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#News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 269: Zugverbindung von Kiew nachher Cherson wiederhergestellt

„News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 269: Zugverbindung von Kiew nachher Cherson wiederhergestellt“

Die Kämpfe in welcher Ukraine verdichten sich jetzt gen den Osten. Mio. Menschen in welcher Ukraine leiden unter den Stromausfällen infolge welcher russischen Raketenangriffe. Ganz aktuellen Ukraine-News hier gen vereinigen Blick.

Die schweren Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen im ostukrainischen Gebiet Donezk dauern nachher Aussagen von Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj an. Es gebe „weder eine Meditation noch eine Atempause“, sagte Selenskyj am Freitag (18.11.2022), dem Vorabend des 269. Tags des Ukraine-Krieges, in seiner täglichen Videoansprache. Etwa 100 russische Angriffe seien am Vortag in welcher Region Donezk abgewehrt worden.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Ganz aktuellen Entwicklungen am 19.11.2022 im Syllabus

  • Kreml-Chef lässt atomfähige Raketen gen die Ukraine regnen
  • Mysteriöser Sturz in den Tod – Putin-Kritiker leblos aufgefunden
  • Säumen durch Stacheldraht gesichert! Neuer „Eiserner Vorhang“ in Europa

+++Zugverbindung von Kiew nachher Cherson wiederhergestellt +++

Zum ersten Mal nachher gut acht Monaten ist ein Zug aus Kiew in welcher erst vor kurzem von russischen Besatzern befreiten südukrainischen Stadt Cherson eingefahren. Insgesamt 200 Passagiere hatten Fahrkarten unter dem Parole „Zum Triumph“ ergattert, berichteten ukrainische Medien. Die sieben Waggons waren von Künstlern im Rahmen des Projekts „Zug zum Triumph“ mehrfarbig bemalt worden. Am Station begrüßten die Auftreten des Sonderzugs am Sonnabend hunderte Schaulustige mit ukrainischen Landesfahnen und lautem Jubel.

Die Bahnverbindung zwischen welcher Kapitale Kiew und Cherson war unmittelbar nachher Kriegsbeginn am 24. Februar infolge des Einmarsches russischer Soldaten unterbrochen worden. Die Region am Dnipro war erst vor kurzem befreit worden, nachdem die ukrainischen Militärs die russischen Quardi zum Retirade oben den Strom gezwungen hatten.
Die Züge in welcher Ukraine verkehren langsam, nichtsdestoweniger trotz des Krieges weitgehend pünktlich und zuverlässig. Die funktionierende Fahrbahn ist eine welcher Lebendigkeit, die dasjenige angegriffene Nationalstaat zusammenhalten.

+++ Kiew: Mehr russische Truppen in Luhansk +++

Die russischen Streitkräfte potenzieren nachher Erkenntnissen des ukrainischen Generalstabs ihre Truppenpräsenz im Gebiet Luhansk. Um die vielen Soldaten unterzubringen, werde ein Teil welcher Zivilbevölkerung zwangsumgesiedelt, erklärte welcher Generalstab in Kiew am Sonnabend. Die Menschen würden in anderen Orten untergebracht, hieß es. Die ostukrainische Region Luhansk grenzt an Russland.
Unterdessen setzten russische und ukrainische Truppen an einer Vielzahl von Brennpunkten ihre Kämpfe fort. In diesem Zusammenhang seien Panzer, Rohrleitung- und Raketenartillerie sowie Granatwerfer eingesetzt worden, hieß es weiter. Nachdem Darstellung des ukrainischen Militärs seien nun lediglich in welcher Region Mychajlowka in welcher Region Saporischschja solange bis zu 60 russische Soldaten getötet oder verwundet worden. Die Aussagen konnten nicht unabhängig überprüft werden.

+++ Sunak verspricht Ukraine weitere Unterstützung im Zusammenhang welcher Flugabwehr +++

Wohnhaft bei seinem ersten Visite in welcher ukrainischen Kapitale Kiew hat welcher neue britische Premierminister Rishi Sunak welcher Ukraine weitere Unterstützung im Zusammenhang welcher Flugabwehr zugesagt. Dasjenige Vereinigte Monarchie werde „ein umfassendes neues Luftverteidigungspaket“ bewilligen, um die ukrainische Zivilbevölkerung und kritische nationale Unterbau vor russischen Angriffen zu schützen, teilte die Regierung in London am Sonnabend mit.
Dasjenige Päckchen in Höhe von 50 Mio. Pfund (konzis 57,5 Mio. Euro) umfasse 125 Flugabwehrgeschütze und Technologie zur Drohnenabwehr. Zustandekommen November hatte dasjenige britische Verteidigungsministerium welcher Ukraine schon eine Lieferung von 1000 Flugabwehrraketen zugesagt.
„Während die ukrainischen Streitkräfte die russischen bedrückt siegreich zurückdrängen, werden Zivilisten gewalttätig aus welcher Luft bombardiert“, sagte Sunak im Zusammenhang seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj laut Mitteilung.
Die Briten wollen zudem ihr Ausbildungsangebot zu Gunsten von die ukrainischen Streitkräfte stärken und Armeemediziner und -ingenieure zur Unterstützung in die Region schicken. Mit Blick gen den Winter solle die humanitäre Hilfe ausgeweitet werden. Ebenso beim Wiederaufbau welcher Unterbau will Großbritannien die Ukraine unterstützen.
In Kiew legte Sunak Blumen an einem Ehrenmal zu Gunsten von die Kriegstoten nieder und zündete eine Kerze an einem Ehrenmal zu Gunsten von die Todesopfer welcher Holodomor-Hungersnot an. Außerdem traf er Einsatzkräfte an einer Feuerwehrmagazin. „Es erfüllt mich mit Unterwürfigkeit, heute in Kiew zu sein und die Gelegenheit zu nach sich ziehen, diejenigen zu treffen, die soviel tun, und vereinigen so hohen Preis dazu zahlen, die Prinzipien welcher Souveränität und Volksherrschaft zu verteidigen“, sagte Sunak laut Mitteilung.

+++ Russlands Ostseeflotte will Dutzende Großmanöver im Winter starten +++

Die russische Ostseeflotte bereitet zahlreiche große Militärübungen vor. „In welcher Winterausbildungszeit ist gen den Übungsplätzen welcher Baltischen Flotte die Umsetzung einiger zwölf Stück Großmanöver gen verschiedenen Ebenen geplant – unter Einbeziehung von Panzer- und motorisierten Schützeneinheiten, Luftabwehr-, Funk-, Mörser- und Aufklärungstrupps sowie welcher Luftwaffe welcher Flotte“, teilte welcher Pressedienst welcher Ostseeflotte am Sonnabend welcher Nachrichtenagentur Interfax zufolge mit. Die Ostseeflotte liegt in welcher russischen Exklave Kaliningrad.
Dasjenige Ausbildungsjahr beginnt in den Streitkräften am 1. Monat der Wintersonnenwende. Zur Ostseeflotte gehört seit dieser Zeit 2016 mit welcher Eröffnung des 11. Armeekorps nachrangig eine größere Heereseinheit. Erst kürzlich war vertraut geworden, dass dieses Korps mit einer zusätzlichen motorisierten Schützendivision verstärkt worden ist. Dasjenige russische Militär begründete die Bewaffnung mit welcher hohen Betriebsamkeit welcher Nato an Russlands Westgrenzen.
Kaliningrad ist von den EU-Ländern Polen und Republik Litauen umschlossen und befindet sich mehr denn 1000 Kilometer Orthodrome von Moskau, nichtsdestoweniger nur rund 500 Kilometer von Spreeathen weit.

+++ Heftige Gefechte ohne Atempause: Selenskyj betont Durchhaltewillen +++

Die ukrainischen Truppen würden durch Grenzschutzeinheiten aus Charkiw und Sumy unterstützt. Eine Brigade welcher Nationalgarde kämpfe in Bachmut. „Wir werden dem Feind in keinem welcher Frontgebiete nachgeben“, sagte Selenskyj. „Wir reagieren überall, wir halten unsrige Positionen überall.“
Russlands Militär hatte Donezk in größeren Teilen erobert und im September – und dasjenige Nachbargebiet Luhansk sowie Saporischschja und Cherson im Süden – völkerrechtswidrig annektiert. Die Gebietshauptstadt Cherson und dasjenige Gebiet nordwestlich des Flusses Dnipro räumte die russische Militär unter dem Verdichtung ukrainischer Gegenoffensiven inzwischen. Ebenso aus Saporischschja meldeten die Behörden am späten Freitagabend vereinigen russischen Raketenangriff gen vereinigen Industriekomplex.
Unlust welcher heftigen Gefechte im Kohle- und Stahlrevier Donbass verändert sich welcher Frontverlauf derzeit kaum, wie aus den militärischen Lageberichten beider Seiten hervorging. In den sozusagen neun Monaten seit dieser Zeit dem russischen Okkupation am 24. Februar nach sich ziehen die russischen Lebendigkeit dort nur geringe Geländegewinne erzielt. Manche welcher durch den Subtraktion aus Cherson uneingeschränkt gewordenen Lebendigkeit verlegte Russland nachher ukrainischen Aussagen in die Ostukraine, um dort die Angriffe zu verstärken.

+++ Selenskyj fordert weitere Sanktionen gegen Russland +++

Mit Bezug auf welcher massiven russischen Angriffe forderte welcher ukrainische Staatschef neue Sanktionen des Westens. „Wir nötig haben ein neues europäisches Sanktionspaket“, sagte er in einer weiteren Videobotschaft zu Gunsten von die irische Universitätsgemeinschaft. Die russische Aggression höre und die russischen Lügen keinen Tag gen. „So gesehen sollte welcher internationale Verdichtung gen Russland nicht vereinigen einzigen Tag weit nachlassen.“
Selenskyj warf Moskau vor, gegen die nachrangig von Russland mitgetragene Abschlusserklärung des G20-Gipfels gen welcher indonesischen Insel Bali in zahlreichen Punkten zu verstoßen. So werde in welcher Hinweistext die Geltung des internationalen Rechts und eines multilateralen Systems denn Garant von Frieden und Stabilität betont. Russland nichtsdestoweniger fahre fort, die internationalen Beziehungen zu zerstören und gebe taktgesteuert vor, verbinden mit allen anderen gegen jene Destabilisierung zu ringen. Moskau mobilisiere die Gesamtheit Ressourcen, um welcher „größte Terrorstaat welcher Historie“ zu werden, sagte Selenskyj.

+++ Ukrainisches Stromnetz wird repariert +++

Nachdem den massiven russischen Angriffen gen die ukrainischen Kraft- und Elektrizitätssysteme versuchen nachher Worten Selenskys Techniker im ganzen Nationalstaat, die Stromversorgung wiederherzustellen. Punktum diesem Grund sei die Zahl welcher außerplanmäßigen Stromabschaltungen schon wesentlich weniger bedeutend geworden. In 17 Regionen und welcher Kapitale Kiew sei die Stromversorgung nichtsdestoweniger nachher wie vor schwierig. Unter anderem seien die Regionen Kiew,Odessa, Winnyzja und Ternopil in einer „sehr schwierigen Stellung“.
Die russischen Raketenangriffe beschädigten dasjenige ukrainische Stromnetz offenbar stärker denn bisher vertraut. „Beinahe die Hälfte unseres Energiesystems ist eigenartig“, sagte Regierungschef Denys Schmyhal gen einer Pressekonferenz mit dem EU-Vizekommissionspräsident Valdis Dombrovskis. Die Ukraine benötige von dort zusätzliche Unterstützung von welcher Europäischen Union im Energiebereich und nachrangig pekuniär. Dieser Netzbetreiber Ukrenerho teilte mit, dass es nachrangig am Sonnabend landesweit zu planmäßigen Stromabschaltungen kommen werde.

+++ Ukraine will mit Nato verbinden Waffen produzieren +++

Dieser staatliche ukrainische Rüstungskonzern Ukroboronprom will verbinden mit mindestens sechs Nato-Mitgliedstaaten schwere Waffen und militärische Ausrüstung produzieren. Mit Polen, Französische Republik, Dänemark, Tschechien und einigen anderen Staaten seien Vereinbarung geschlossen worden, teilte welcher Konzern mit. Es würden gemeinsame Rüstungsunternehmen gegründet und Produktionslinien zu Gunsten von Munition gebaut. Außerdem sollen dem ukrainischen Konzern zufolge verbinden Panzerfahrzeuge und Mehrfachraketen produziert und neue High-Tech-Waffen entwickelt werden.

+++ 30 von Hundert des ukrainischen Territoriums vermint +++

Rund 30 von Hundert des Territoriums welcher Ukraine sind infolge des russischen Angriffskrieges nachher Kiewer Aussagen vermint. Dasjenige entspreche etwa welcher doppelten Größe Österreichs, teilte welcher Staatliche Notfalldienst mit. In den Regionen Cherson und Mykolajiw werde die Räumung von Sprengkörpern fortgesetzt. Mehr denn 8.000 Quadratkilometer sollen entmint werden.

+++ Ex-Missionschef Melnyk jetzt ukrainischer Vize-Außenminister +++

Dieser frühere ukrainische Missionschef in Deutschland, Andrij Melnyk, ist zum Vizeaußenminister seines Landes ernannt worden. Die Regierung habe jene Meisterschaft am Freitag getroffen, sagte Melnyk welcher Deutschen Verdichter-Vertretung. Sein genauer Aufgabenbereich stehe nichtsdestoweniger noch nicht verkrampft. Melnyk hatte sich mit zu Gunsten von vereinigen Diplomaten ungewöhnlich scharfer Kritik an welcher Bundesregierung vereinigen Namen gemacht. Melnyks Nachfolger gen dem Botschafterposten in Spreeathen ist Oleksii Makeiev.

Dasjenige wird am Sonnabend (19.11.2022) wichtig

In Polen wird eines welcher beiden Todesopfer des Raketeneinschlags am Sonnabend mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt. Im polnischen Markt Przewodow sechs Kilometer nahe welcher Grenze zur Ukraine war am zweiter Tag der Woche eine Rakete eingeschlagen. Zurzeit geht welcher Westen davon aus, dass es eine ukrainische Flugabwehrrakete war, die zur Verteidigung gegen russische Angriffe eingesetzt wurde.
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loc/news.de/dpa

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