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#News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 340: Vorsitzender Selenskyj sanktioniert Russland-Unterstützer

„News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 340: Vorsitzender Selenskyj sanktioniert Russland-Unterstützer“

Die Ukraine hofft vor allem hinauf westliche Raketen mit größerer Reichweite, um Russlands Angriffe abzuwehren. Andererseits dasjenige Nationalstaat kämpft gleichwohl an anderen Fronten gegen den „Eindringling“ – im Sportart etwa. Jeglicher aktuellen Ukraine-News hier hinauf zusammenführen Blick.

Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat Sanktionen gegen 185 Unternehmen und Personen in Macht gesetzt, die Russlands Angriffskrieg unterstützen. Bestraft werden demnach Firmen und Unternehmer, die im Auftrag des „Aggressorstaates“ Personal und Militärtechnik per Triebfahrzeug transportieren, sagte Selenskyj in seiner am sechster Tag der Woche (28.01.2023) veröffentlichten allabendlichen Videobotschaft. Dasjenige beschlagnahmte verfügbare Vermögen komme welcher Landesverteidigung zugute, sagte er.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Entwicklungen am 29.01.2023 im Zusammenfassung

  • So nach sich ziehen elf Monate Ukraine-Krieg den Präsidenten verändert
  • So viele Panther-2-Panzer lässt Deutschland in die Ukraine rollen
  • Putin attackiert Süd-Ukraine mit neuer Offensive
  • Kreml-Unruhestifter bejubeln Olaf Scholz wie „Helden Russlands“

+++ Neue Ukraine-Sanktionen gegen Russland-Unterstützer verhängt +++

Genauso belarussische Firmen, die Russland c/o den Transporten unterstützen, stillstehen hinauf welcher am Abend veröffentlichten verkettete Liste mit 182 Firmen und 3 Personen. Die Ukraine arbeite daran, dass gleichwohl andere Staaten die Wirtschaftsgüter welcher Firmen blockierten. Zusammen dankte Selenskyj „allen, die helfen, die Sanktionen gegen Russland zu verstärken“ und jenen Ermittlern, die Russlands Umgehungsstraße welcher Strafmaßnahmen aufdeckten und verfolgten.

Mit Nachdruck forderte welcher Vorsitzender wieder einmal, dass Russland im nächsten Jahr nicht zu den Olympischen Spielen in Paris zugelassen werde. Wie Selenskyj mitteilte, schrieb er den Präsidenten welcher führenden internationalen Sportvereinigungen, sie mögen sich festlegen mit Blick hinauf Pläne des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), russische Athletinnen und Athleten wieder in den Weltsport einzubinden.
Die Ukraine droht mit einem Boykott welcher Spiele in Paris, sollten Sportlerinnen und Sportler aus Russland oder Weißrussland dort zugelassen werden. Genauso Weißrussland ist aus Sicht welcher Ukraine Kriegspartei. Selenskyj hatte zuvor betont, dass die olympischen Prinzipien unvereinbar seien mit Krieg.
Niemand könne darüber hinwegsehen, dass Russland täglich seinen Terror fortsetze, sagte Selenskyj. In welcher Stadt Kostjantyniwka im Gebiet Donezk seien c/o russischen Raketenangriffen gegen Wohngebäude am sechster Tag der Woche 3 Menschen getötet und 14 weitere zerrissen worden. Welcher Vorsitzender betonte mit Blick hinauf die in Möglichkeit gestellten Militärhilfen des Westens, dass die Ukraine höchste Eisenbahn Raketen mit größerer Reichweite benötige, um solche Angriffe abzuwehren.

+++ Russland wirft Ukraine Beschuss von Krankenhaus vor +++

Dasjenige russische Verteidigungsministerium hat den ukrainischen Streitkräften den gezielten Beschuss eines Krankenhauses in welcher Region Luhansk vorgeworfen. Dasjenige Ministerium in Moskau teilte am Sonnabendabend mit, dasjenige Krankenhaus in Nowoajdar sei durch zusammenführen Mehrfachraketenwerfer des US-Typs Himars beschossen worden. Hiermit seien 14 Menschen getötet und 24 Patienten und Klinik-Mitwirkender zerrissen worden. Die Region Luhansk ist weitgehend von Russland besetzt. Die Datensammlung waren von unabhängiger Seite nicht beobachtbar. Dasjenige Ministerium veröffentlichte zunächst weder Videos noch Fotos von dem Neigung, welcher sich schon am Morgiger Tag ereignet nach sich ziehen soll.
Dasjenige Ministerium warf den ukrainischen Streitkräften zusammenführen „absichtlichen Raketenschlag“ gegen dasjenige zivile Krankenhaus vor, es handele sich um ein „schweres Kriegsverbrechen des Kiewer Regimes“. Beweise veröffentlichte die Behörde zunächst nicht. Die Verantwortlichen würden gefunden und zur Zurechnungsfähigkeit gezogen.

+++ Kanzler Scholz will weiter mit Putin telefonieren +++

Kanzler Olaf Scholz will gleichwohl weiterhin versuchen, in direkten Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hinauf ein Finale des Krieges gegen die Ukraine hinzuwirken. „meine Wenigkeit werde gleichwohl wieder mit Putin telefonieren – weil es nötig ist, dass miteinander gesprochen wird“, sagte welcher SPD-Volksvertreter dem „Tagesspiegel“ (Sonntag). Solange Russland den Krieg in unverminderter Aggression weiterführe, werde sich die jetzige Situation nicht ändern, sagte Scholz. „Mir ist im Unterschied dazu wichtig, dass die Gespräche immer wieder hinauf dasjenige eigentliche Themenbereich zurückkommen: Wie kommt die Welt aus dieser schrecklichen Position hervor? Die Voraussetzung hierfür ist lukulent: welcher Retirade russischer Truppen.“
Mit Blick hinauf neue Forderungen zur Lieferung von Kampfjets in die Ukraine warnte Scholz vor einem „ständigen Überbietungswettbewerb“ um Waffensysteme. Die Frage welcher Kampfflugzeuge stelle sich weder noch. „Wenn, kaum dass eine Meisterschaft getroffen ist, in Deutschland die nächste Debatte beginnt, wirkt dasjenige wenig vertrauenerweckend und erschüttert dasjenige Vertrauen welcher Bürgerinnen und Bevölkerung in staatliche Entscheidungen“, betonte Scholz mit Rauchsignal hinauf den jüngsten Entschluss, Kettenfahrzeug an Kiew zu liefern. Er bekräftigte: „Ein deutscher Kanzler, welcher seinen Amtseid Ernsthaftigkeit nimmt, muss was auch immer hierfür tun, dass aus dem Krieg Russlands gegen die Ukraine kein Krieg wird zwischen Russland und welcher Nato.“ Er werde „eine solche Eskalation nicht zulassen“.
Während seines Lateinamerika-Besuchs betonte Scholz erneut, es handle sich um zusammenführen Krieg zwischen Russland und welcher Ukraine. „Daran ändert sich nichts indem, dass wir die Ukraine mit finanzieller, humanitärer Hilfe ausstatten oder Waffen liefern“, sagte welcher Kanzler am Sonnabendabend (Ortszeit) hinauf einer Pressekonferenz in welcher argentinischen Kapitale Buenos Aires.

+++ Argentinische Republik plant keine Waffenlieferung an Ukraine +++

Welcher argentinische Vorsitzender Alberto Fernández erteilte c/o Scholz‘ Visite in Südamerika einer möglichen Waffenlieferung Argentiniens an die Ukraine eine Streichung. „meine Wenigkeit kann nicht jenseits Entscheidungen urteilen, die andere Länder treffen“, sagte Fernández in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Scholz. „Argentinische Republik und Lateinamerika denken nicht daran, Waffen an die Ukraine oder irgendetwas anderes Nationalstaat in einem Konflikt zu schicken.“ Er könne im Unterschied dazu versichern, dass welcher Kanzler und er sich am meisten wünschten, dass welcher Frieden so bevorstehend wie möglich wiederhergestellt werde.
Scholz, welcher zu einem viertägigen Visite in Argentinische Republik, Chile und Brasilien ist, hatte dem Medienverbund „Grupo de Diarios América“ gesagt, welcher Ukraine-Krieg sei „keine rein europäische Sache“.

Welches am Sonntag (29.01.2023) wichtig wird

Die russischen Truppen und die Privatarmee des Putin-Vertrauten Jewgeni Prigoschin setzen ihre Angriffe im Donbass fort. Sie hatten zuletzt von Fortschritten und Kampferfolgen gesprochen, die von unabhängiger Seite nicht beobachtbar sind und aus Sicht von westlichen Experten von Moskau womöglich übertrieben dargestellt werden. Die Ukraine betont, den Angriffen standzuhalten.

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