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#News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 433: Heftige Verluste für jedes Putin – mehr qua 20.000 Soldaten liquidiert

„News-Update zum Ukraine-Krieg an Tag 433: Heftige Verluste für jedes Putin – mehr qua 20.000 Soldaten liquidiert“

Die USA berichten von schweren Verlusten jener russischen Streitkräfte und Söldner in den vergangenen Monaten an jener Ukraine-Kampfzone. Wenngleich scheint jener Angriffswille des russischen Militärs ungebrochen. Aus aktuellen Ukraine-News hier aufwärts zusammenführen Blick.

Nebst Ringen um die ostukrainische Stadt Bachmut sind nachdem Schätzung von US-Geheimdiensten aufwärts russischer Seite seitdem zwölfter Monat des Jahres mehr qua 20.000 Soldaten getötet worden. Nebst etwa jener Hälfte von ihnen handle es sich um Söldner jener Wagner-Truppe, sagte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am 1. Mai 2023 in Washington. Nachher unbestätigten Informationen aus Kiew hat Russland seitdem Kriegsbeginn im Februar des Vorjahres gar Gesamtverluste von 200.000 Mann in jener Ukraine erlitten, wie es im täglich aktualisierten Lagebericht hieß. Wenngleich setzt dasjenige russische Militär seine Angriffe fort – und die ukrainischen Truppen zubereiten ihre Offensive zur Rückeroberung jener besetzten Gebiete vor.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Aus aktuellen Entwicklungen am 02.05.2023 im Zusammenfassung

+++ Russland beziffert ukrainische Verluste im vierter Monat des Jahres aufwärts 15.000 Soldaten +++

Dies ukrainische Militär hat nachdem Informationen des russischen Verteidigungsministeriums im vierter Monat des Jahres hohe Verluste erlitten. „Einzig im vergangenen Monat nach sich ziehen sie mehr qua 15.000 Mann verloren“, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am zweiter Tag der Woche dem Telegram-Programm jener Behörde zufolge. Zudem sei es jener russischen Streitkräfte im gleichen Zeitraum gelungen, 8 feindliche Flugzeuge, 277 Drohnen und 430 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge sowie 225 Artilleriegeschütze abzuschießen. Unabhängig lassen sich die Postulieren nicht begutachten. Zu eigenen Verlusten machte Schoigu keine Informationen.

In jener Vergangenheit ist dasjenige russische Verteidigungsministerium immer wieder mit überhöhten Informationen zu feindlichen Verlusten aufgefallen. So hat Russland offiziellen Informationen nachdem solange bis Werden Mai 413 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Zu Beginn des Kriegs hatte die Ukraine Medien zufolge nun ohne Rest durch zwei teilbar einmal 124 Kampf- und Trainingsflugzeuge sowie 63 Transportmaschinen. Ende dem Westen hat dasjenige Staat seither nur vereinzelt Restbestände sowjetischer Flugtechnik erhalten.
Schoigu erklärte zudem, dass die russischen Truppen vorwärts jener gesamten Kampfzone quirlig seien. „Insgesamt erfüllt die Rüstungsindustrie die Bedürfnisse jener Streitkräfte und Flotte“, sagte er weiter. Die Bedeutung dürfte qua Entgegnung aufwärts die jüngsten Trauern vom Chef jener Wagner-Söldner, Jewgeni Prigoschin, zusätzlich mangelnde Versorgung mit Artilleriemunition gedacht sein. Dies Verhältnis zwischen Prigoschin und Schoigu gilt qua gespannt. Dieser Söldnerchef erlaubt sich qua kremlnaher Oligarch scharfe Kritik am Verteidigungsministerium.

+++ Ukraine wirft Russland gezielte Angriffe aufwärts Wohngebiete vor +++

Die Ukraine hat Russland eine veränderte Taktik mit gezielten Raketenangriffen aufwärts Wohngebiete vorgeworfen. „Es gibt keinen Zweifel daran, dass sie direkte Angriffe plan aufwärts zivile Mehrfamilienhäuser oder Orte vermitteln, an denen es viele Häuser jener Zivilbevölkerung gibt“, sagte jener Konsulent des Präsidentenbüros Mychajlo Podoljak in jener Nacht zum zweiter Tag der Woche im ukrainischen Fernsehen gucken. Moskau wolle damit unter anderem eine verfrühte Gegenoffensive Kiews provozieren. Dazu wolle jener Kreml testen, ob die Ukraine in jener Standpunkt sei, den eigenen Luftraum zu schützen.
In den vergangenen Tagen hatte es mehrere russische Raketenangriffe mit zivilen Opfern gegeben. Insbesondere in Uman forderte ein Raketeneinschlag in einem Wohnhaus am Freitag viele Todesopfer. Sogar in jener Stadt Pawlohrad im Gebiet Dnipropetrowsk nach sich ziehen russische Marschflugkörper schwere Schäden verursacht und mindestens zwei Menschen getötet. Kiew bestreitet, dass nun militärische Ziele getroffen wurden.
Die Ukraine wehrt seitdem zusätzlich 14 Monaten eine russische Invasion ab. Seit dieser Zeit vergangenem Herbst attackiert Russland nun verstärkt mit Raketen Ziele im ländliches Gebiet – während jener kalten Monate richteten sich die Angriffe vor allem gegen Objekte jener Strom- und Wärmeversorgung.

+++ London: Russische Rüstungsindustrie kommt Kriegsbedarf nicht nachdem +++

Nachher Einschätzung britischer Geheimdienste verfügt Russland nicht zusätzlich genügend Munition, um für Offensiven in jener Ukraine entscheidende Fortschritte zu erzielen. Moskau räume jener Untermauerung jener Rüstungsindustrie zwar oberste Priorität ein, hieß es am zweiter Tag der Woche im Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums – die Industriebranche werde dem hohen Kriegsbedarf jedoch weiterhin nicht gerecht.
Russlands politische Vorhut verlange Erfolge aufwärts dem Schlachtfeld, während die für jedes die Nachschubwesen verantwortlichen Führungskräfte aufwärts jener Strecke blieben, hieß es. Denn Denkmuster dazu nennen die Briten die kürzliche Rausschmiss des Vize-Verteidigungsministers Michail Misinzew, jener acht Monate weit für jedes die materielle und technische Versorgung jener Streitkräfte zuständig war. In jener vergangenen Woche wurde seine Auswechslung bestätigt, seine Herausforderung hat nun Generaloberst Alexej Kusmenkow übernommen, bislang stellvertretender Rektor jener Nationalgarde.
Die Munitionsknappheit führe außerdem zu internen Streitigkeiten, vor allem zwischen jener Streitkräfte und dem Chef jener berüchtigten russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin.
Dies Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Lebensziel aufwärts Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ Washington: Söldnertruppe Wagner mit hohen Verlusten +++

Die meisten jener in Bachmut gefallenen Wagner-Söldner seien russische Strafgefangene gewesen, die ohne ausreichende Kampf- oder Gefechtsausbildung in den Krieg geschickt worden seien, sagte Kirby. Die Gesamtzahl jener seitdem zwölfter Monat des Jahres infolge jener Kämpfe um die – inzwischen weitgehend zerstörte – Stadt getöteten und verletzten Soldaten aufwärts russischer Seite werde von den Geheimdiensten aufwärts mehr qua 100.000 geschätzt. Informationen zu den Opferzahlen jener ukrainischen Streitkräfte machte Kirby nicht.
US-Generalstabschef Mark Milley hatte im November von weit mehr qua 100.000 getöteten oder verwundeten russischen Soldaten in den ersten acht Kriegsmonaten berichtet. Dies Gleiche gelte wahrscheinlich für jedes die ukrainische Seite, sagte er in vergangener Zeit in New York. Unabhängig begutachten lassen sich welche Zahlen nicht.
Russland kontrolliert nachdem seinem Okkupation vor zusätzlich 14 Monaten weitestgehend ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets, einschließlich jener schon 2014 annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim. Bachmut ist seitdem Monaten Angriffen jener russischen Streitkräfte und jener Wagner-Truppe ausgesetzt. Inzwischen kontrollieren die Angreifer eigenen Informationen nachdem rund 85 von Hundert des Stadtgebietes.

+++ Artillerieduelle und Raketenangriffe zum 1. Mai in jener Ukraine +++

Nebst russischen Raketenangriffen und Artillerieduellen kamen am Montag in jener Ukraine mehrere Menschen ums Leben. Nachher Informationen des Generalstabs in Kiew setzten die russischen Streitkräfte Marschflugkörper und Kampfflugzeuge ein. Nebst Angriffen im Osten des Landes und in jener Zentralukraine seien mehrere Zivilisten getötet oder zerrissen worden. Zudem seien zahlreiche Gebäude drittklassig oder zerstört worden.
In jener Region Saporischschja in jener Zentralukraine lieferten sich russische und ukrainische Truppen im Tagesverlauf intensive Artillerieduelle. Derbei seien im russisch besetzten Michailowka mindestens zwei Zivilisten getötet und 14 weitere zerrissen worden, berichtete die russische Staatsagentur Tass unter Lebensziel aufwärts örtliche Behörden. Die Informationen jener Kriegsparteien ließen sich zunächst nicht unabhängig begutachten.
Neue Explosionen zusätzlich jener besetzten Schwarzmeer-Peninsula Krim sorgten am Montag für jedes Unruhe unter jener dortigen Nation. Nachher Darstellung russischer Medien wurde im Westen jener Peninsula eine ukrainische Drohne von jener Flugabwehr abgeschossen. Erst am Wochenende war ein Treibstofflager in jener Hafenstadt Sewastopol durch eine Drohnenattacke in Wundbrand geraten.

+++ Selenskyj: Flugabwehr muss effektiver werden +++

Nachher den neuesten russischen Raketenangriffen aufwärts ukrainische Städte kündigte Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj eine effektivere Flugabwehr an. „Wir funktionieren mit unseren Partnern so quirlig wie möglich daran, den Schutzmechanismus unseres Luftraums noch zuverlässiger zu gestalten“, sagte Selenskyj am Montag in seiner allabendlichen Videoansprache. „Einzig in jener letzten Nacht, von Mitternacht solange bis sieben Uhr am Morgiger Tag, ist es uns gelungen, 15 russische Raketen abzuschießen“, sagte Selenskyj – „im Kontrast dazu leider nicht aus“.
Möglichkeit für jedes seine Äußerungen waren russische Angriffe mit Marschflugkörpern und Raketen in jener Nacht zum Montag sowie im Tagesverlauf. In Pawlohrad in jener Zentralukraine schlugen mehrere Projektile ein und verletzten mindestens 34 Menschen. Zahlreiche Gebäude wurden zerstört oder zumindest drittklassig. Selenskyj kündigte Vergeltung für jedes die Attacken an. „Hinauf jeden solchen Offensive werden die russischen Okkupationstruppen unsrige Entgegnung erhalten“, sagte er.

+++ Kiews Verteidigungsminister: Zubereitung jener Offensive in Endphase +++

Die Vorbereitungen jener Ukraine für jedes die erwartete Frühjahrsoffensive zur Rückeroberung russisch besetzter Gebiete sind nachdem Worten von Verteidigungsminister Olexij Resnikow „in jener Endphase“. „Selbst glaube an sie“, sagte er am Montag im Staatsfernsehen. „Es ist viel für jedes ihren Fortuna getan worden.“
„Selbst glaube, dass wir ab heute aufwärts die Zielgerade einbiegen und sagen können: Ja, was auch immer ist griffbereit“, betonte Resnikow. „Und dann werden jener Generalstab, jener Oberbefehlshaber und sein Team aufwärts jener Grundlage jener Spiel und des Verständnisses jener Standpunkt aufwärts dem Schlachtfeld entscheiden, wie, wo und zu welchem Zeitpunkt“, sagte jener Ressortchef. Er sei wie noch die internationalen Partner jener Ukraine vom Fortuna jener Offensive überzeugt. Schließlich verstünden die Partner Kiews, dass ein Fortuna „im Sicherheitsinteresse ihrer Länder und ihrer Völker liegt“.
Nachher jener Rückeroberung jener besetzten Gebiete durch seine Truppen setzt Resnikow aufwärts eine Verurteilung jener politischen und militärischen Vorhut Russlands. „Es muss ein Urteil eines internationalen Tribunals für jedes die militärischen Verbrecher des Kreml und dieser Mafia-Clique verschenken“, forderte er. Russlands Vorsitzender Wladimir Putin „und sein Umfeld zu tun sein sitzen“. Eine Verurteilung würde allen Nachfolgern und Nachwelt in Russland dasjenige klare Zeichen verschenken: „Denkt nicht an Revanche.“

+++ Welches wird am zweiter Tag der Woche (02. Mai 2023) wichtig? +++

Hinauf Vorschlag von Vorsitzender Selenskyj will dasjenige ukrainische Parlament am zweiter Tag der Woche den Kriegszustand und die Dauer jener Verpflichtung zum Wehrdienst verlängern. Sowohl als auch läuft am 20. Mai aus.
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loc/news.de/dpa

Quelle

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