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#News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 291: Kiew bestätigt Luftangriffe hinauf russisch besetzte Gebiete

„News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 291: Kiew bestätigt Luftangriffe hinauf russisch besetzte Gebiete“

Im Rahmen Minustemperaturen sind an den Fronten im Osten welcher Ukraine schwere Kämpfe entbrannt. Und nicht nur dort – sogar von welcher Krim werden Explosionen gemeldet. Allesamt aktuellen Ukraine-News hier hinauf verschmelzen Blick.

Im Osten welcher Ukraine nach sich ziehen sich russische und ukrainische Truppen schwere Kämpfe geliefert. Russische Truppen setzten am sechster Tag der Woche ihre Vorstöße nebst Bachmut und Awdijiwka im Donbass fort, während ukrainische Truppen eine Warteschlange von russisch besetzten Städten unter Artilleriebeschuss nahmen. Explosionen wurden fernerhin von welcher Krim gemeldet, wie dort die russische Flugabwehr aus noch ungenannten Gründen lebenskräftig wurde.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Allesamt aktuellen Entwicklungen am 11.12.2022 im Zusammenfassung

  • Mächtigkeit die Russen-Elite Putin nachher Ukraine-Misserfolgen den Garaus?
  • Putin muss unters Messer! Kreml-Insider enthüllt neue Finessen
  • Putin hält weiteren Übertragung von Gefangenen mit USA pro möglich

+++Kiew bestätigt Luftangriffe hinauf russisch besetzte Gebiete +++

 

Dieser ukrainische Generalstab hat am Sonntag eine Warteschlange von Luftangriffen gegen Ziele in den russisch besetzten Gebieten des Landes bestätigt. Zeitgleich seien seit dieser Zeit Sonnabendabend eine Warteschlange von Kommandostellen, Unterkünften und Nachschublagern mit Rohrleitung- und Raketenartillerie beschossen worden, heißt es in welcher Mitteilung welcher Militärführung in Kiew. Die genauen Ziele wurden jedoch nicht genannt.
Gewiss habe fernerhin die russische Luftwaffe am Sonntag mehrere Angriffe geflogen. «Und es besteht immer noch die Gefahr, dass welcher Feind Angriffe mit Raketen und Drohnen gegen Objekte welcher energetischen Unterbau hinauf dem gesamten Gebiet welcher Ukraine führt.»
Von russischer Seite waren am Sonnabendabend mehrere Artillerieangriffe des ukrainischen Militärs unter anderem hinauf die russisch besetzte Stadt Melitopol im Südosten welcher Ukraine gemeldet worden. Zudem war die russische Flugabwehr weiterführend welcher Region lebenskräftig geworden, sowie nebst Simferopol hinauf welcher Krim.

+++ London: Kriegskosten Rechnung ausstellen Russlands Staatshaushalt +++

Russland könnte sich nachher britischen Aussagen beim Staatshaushalt fürs kommende Jahr mit Blick hinauf die hohen Wert des Angriffskriegs gegen die Ukraine verkalkuliert nach sich ziehen. Dieser von Vorsitzender Wladimir Putin abgesegnete Haushalt 2023 sei wahrscheinlich zu optimistisch berechnet, urteilte dasjenige Verteidigungsministerium am Sonntag in London. Andere Bereiche des Budgets dürften zunehmend unter Komprimierung geraten, um die Wert des Kriegs zu decken.
Putin hatte den Haushalt am vergangenen Montag unterzeichnet. Nachher britischen Erkenntnissen werden mehr wie neun Billionen Rubel (etwa 137 Milliarden Euro) pro Verteidigung, Sicherheit und Strafverfolgung bereitgestellt – ein deutlicher Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren sowie rund 30 v. H. des gesamten Haushalts.
Insgesamt beläuft sich welcher Etat hinauf 29,4 Billionen Rubel. Die Einnahmen werden mit 26,1 Billionen Rubel angegeben. Dasjenige Schulden liegt damit nebst mehr wie drei Billionen Rubel. Dieser Haushalt wurde pro die Jahre 2023 solange bis 2025 verabschiedet; er ist massiv von den Rohstoffverkäufen sklavisch, darunter vor allem Öl. Berechnet worden seien die Einnahmen unter welcher Aussicht eines sinkenden Ölpreises und einer mäßigen Linderung des Rubels, hieß es in Moskau.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dieser Zeit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar unter Revision hinauf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl welcher russischen Darstellung entgegentreten wie fernerhin Verbündete nebst welcher Stange halten. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ Ukrainischer Missionschef: Deutschland hat weitere Waffen zugesichert +++

Dieser ukrainische Missionschef in Deutschland, Oleksii Makeiev, hat nachher eigenen Aussagen in Hauptstadt von Deutschland Zusagen pro weitere Waffenlieferungen in Betrieb sein Heimatland erhalten. „Im direkten Gespräch wurden uns mehr Waffen und weitere Munition zugesichert. Welche, werden wir zu gegebener Zeit verbinden bekanntgeben“, sagte Makeiev in einem Interview welcher „Welt am Sonntag“. Er wolle die Bundesregierung nicht diplomatisch unter Komprimierung setzen, sondern hinhauen, dass Deutschland dasjenige, welches es hat, schneller liefert. „Denn wir nach sich ziehen keine Zeit, um länger hinauf Waffen zu warten.“
An welcher Vorderseite würden spornstreichs weitere Flugabwehrsysteme, Panzerhaubitzen, Geparde und Munition gebraucht. „Außerdem sind wir weiter im Gespräch weiterführend die Lieferung von Marder- und Panter-Panzern. Die Spiel darüber liegt immerhin nebst welcher Bundesregierung“, sagte welcher Missionschef.
Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Lieferung von Panter-2-Panzern bislang mit welcher Bekräftigung abgelehnt, dass noch kein anderes Nato-Staat solche Panzer zur Verfügung stellt. Die USA signalisierten am Freitag, dass sie darin kein Hindernis sehen. Es sei immerhin Deutschlands Spiel, sagte US-Vizeaußenministerin Wendy Sherman während eines Besuchs in Hauptstadt von Deutschland vor Journalisten.
Weiter sagte Makeiev welcher Zeitung, die Bundesregierung habe ihm versichert, dass es ohne Zustimmung Kiews nicht zu Verhandlungen mit Russland kommen werde: „Mir wurde lichtvoll zugesichert, dass es keine Verhandlungen mit (dem russischen Präsidenten Wladimir) Putin gibt, wenn wir dasjenige nicht wollen.“ Momentan brauche die Ukraine keine Vermittler, sondern Verbündete. „Denn Frieden in welcher Ukraine kann nicht herbeiverhandelt werden, sondern muss erkämpft werden. Wenn welcher Kanzler sagt, welcher Ukraine werde geholfen, solange sie uns braucht, dann heißt dasjenige, solange bis welcher letzte russische Soldat von unserem Erdboden verschwunden ist, einschließlich Donezk, Luhansk und welcher Krim, dass Reparationen gezahlt und Kriegsverbrecher verurteilt worden sind“, forderte Makeiev.
Makeiev hatte dasjenige Zunft des Botschafters in Deutschland vor rund sechs Wochen von seinem Vorgänger Andrij Melnyk übernommen. Melnyk wurde in Kiew Vizeaußenminister.

+++ Schwere Kämpfe in welcher Ostukraine – Russen ändern Taktik +++

„Dieser Donbass ist die Hauptfront im Kampf um die Unabhängigkeit welcher Ukraine“, sagte Serhij Tscherewatyj, Sprecher welcher Heeresgruppe Ost welcher ukrainischen Streitkräfte, am sechster Tag der Woche im In die Röhre gucken. Im Mittelpunkt welcher Kämpfe standen demnach welcher Verkehrsknotenpunkt Bachmut und die Kleinstadt Awdijiwka. „Dieser Feind hat seine Taktik geändert“, sagte Tscherewatyj. Anstelle von Angriffen größerer Einheiten erfolgten nunmehr Attacken kleinerer Gruppen, damit vor allem welcher Söldnertruppe „Wagner“, unterstützt von Rohrleitung- und Raketenartillerie. „Wir untersuchen ebendiese Taktik und finden pro jedes militärische Giftstoff ein Gegengift.“
Zuvor hatte schon dasjenige russische Militär von seiner Offensive in welcher Region berichtet. „Im Raum Donezk nach sich ziehen die russischen Einheiten ihre Angriffe fortgesetzt und den Gegner aus seinen befestigten Stellungen vertrieben“, sagte Armeesprecher Igor Konaschenkow am sechster Tag der Woche in Moskau. Gleichfalls im Norden zwischen den Kleinstädten Kreminna und Lyman habe man Stellungen erobert. Unabhängig ließen sich die Aussagen nicht nachschauen. Schon seit dieser Zeit Wochen gibt es Berichte, worauf die ukrainische Streitkräfte im Gebiet Donezk in welcher Defensive ist und versucht, ihre Verteidigungslinien vor welcher Industriestadt Donezk und östlich des Ballungsgebiets zwischen Slowjansk und Kramatorsk zu halten.

+++ Behörden: Ukrainischer Raketenwerfer-Angriffe hinauf Donezk +++

Die ukrainischen Streitkräfte beschossen Donezk am sechster Tag der Woche nachher Aussagen welcher russischen Behörden vielfach aus Raketenwerfern. Unterdies seien fernerhin welcher Busbahnhof mittig sowie eine Schulhaus getroffen worden, berichtete die russische Staatsagentur Tass. Donezk ist die größte Stadt in welcher gleichnamigen Region, die von aus Moskau unterstützten Separatisten zur unabhängigen Volksrepublik erklärt wurde. Inzwischen hat Moskau dasjenige Gebiet völkerrechtswidrig annektiert. Russland hatte dasjenige Nachbarland Finale Februar überfallen.

+++ Informationsaustausch: Tote nachher Raketentreffer in Melitopol +++

Im Rahmen einem Überfall ukrainischer Kanone hinauf die von russischen Truppen besetzte Stadt Melitopol im Südosten welcher Ukraine kamen ersten Berichten zufolge zwei Menschen ums Leben, zwei weitere wurden zerschunden. Wie welcher Vertreter welcher Besatzungsverwaltung, Wladimir Rogow, laut Tass mitteilte, wurde nebst dem Überfall unter anderem eine Gaststätte getroffen. Nachher seiner Darstellung waren mehrere Projektile aus einem Himars-Raketenwerfer hinauf die Stadt abgefeuert worden. Gleichfalls ein Erholungsheim sei getroffen worden.

+++ Flugabwehr in russisch besetzten Gebieten im Pfand +++

In den von russischen Truppen besetzten Gebieten welcher Ukraine wurde am Sonnabendabend nachher Militärangaben die Flugabwehr lebenskräftig. Sowohl aus Simferopol hinauf welcher Krim wie fernerhin aus Melitopol im Südosten welcher Ukraine gab es Berichte weiterführend den Pfand welcher Luftverteidigung, wie Tass meldete. Anwohner berichteten in sozialen Medien von zahlreichen Detonationen am Himmel. Es gab keine Aussagen weiterführend die Stil des möglichen Angriffs oder dessen Auswirkungen.

+++ Estland fordert mehr Waffenlieferungen in die Ukraine +++

Die estnische Regierungschefin Kaja Kallas drängt Deutschland und andere Bündnispartner zu weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine. „meine Wenigkeit fordere jeglicher Verbündeten einschließlich Deutschlands spornstreichs hinauf, was auch immer in die Ukraine zu schicken, dasjenige sie braucht, um sich zu verteidigen“, sagte die Ministerpräsidentin welcher Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle. „Wenn jeglicher Verbündeten schon im Januar oder Februar Waffen geschickt hätten, wären viele Menschenleben gerettet worden.“ Estland, eines welcher kleinsten EU-Länder, hatte andersartig wie Deutschland schon vor Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am 23. Februar Waffen in die Ukraine geliefert.

+++ Selenskyj würdigt Nobelpreisträgerin +++

Dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj würdigte die Verleihung des Friedensnobelpreises unter anderem an die Menschenrechtsorganisation seiner Landsfrau Olexandra Matwijtschuk wie besonderes Ereignis. „In diesem Jahr wurde zum ersten Mal die Sprache welcher Ukraine, unsrige ukrainische Sprache, nebst welcher Zeremonie gehört – dank des Zentrums pro bürgerliche Freiheiten und seiner Leiterin, die noch kein Kind geboren hat Matwijtschuk, die mit dem Friedenspreis ausgezeichnet wurde“, sagte Selenskyj am Sonnabendabend in seiner täglichen Videoansprache. Menschenrechtler aus Weißrussland, Russland und welcher Ukraine wurden am sechster Tag der Woche in Oslo mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

+++ EU-Staaten determinieren ohne Ungarn 18-Milliarden-Päckchen pro Ukraine +++

Die EU-Staaten verständigten sich hinauf ein Milliardenpaket pro die Ukraine. Gewiss wurde welcher Resolution am sechster Tag der Woche gegen die Wahlstimme Ungarns gefasst, wie die Krauts Zeitungswesen-Geschäftsstelle aus EU-Umwälzen erfuhr. Dieser Spiel zufolge sollen im Laufe des kommenden Jahres 18 Milliarden Euro wie Kredit an Kiew gezahlt werden. Dem ursprünglichen Vorschlag welcher EU-Kommission nachher war gewissermaßen eine einstimmige Spiel welcher 27 EU-Staaten pro dasjenige Hilfspaket unumgänglich. Wegen eines Streits weiterführend dasjenige mögliche Tiefkühlen von EU-Milliarden pro Ungarn blockierte Pest-Buda dasjenige Päckchen jedoch. Somit suchte welcher derzeitige tschechische EU-Ratsvorsitz nachher einer Möglichkeit, die Hilfe ohne Ungarn zu determinieren.

+++ Dasjenige wird am Sonntag (11.12.2022) wichtig +++

Dieser türkische Vorsitzender Recep Tayyip Erdogan will am Sonntag Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zur Folge haben. Ziel sei es, den mit dem Getreideabkommen eingerichteten Korridor pro Frachtschiffe im Schwarzen Weltmeer „zu stärken“, kündigte Erdogan in Istanbul an. Finessen nannte er nicht.

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