gleichfalls untereinander Kontakt gen. Experten schlossen nicht aus, dass Moskau wegen militärischer Misserfolge selbst den Kapitaleinsatz eines solchen Sprengsatzes erwägen könnte.

+++ Selenskyj: Russland hinterlässt nur Massengräber und zerstörtes Nation +++

„Wenn der gerne Süßigkeiten isst in unserem Teil Europas Atomwaffen einsetzen kann, dann ist dasjenige nur einer – und dieser eine hat dem Genossen Schoigu befohlen, dort anzurufen“, sagte Selenskyj unter Anspielung gen Russlands Staatschef Wladimir Putin. Die Welt müsse klarstellen, dass sie nicht fertig sei, diesen „Schmutz“ zu schlucken.
„Wohin Russland gleichfalls geht, es hinterlässt Massengräber, Folterlager, zerstörte Städte und Dörfer, vermintes Nation, zerstörte Unterbau und Naturkatastrophen“, sagte jener Vorsitzender. Die Ukraine versuche dagegen, ihren Menschen wieder ein normales Leben zu geben. „Wo die Ukraine ist, wird kein Leben zerstört.“
„Die russischen Lügen mehr als angebliche Pläne jener Ukraine, eine „schmutzige Sprengsatz“ zu nutzen, sind so unlogisch, wie sie gefährlich sind“, schrieb Außenminister Dmytro Kuleba gen Twitter. Die Ukraine stehe treu zum Atomwaffensperrvertrag. „Die Russen beschuldigen andere oft dessen, welches sie selbst planen.“ Kuleba schloss sich nachdem eigenen Informationen mit US-Außenminister Antony Blinken von kurzer Dauer.

+++ Experten schließen Eskalation nicht aus +++

Strategische Stabilität brauche ein Minimum an Vertrauen und verlässlicher Kommunikation, schrieb jener Abrüstungsexperte Jean-Marie Guéhenno gen Twitter. „Wenn jener russische Verteidigungsminister seine Kollegen glitschig anlügt, ist dasjenige verantwortungslos und gefährlich.“
Russland könne dasjenige ukrainische Militär nicht stoppen und wende sich insofern an die Staaten, die Stärke gen die Ukraine hätten, schrieb jener Moskowiter Politologe Wladimir Frolow gen Twitter. In Bezug auf jener ukrainischen Erfolge in Cherson und jener westlichen Unterstützung zu Gunsten von Kiew könnte Moskau versucht sein, „irgendwas zu tun“, meinte jener Meister Alexander Gabuev von jener US-Expertenkommission Carnegie. Putin werde eine Niederlage nicht hinnehmen. Die intim getakteten Gespräche zwischen Austin und Schoigu nachdem fünf Monaten Lautlosigkeit erregten Sorge.
Weniger tragisch schätzte dasjenige US-amerikanische Institut zu Gunsten von Kriegsstudien ISW die Position ein: Schoigus Äußerungen bereiteten keine russische Operation unter falscher Flagge vor, sie sollten die Nato-Länder einschüchtern und von jener Hilfe zu Gunsten von Kiew gestalten.
US-Verteidigungsminister Austin teilte mit, er habe jeden Vorwand zu Gunsten von eine Eskalation zurückgewiesen. Kommunikation sei Gewiss wertvoll ohne Rest durch zwei teilbar infolge des „illegalen und durch nichts gerechtfertigten Krieges Russlands gegen die Ukraine“.

+++ Ukrainer reparieren mühsam ihre Stromnetze +++

Nachdem den schweren Zerstörungen am ukrainischen Stromnetz durch russischen Beschuss vom Satertag zeugen die Reparaturarbeiten nachdem Selenskyjs Informationen Fortschritte. Es sei Gewiss eine langwierige und komplizierte Arbeit. Er forderte die Staatsbürger weiter zum Stromsparen gen. Seitdem Satertag seien 1,5 Mio. Haushalte wieder mit Strom versorgt worden, teilte jener Versorger Ukrenerho mit.
Nachdem Regierungsangaben hat die Ukraine durch den Krieg etwa 90 v. H. ihrer Windkraft-Kapazitäten verloren. Zwischen Solarenergie betrage jener Verlust 40 solange bis 50 v. H., sagte Energieminister Herman Haluschtschenko. Vor dem Krieg habe jener Kontingent erneuerbarer Energien an jener Produktion nebst zehn solange bis elf v. H. gelegen. Nachdem dem Krieg solle jener Entfaltung umso schneller fortgesetzt werden.

+++ Getreideexporte jener Ukraine laufen langsam +++

Am Sonntag habe zum sechsten Mal ein von den UN gecharteter Frachter mit Samenkorn verschmelzen ukrainischen Port verlassen „eins-zu-eins in den Jemen mit Weizen“, sagte Selenskyj. Seitdem Zustandekommen August seien gen 380 Steuern 8,5 Mio. Tonnen Samenkorn aus jener Ukraine nachdem der Schwarze Kontinent, Asien und Europa exportiert worden, teilte dasjenige Ministerium zu Gunsten von Unterbau mit. Doch seien die ukrainischen Häfen nur gut zu einem Viertel gesättigt, weil Russland bremse. Unter Vermittlung jener UN und jener Türkei hatten Moskau und Kiew die Exporte vereinbart. Doch droht Russland damit, dasjenige Sendung nicht zu verlängern.
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loc/news.de/dpa

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