Nachrichten

#News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 312: Selenskyj wünscht Ukraine "Jahr des Sieges" – Weiter schwere Kämpfe nebst Bachmut

„News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 312: Selenskyj wünscht Ukraine "Jahr des Sieges" – Weiter schwere Kämpfe nebst Bachmut“

Allen russischen Raketen zum Widerwille nach sich ziehen die Ukrainer dies neue Jahr nebst Licht empfangen. Staatsoberhaupt Selenskyj veranlasst dies zu einer Silvesterbotschaft mit Ironie. Russland schickt in welcher Neujahrsnacht „Kamikaze-Drohnen“. Aufgebraucht aktuellen Ukraine-News hier hinauf verdongeln Blick.

Nachher den jüngsten russischen Raketenangriffen hinauf ukrainische Städte mit weiteren Zerstörungen hat sich Staatschef Wolodymyr Selenskyj einfach an dies russische Volk weltmännisch. „Einem terroristischen Staat wird nicht vergeben“, sagte er am 31. zwölfter Monat des Jahres 2022 in seiner Videobotschaft. „Und denen, die solche Angriffe befehligen, und denen, die sie bewerkstelligen, wird nicht verziehen, um es milde auszudrücken.“ Von kurzer Dauer vor und fernerhin nachdem dem Jahreswechsel griffen russische „Kamikaze-Drohnen“ an, im Süden und Osten welcher Ukraine sowie in Kiew wurde Luftalarm ausgelöst. In welcher Kapitale gab es mehrere Explosionen. Größere Schäden oder Todesopfer wurden zunächst nicht traut.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Aufgebraucht aktuellen Entwicklungen am 01.01.2023 im Syllabus

  • Ukraine-Krieg demnächst vorüber – Insofern kann Putin nicht profitieren
  • Mit Hyperschallraketen an Bord! Putin entsendet Atom-Kriegsschiff
  • Neuigkeit: Kreml-Chef feiert mit Staatsoberhäuptern in Stripclub
  • Krim schon 2023 befreit! Ex-Vier-Sterne-General prophezeit Putins Niederlage

+++ Neuer russischer Drohnenangriff in welcher Ukraine +++

Dasjenige russische Militär hat am Sonntagabend neue Angriffe mit sogenannten Kamikaze-Drohnen gegen Ziele in welcher Ukraine gestartet. Im Kontext Mykolajiw in welcher südlichen Ukraine seien zwei Gruppen Schahed-Drohnen aus iranischer Produktion gesichtet worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Ukrinform. „Luftalarm, zwei Gruppen von Mopeds“, schrieb welcher regionale Militärverwaltungschef Vitali Kim hinauf Telegram. Wegen ihres Motorgeräuschs werden die Drohnen in welcher ukrainischen Volk inzwischen „Mopeds“ genannt. Im gesamten Süden des Landes wurde Luftalarm ausgelöst.
Erst in welcher Neujahrsnacht hatte dies russische Militär Dutzende von Kamikaze-Drohnen, die mit ihrer Sprengladung am Ziel senkrecht herabstürzen, gegen Ziele in welcher Ukraine gestartet. Nachher ukrainischer Darstellung wurden nicht mehr da 45 Drohnen abgeschossen.

+++ Selenskyj spricht nachdem Angriffen von „erbärmlichen“ Terroristen +++

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat die jüngsten russischen Drohnenangriffe hinauf Städte seines Landes in welcher Neujahrsnacht mit scharfen Worten verurteilt. „Die russischen Terroristen waren schon schnöde, und sind fernerhin so ins neue Jahr gestartet“, sagte Selenskyj am Sonntag in seiner täglichen Videoansprache. Welche Angriffe könnten den Ukrainern nichts anhaben. „Unser Zusammengehörigkeitsgefühl, unsrige Originalität, dies Leben selbst – all dies steht so sehr im Kontrast zu welcher Beklommenheit, die in Russland vorherrscht.“
Dasjenige russische Militär habe spürbar Beklommenheit, behauptete Selenskyj. „Und sie nach sich ziehen zu Recht Beklommenheit, denn sie werden verlieren.“ Selbst mit Drohnen und Raketen kämen die russischen Militärs nicht weit. „Weil wir zusammenhalten.“ Die russische Seite dagegen werde nur von Beklommenheit zusammengehalten, argumentierte er.
Dasjenige russische Militär hatte in welcher Neujahrsnacht eine Woge sogenannter Kamikazedrohnen in Richtung ukrainischer Städte gestartet. Die unter anderem hinauf die Kapitale Kiew und die ostukrainische Weltstadt Charkiw gerichteten Schahed-Drohnen aus iranischer Produktion wurden nachdem Aussagen aus Kiew von welcher ukrainischen Flugabwehr noch vor Gelingen ihrer Ziele abgeschossen. Insgesamt seien 45 Drohnen zerstört worden, teilte Selenskyj mit.
Russland greift seit dieser Zeit Wochen mit Marschflugkörpern, Raketen und Drohnen spezifisch dies ukrainische Energienetz an. Die bisher angerichteten schweren Schäden nach sich ziehen zu massiven Ausfällen in welcher Wasser- und Stromversorgung geführt. Russland will mit dieser Taktik die Zivilbevölkerung welcher Ukraine im Winter unter Verdichtung setzen.

+++ Kiew: Russland führt jetzt „Krieg des Tötens wegen“ +++

Mit den massiven Luftangriffen gegen eine Warteschlange von ukrainischen Städten in welcher Neujahrsnacht ist Russland nachdem Meinung des ukrainischen Präsidentenberaters Mychajlo Podoljak zu einer neuen Strategie übergegangen. „Russland hat keine militärischen Ziele mehr“, twitterte Podoljak am Sonntag. „Es (Russland) versucht, so viele Zivilisten wie möglich zu töten und so viele zivile Objekte wie möglich zu zerstören. Ein Krieg des Tötens wegen.“
Dasjenige russische Militär hatte in welcher Neujahrsnacht eine Woge von sogenannten Kamikazedrohnen gegen mehrere ukrainische Städte gestartet. Die aus iranischer Produktion stammenden Drohnen vom Typ Schahed wurden nachdem Aussagen welcher ukrainischen Militärführung nicht mehr da vor Gelingen ihrer Ziele abgeschossen. Die Drohnen waren unter anderem gegen Kiew und die ostukrainische Weltstadt Charkiw gerichtet.

+++ Weiter schwere Kämpfe nebst ostukrainischer Stadt Bachmut +++

Während schwerer Kämpfe um die ostukrainische Frontstadt Bachmut nach sich ziehen russische Truppen nachdem ukrainischer Darstellung schwere Verluste erlitten. Wie welcher Sprecher welcher ukrainischen Heeresgruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, am Sonntag mitteilte, seien bloß am Vortag rund 170 russische Soldaten getötet worden. Weitere 200 Russen seien nebst Versuchen, die Stadt anzugreifen, verwundet worden. Tscherewatyj sprach von einem „Fließband des Todes“ für jedes die Angreifer. Die Aussagen zu den Opferzahlen konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.
Bachmut gilt denn sogenannter Eckpfeiler welcher ukrainischen Frontlinien im Osten des Landes. Zu Gunsten von die russischen Streitkräfte ist die Stadt ein Prestigeobjekt, dies sie um jeden Preis erobern wollen. Die russischen Angriffe werden von Angehörigen welcher berüchtigten Söldnertruppe Wagner angeführt. Fernerhin die russische Seite berichtet regelmäßig von hohen Opferzahlen in den Reihen welcher ukrainischen Gegner.

+++ Klitschko: Zu tun sein jederzeit mit neuem Sturm hinauf Kiew rechnen +++

Kiews Ortsvorsteher Vitali Klitschko geht von weiteren russischen Angriffen hinauf die ukrainische Kapitale aus. „Russland mobilisiert weitere Lebendigkeit, wir rechnen damit, dass solange bis zu 300.000 Soldaten verdongeln erneuten Sturm hinauf unser Staat starten“, schrieb er in einem Gastbeitrag für jedes die „Zeichnung am Sonntag“. „Kiew war und bleibt ein Ziel.“ Man müsse jederzeit damit rechnen, dass Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin verdongeln neuen Sturm hinauf Kiew befehle. Klitschko erneuerte seine Forderung, dass Deutschland Panzerwagen des Typs Panter 2 an die Ukraine liefern müsse.
Russland hatte zu Beginn des Angriffskriegs versucht, die ukrainische Kapitale einzunehmen, war trotzdem gescheitert. Seitdem zusammenfassen sich die Kämpfe vor allem hinauf den Osten und Süden des Landes. Doch fernerhin Kiew steht weiter im Visier welcher russischen Truppen und ist immer wieder Ziel von Luftangriffen. Im Kontext Angriffen von kurzer Dauer vor den Neujahrsfeierlichkeiten waren in Kiew am Sonnabend rund ein halbes zwölf Explosionen – mutmaßlich von Marschflugkörpern und Raketen – zu lauschen. Klitschko sprach von Zerstörungen.

+++ Putins Dekret droben 137.000 zusätzliche Soldaten in Macht getreten +++

Mehr denn zehn Monate nachdem Beginn von Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine erhoben sich mit Beginn des neuen Jahres in Russland die Zahl welcher Militärs um 137.000 Soldaten. Ein entsprechendes Dekret droben die schon im August von Kremlchef Wladimir Putin angeordnete Erhöhung hinauf rund 1,15 Mio. Vertragssoldaten und Wehrdienstleistende trat am Sonntag offiziell in Macht. Demnach soll die Armeestärke insgesamt mehr denn zwei Mio. Menschen zusammenfassen. Im Kontext den restlichen Militärangehörigen handelt es sich um ziviles Personal, darunter etwa Verwaltungsangestellte.
Im September hatte welcher russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu gesagt, dass neue Einheiten entstünden. Dieser Ressortchef warf den westlichen Staaten mit den USA an welcher Spitze vor, verdongeln Route gegen Russland und seine Verbündeten zu pendeln; damit begründete er den Wachstum nebst welcher Zahl welcher Soldaten. „Dieser Klotz welcher Nato bewegt sich weiter hinauf die russischen Säumen zu“, hatte Schoigu gesagt.
Seitdem Beginn des am 24. Februar von Putin befohlenen Krieges gegen die Ukraine hat die russische Streitkräfte immer wieder mit großen Personalproblemen zu ringen. Die Erhöhung welcher Zahl welcher Militärs soll nun Rechtsbehelf schaffen. Zudem hatte Putin – begleitet von Protesten in welcher Volk und von einer massenhaften Winkelzug von Männern ins Ausland – nebst einer Teilmobilmachung rund 300 000 Reservisten einziehen lassen. Die Menschen in Russland befürchten, dass Putin weitere Mobilmachungen determinieren könnte, um seinen von vielen Niederlagen überschatteten Krieg in welcher Ukraine noch zu profitieren.

+++ Ukraine: 45 Kampfdrohnen in welcher Nacht zu Neujahr zerstört +++

Russland hat die Ukraine in welcher Nacht zu Neujahr nachdem Aussagen welcher Flugabwehr in Kiew mit insgesamt 45 Drohnen angegriffen. Aufgebraucht Kamikaze-Kampfdrohnen vom iranischen Typ Schahed-136 seien von welcher ukrainischen Luftverteidigung zerstört worden, teilten die Streitkräfte am Neujahrstag in Kiew mit. „Es ist nicht gelungen, den Ukrainern dies Festtag zu versaubeuteln“, hieß es in welcher Mitteilung. Russland setzt die Drohnen unter dem eigenen Namen Geran – zu Germanisch: Geranie – ein, um eine iranische Beteiligung zu verschleiern. Russland und welcher Persien funktionieren seit dieser Zeit langem militärisch zusammen.
„Die Soldaten welcher ukrainischen Luftstreitkräfte gratulieren ihrer unbezwingbaren Nation zum neuen Jahr 2023! Verbinden zum Triumph!“, hieß es in welcher Mitteilung vom Sonntag weiter. Am Silvestertag hatte Russland Militärangaben aus Kiew zufolge fernerhin 20 Raketen hinauf die Ukraine abgefeuert, von denen die meisten zerstört worden seien. Betroffen waren die Kapitale Kiew und andere Städte des Landes.
Dieser Persien hatte zahlreichen Berichten zufolge schon im August Drohnen nachdem Russland geschickt, die zum Denkweise für jedes Angriffe hinauf militärische Objekte wie Radaranlagen und Mörser sowie Energieinfrastruktur gebraucht werden können. Wenige Wochen später attackierten Russlands Streitkräfte Ziele in welcher Ukraine zigfach mit iranischen Kamikaze-Drohnen vom Typ Schahed 136, die große Schäden anrichteten. Die EU verhängte daraufhin zusätzliche Sanktionen gegen den ohnehin schon mit einer Warteschlange von Strafmaßnahmen belegten Persien.

+++ Selenskyj an Russland: Ukraine wird niemals vergeben +++

Aufwärts Russisch erklärte Selenskyj in seiner Vortrag, dass dies Nachbarland keinen Krieg mit welcher gesamten Nato führe, „wie Ihre Propagandisten lügen“. Dieser Krieg diene fernerhin keinen historisch bedeutsamen Zielen. „Er (welcher Krieg) ist für jedes eine Person, die solange bis an ihr Lebensende an welcher Potenz bleibt“, sagte er in Anspielung hinauf Kremlchef Wladimir Putin. „Und welches von Ihnen allen übrig bleibt, Landsmann Russlands, geht ihn nichts an.“
Putin wolle zeigen, dass er dies Militär anführe und dessen Rückendeckung habe. „Allerdings er versteckt sich nur“, sagte Selenskyj. „Er versteckt sich hinterm Militär, hinter Raketen, hinter den Mauern seiner Residenzen und Paläste, er versteckt sich hinter euch und verbrennt euer Staat und eure Zukunft.“ Niemand werde Russland jemals den Terror verzeihen, sagte Selenskyj. „Niemand hinauf welcher Welt wird euch dies verzeihen. Die Ukraine wird euch niemals vergeben.“
In einer weiteren Videobotschaft sagte Selenskyj später: „Die Ukraine hat ihre Söhne und Töchter nicht verloren – sie wurden von Mördern weggebracht.“ Dasjenige Staat sei von Eindringlingen überfallen worden. „Die Welt hat den Frieden nicht verloren – Russland hat ihn zerstört.“
Russlands Streitkräfte war am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert – unter dem Vorwand, dies Nachbarland „entnazifizieren und entmilitarisieren“ zu wollen. In dem Krieg, welcher in Russland nicht so genannt werden darf und fernerhin nachdem mehr denn zehn Monaten offiziell denn „militärische Spezialoperation“ firmiert, sind bisher Zehntausende Menschen ums Leben gekommen. Präzise Zahlen dazu gibt es von unabhängiger Seite nicht.

+++ Neue russische Drohnenangriffe gemeldet +++

Unmittelbar vor dem Jahreswechsel wurden in welcher Ukraine einfliegende „Kamikaze-Drohnen“ aus Russland gemeldet, die dazu gedacht sind, mit hoher Leistungsfähigkeit hinauf Ziele herabzustürzen. Zu Gunsten von die Städte Odessa und Mykolajiw im Süden sowie Dnipro mittig des Landes wurde Luftalarm ausgelöst, wie die Vermittlung Unian berichtete. Später wurde welcher Alarmsignal fernerhin hinauf den Osten welcher Ukraine ausgeweitet. Dieser Militärverwalter von Mykolajiw, Vitali Kim, berichtete von zwei Formationen von Drohnen, die in seinem Gebiet gesichtet worden seien. Die Luftabwehr habe dies Feuer hinauf die Schahed-Drohnen aus iranischer Produktion eröffnet. Fernerhin nachdem dem Jahreswechsel gab es dann wieder Luftalarm.

+++ Selenskyjs Neujahrs-Glückwünsche an Ukrainer +++

In einer kurzen Silvesterbotschaft wünschte Staatsoberhaupt Selenskyj seinen Landsleuten ein frohes neues „Jahr unseres Sieges“, wie er es nannte. „Heute Wunder wünschen? Die Ukrainer nach sich ziehen sie schon Menorrhagie geschaffen“, betonte Selenskyj. Dazu veröffentlichte er hinauf Instagram ein Foto von sich und seiner die noch kein Kind geboren hat Olena vor einem zurückhaltend geschmückten Weihnachtsbaum. In seiner Neujahrsbotschaft fanden sich weitere politische Untertöne. „Sich echte Freunde wünschen? Wir nach sich ziehen schon mit Sicherheit herausgefunden, wer sie sind“, sagte Selenskyj – und meinte damit offenkundig die Unterstützer welcher Ukraine im Krieg gegen Russland. Mit leichter Ironie und Signal hinauf die wiederholten Angriffe hinauf dies ukrainische Stromnetz erklärte er: „Willst du Licht? Es ist in jedem von uns, fernerhin wenn es keinen Strom gibt.“

+++ Putin hält Neujahrsrede umgeben von Soldaten +++

Russlands Staatsoberhaupt Putin ließ seine Neujahrsansprache in Kriegszeiten diesmal umgeben von Soldaten speichern.„Es war ein Jahr schwieriger, notwendiger Entscheidungen, wichtiger Schritte zum Erhalt welcher vollen Souveränität Russlands und mit einer gewaltigen Zusammenführung in unserer Seilschaft“, sagte Putin in welcher am Sonnabend ausgestrahlten Vortrag. Zusammen warf er dem Westen „Lügen“ vor. „Die westlichen Eliten nach sich ziehen uns allen langjährig heuchlerisch ihre friedlichen Absichten versichert, darunter zur Problemlösung des schwersten Konflikts im Donbass“, sagte Putin. „Dieser Westen hat gelogen, welches den Frieden angeht und sich hinauf eine Aggression vorbereitet. Und er schämt sich heute nicht wieder einmal, dies ungeschützt zuzugeben.“

+++ Energieversorgung welcher Ukraine trotz Schäden stabil +++

Dasjenige neue Jahr konnten die Ukrainer trotz welcher durch russische Raketenangriffe angerichteten Schäden größtenteils nebst Licht willkommen heißen. Die EVU hatten die Diktat erhalten, Privathaushalte zum Neujahrsfest vorzugsweise mit Strom zu versorgen. Am Sonnabend herrschte in den Supermärkten in Kiew nachdem dem dreistündigen Luftalarm großer Zulauf. Die Bewohner welcher Kapitale deckten sich von kurzer Dauer vor dem Festtag noch mit Leckereien und dem traditionellen Sekt ein.
Widerwille des Feiertags wurde die in Kiew und den meisten Gebieten ab 23.00 Uhr Ortszeit (22.00 Uhr mitteleuropäische Zeit) geltende Sperrstunde nicht aufgehoben. In westlicheren Gebieten wie Lwiw (Lemberg), Tscherniwzi (Tschernowitz), Winnyzja, Chmelnyzkyj und Riwne galt die Ausgehverbot erst ab Mitternacht. Lediglich in welcher westlichsten Region Transkarpatien, die an Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Polen grenzt, gab es keine Ausgehverbot. Generell galt landesweit ein Verbot für jedes Feuerwerkskörper.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"