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#News zum Ukraine-Krieg an Tag 364: Ex-Kremlchef Medwedew warnt vor nuklearer Konfrontation

Inhaltsverzeichnis

„News zum Ukraine-Krieg an Tag 364: Ex-Kremlchef Medwedew warnt vor nuklearer Konfrontation“

Mit dem Übergriff uff Cherson hat Russland nachher Meinung Selenskyjs erneut sein Gesicht qua „Terror-Staat“ gezeigt. In Moskau wirbt ein hoher Vertreter Pekings zu Gunsten von vereinigen Friedensplan.Die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat den tödlichen russischen Artillerieüberfall uff die Stadt Cherson im Süden des Landes verurteilt. Während an den Fronten weiter heftige Kämpfe toben, lotet Chinas höchster Außenpolitiker an diesem Mittwoch in Moskau die Wege eines Friedensplans seines Staats- und Parteichefs aus.

Aktuelle News zum Ukraine-Krieg

  • Video zeigt Explosion: Russen-Panzer fliegt in die Luft
  • Wutausbruch nachher Waffen-Dilemma! Wagner-Chef geht die Munition aus
  • „Russland, euer Lotse spinnt!“ Twitter rechnet mit Kreml-Chef ab
  • Video aufgetaucht! US-Staatsoberhaupt wohnhaft bei Restaurant-Visite attackiert
  • Kreml-Chef ätzt gegen „abscheuliche Methoden“ und „Lügen“ des Westens

+++ Ukrainischer Repräsentant kritisiert Wagenknechts Friedensvorschlag +++

Dieser ukrainische Repräsentant Oleksii Makeiev hat Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht zu Gunsten von ihren Vorschlag kritisiert, den Frontverlauf „einzufrieren“ und Friedensverhandlungen mit Russland zu münden. Makeiev warf Wagenknecht am Mittwoch im Zweites Deutsches Fernsehen-„Morgenmagazin“ vor, dass sie wohnhaft bei Straftaten ebenfalls vorschlagen würde, möglichst in Verhandlungen zu möglich sein, qua die Polizei anzurufen.

Dieser Krieg sei irgendwas weit weit – ebenfalls von deutschen Fernsehzuschauern, sagte Makeiev. Wer sich zu Gunsten von Frieden einsetze, müsse Kremlchef Wladimir Putin sagen: „Raus aus dieser Ukraine!“.
Wagenknecht hatte Zentrum des Monats zusammen mit dieser Feministin Alice Schwarzer ein „Manifest zu Gunsten von Frieden“ veröffentlicht, in dem sie vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs warnen. Es war von zahlreichen Kommentatoren scharf kritisiert worden, darunter zu diesem Zweck, dass die angegriffene Ukraine darin aufgerufen wird, Kompromisse zu zeugen.
Zu Gunsten von sechster Tag der Woche nach sich ziehen Wagenknecht und Schwarzer am Brandenburger Treffer in Bundeshauptstadt zu einer Demonstration zu Gunsten von Frieden in dieser Ukraine aufgerufen. Wagenknecht hofft, dass Tausende Menschen kommen, wie sie im Zweites Deutsches Fernsehen-„Morgenmagazin“ sagte. Die meisten seien „normale Bürgerinnen und Bewohner aus dieser Zentrum dieser Körperschaft“, die sich große Sorgen auf Grund einer Eskalation des Ukraine-Kriegs machten. Den Initiatorinnen wurde vorgehalten, sich nicht klipp und klar gegen Rechts und die AfD abgegrenzt zu nach sich ziehen.

+++ Ex-Kremlchef Medwedew warnt vor nuklearer Konfrontation +++

Russland hat nachher dieser geplanten Aussetzung des letzten atomaren Abrüstungsvertrages mit den USA vor einer nuklearen Konfrontation mit dem Westen gewarnt. „Wenn die USA eine Niederlage Russlands wollen, dann nach sich ziehen wir dasjenige Recht, uns mit jeder Waffe zu verteidigen – ebenfalls mit dieser atomaren“, schrieb dieser Vizechef des russischen nationalen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, am Mittwoch im Nachrichtenkanal Telegram. Dann stehe die Welt am Rande eines globalen Konflikts, warnte dieser Ex-Kremlchef.
Nebst seiner Vortrag an die Nation am zweiter Tag der Woche hatte Staatsoberhaupt Wladimir Putin gesagt, dass Russland nicht zu erobern sei. Er kündigte hier die Aussetzung des „New Start“-Vertrags mit den USA reichlich die atomare Rüstungskontrolle und die Saum nuklearer Sprengköpfe an. Medwedew teilte mit, sie Meisterschaft sei eine Folge dessen, dass die USA und andere Nato-Staaten Russland den Krieg erklärt hätten. Westliche Staaten nach sich ziehen Russland nicht den Krieg erklärt und exponieren ebenfalls immer wieder, in dieser Ukraine keine Kriegspartei werden zu wollen. Russland war am 24. Februar 2022 in dasjenige Nachbarland einmarschiert.

Russland hatte immer wieder vor einem neuen atomaren Wettrüsten wie im Kalten Krieg gewarnt, sollte „New Start“ enden. Putin betonte, dass es sich modern um eine Aussetzung handele und nicht um vereinigen Ausstieg aus dem noch solange bis 2026 geltenden Vertrag. Die Meisterschaft reichlich die Aussetzung muss formal noch von dieser Staatsduma bestätigt und von Putin unterzeichnet werden.
Ex-Staatsoberhaupt Medwedew warnte nun vor weitreichenden Nachstellen zu Gunsten von die Welt, sollte Russland aus dem Vertrag aussteigen. Zusammen sagte er, dass wohnhaft bei den bisherigen Vertrag dieser beiden größten Atommächte Russland und USA nukleare Sprengköpfe dieser Nato-Staaten Frankreichs und Großbritannien nicht berücksichtigt seien. Es sei dennoch längst Zeit, dasjenige zu tun, betonte Medwedew. Wenn schon Putin hatte dasjenige am Vortag in seiner Vortrag gefordert.
Dieser „New Start“-Vertrag restriktiv die Atomwaffenarsenale beider Länder uff je 800 Trägersysteme und je 1550 einsatzbereite Sprengköpfe. Zudem ist geregelt, dass Washington und Moskau Informationen reichlich ihre strategischen Atomwaffenarsenale eintauschen und solange bis zu 18 Verifikationsbesuche pro Jahr gestalten die Erlaubnis haben.

+++ Faeser: Russlands Krieg ebenfalls Zeitenwende zu Gunsten von intern Sicherheit +++

Dieser Krieg Russlands gegen die Ukraine hat nachher Einschätzung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ebenfalls die Sicherheitsbehörden hierzulande vor neue Herausforderungen gestellt. Dieser Krieg bedeute ebenfalls „zu Gunsten von die intern Sicherheit eine Zeitenwende“, sagte die SPD-Politikerin dem „Handelsblatt“ (Mittwoch). „Mit dieser russischen Aggression hat die Bedrohungslage durch Spionage, Desinformationskampagnen und Cyberangriffe eine andere Dimension erhalten“, betonte Faeser. Am Freitag jährt sich dieser Beginn dieser russischen Invasion in die Ukraine.
Insgesamt habe sich die Cybersicherheitslage im vergangenen Jahr „weiter verschärft“, schätzte Faeser ein. Dies Innenministerium arbeite derzeit zudem an dieser Umsetzung dieser Cybersicherheitsagenda. „Wir schaffen neue Instrumente zur Aufschluss von Cyberangriffen und um uff IT-Infrastrukturen wirken zu können, die zu Gunsten von vereinigen Übergriff genutzt werden“, sagte Faeser. „So können die Sicherheitsbehörden schwerwiegende Cyberangriffe stoppen oder zumindest mildern.“

+++ Habeck erfuhr aus US-Dossier am Vorabend vom Kriegsbeginn +++

Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck ist schon am Vorabend des russischen Überfalls uff die Ukraine von dieser US-Botschaft in Bundeshauptstadt reichlich die unmittelbar bevorstehende Invasion informiert worden. Am frühen Abend habe er im Ministerium Visite aus dieser US-Botschaft bekommen, sagte dieser Grünen-Volksvertreter dem „Stern“. „Selbst bekam ein Dossier, aus dem hervorging: Heute Nacht wird es vorbeigehen. Die Blutkonserven werden flüssig, die Raketenwerfer belasten, die Fahrzeuge sind markiert, und die Truppen in Bewegung setzen sich klipp und klar uff die Grenze zu. Es war lukulent: Dieser Krieg steht vor, er wird bittere Wirklichkeit.“ Russische Truppen waren vor einem Jahr, am Morgiger Tag des 24. Februar, uff Kommando des Präsidenten Wladimir Putin in dasjenige Nachbarland einmarschiert.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock kann sich nachher eigenen Worten noch genau an den Morgiger Tag erinnern: „Es dauerte vereinigen Moment, solange bis ich dasjenige Vibrieren des Telefons qua real eingeordnet hatte. Um 4.51 Uhr wurden erste Explosionen in Kiew gemeldet. Um 4.59 Uhr war meine Büroleiterin am Telefon. Selbst sagte: bitte schön nicht“, erzählt Baerbock in dieser Dokumentation des „Stern“. Dass dieser Krieg beginnen könne, sei immer lukulent gewesen. „Dagegen wenn es passiert, stockt einem trotzdem erstmal dieser Odem.“

+++ Amnesty: Verantwortliche des russischen Angriffskriegs vor Tribunal +++

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat rechtliche Konsequenzen zu Gunsten von die Verantwortlichen des russischen Angriffskriegs in dieser Ukraine gefordert. „Die internationale Verbundenheit sollte die Gesamtheit tun, damit die Verantwortlichen zu Gunsten von Völkerrechtsverbrechen vor Tribunal gestellt werden“, sagte dieser Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland, Markus Beeko, laut Mitteilung vom Mittwoch. „Hier muss ebenfalls gegen hochrangige militärische Befehlshabende und zivile Führungskräfte ermittelt werden.“
Die russischen Streitkräfte hätten seither dieser Invasion am 24. Februar 2022 Kriegsverbrechen und andere Verstöße gegen dasjenige humanitäre Völkerrecht begangen – darunter außergerichtliche Hinrichtungen, sexualisierte und geschlechtsspezifische Schwung, Angriffe uff zivile Unterbau und Unterkünfte, Verschleppungen von Zivilpersonen sowie rechtswidrige Tötungen in großem Umfang durch die Bombardierung von Städten, erklärte Amnesty. Dieser Einzug sei ein völkerrechtswidriger Koitus dieser Aggression, dieser eine Menschenrechtskatastrophe ausgelöst habe.
Beeko sagte, die Menschen in dieser Ukraine hätten in den vergangenen zwölf Monaten dieses Angriffskriegs unvorstellbares Horrortrip erlebt. „Sie verdienen Recht und Wiedergutmachung zu Gunsten von dasjenige physische, seelische und wirtschaftliche Weh, dasjenige Wladimir Putin und die russischen Truppen ihnen zufügen. Die internationale Vereinte Nationen hat die Pflicht, die Täter zur Verantwortlichkeit zu ziehen.“

+++ Selenskyj: Verantwortliche zu Gunsten von Angriffe werden gefunden +++

„Dieser russische Übergriff hatte keinen militärischen Zweck“, sagte Selenskyj am zweiter Tag der Woche in seiner allabendlichen Videoansprache. „Genau wie Tausende ähnlicher russischer Angriffe, die eine echte Botschaft Russlands an die Welt sind.“ Nebst dem Artillerieüberfall uff ein Wohnviertel und eine Bushaltestelle in Cherson waren mindestens sechs Menschen getötet und zwölf zerrissen worden.
„Dieser terroristische Staat versucht, dieser Welt durch den Beschuss von Straßen, Wohnhäusern, Schulen, Apotheken und Krankenhäusern, Kirchen, Bushaltestellen, Märkten und Kraftwerken mit Raketen zu zeigen, dass mit Terror zu rechnen ist“, sagte Selenskyj. Er sei jedoch zuversichtlich, dass dieser Angreifer in seine Schranken verwiesen werde. Und zwar „von allen zusammen – Ukrainern und dieser Welt“.
Am Finale würden dieser ukrainische Geheimdienst und die Militär die Verantwortlichen zu Gunsten von die Angriffe uff Cherson und andere Städte finden. „Und darüber hinaus werden wir beweisen, dass nur die Menschlichkeit, nur die UN-Charta und nur dasjenige Recht eines jeden Volkes uff ein freies und sicheres Leben vor Terror und wahnsinnigen Aggressionen wie denen Russlands eine Gedanke wert sind.“
Von kurzer Dauer zuvor hatte dieser ukrainische Generalstab von einer relativ stabilen Stellung an den verschiedenen Frontabschnitten des Landes berichtet. Wieder einmal waren die Regionen Donezk und Luhansk im Osten des Landes schwergewichtig umkämpft. „Wir tun die Gesamtheit, um feindliche Angriffe dort abzuwehren – ständige intensive Angriffe, die Russland nicht einstellt, obwohl es dort große Verluste erleidet“, sagte Selenskyj.

+++ Russlands Außenminister trifft Chinas führenden Außenpolitiker +++

Von kurzer Dauer vor dem Jubiläum dieser russischen Invasion in die benachbarte Ukraine trifft dieser leitende chinesische Außenpolitiker Wang Yi am Mittwoch in Moskau mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow zusammen. Neben den Beziehungen dieser beiden Länder steht sicherlich ebenfalls dieser Konflikt in dieser Ukraine uff dieser Tagesordnung. Wang will in Moskau unter anderem die Positionen Russlands zur Friedensinitiative seines Staatschefs Xi Jinping zu Beendigung des Ukraine-Kriegs ausloten. Dieser chinesische Außenpolitiker hatte sich am zweiter Tag der Woche in Moskau schon mit dem Sprossenstiege des Nationalen Sicherheitsrats, Nikolaj Patruschew, ausgetauscht.
Xi will zum Jubiläum am Freitag (24. Februar) dasjenige Positionspapier vorstellen, dasjenige bisher nur in Grundzügen prestigeträchtig ist. Darin geht es unter anderem um «den Respekt dieser Souveränität und territorialen Unbescholtenheit», wie aus dem Außenamt in Peking verlautete. Die Ukraine fordert qua Grundvoraussetzung zu Gesprächen mit Moskau den vollständigen Subtraktion russischer Truppen von ihrem Staatsgebiet, inklusive dieser Krim.

+++ Selenskyj setzt „diplomatischen Marathon“ fort +++

Am Tag nachher dem Überraschungsbesuch von US-Staatsoberhaupt Joe Biden in Kiew setzte Selenskyj seinen nun schon weitestgehend ein Jahr andauernden „diplomatischen Marathon“ fort. Er traf sich am zweiter Tag der Woche mit dieser italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die dieser Ukraine weitere militärische, finanzielle und zivile Unterstützung ihres Landes zusagte. Unter anderem soll Kiew weitere Flugabwehrsysteme erhalten.
Daneben empfing Selenskyj ebenfalls eine Delegation des US-Kongresses, wie er am Abend mitteilte. „Dies ist ein sehr wichtiges Symbol zu Gunsten von unser Nation, die gesamte Region und die Welt“, sagte er. „Gestriger Tag war Staatsoberhaupt Biden in Kiew, heute sind es Vertreter des Kongresses, namentlich Mitglieder dieser Republikanischen politische Kraft.“

+++ Meloni sagt Selenskyj in Kiew weitere Unterstützung zu +++

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist am zweiter Tag der Woche in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammengetroffen. Nebst einer gemeinsamen Pressekonferenz, von dieser die italienische Regierung im Schnittstelle ein Video verbreitete, sagte sie ihrem Wirt weitere militärische, finanzielle und zivile Unterstützung Italiens zu.
Nebst Waffenlieferungen konzentriere sich Italien uff die Luftabwehr. Nachdem Melonis Worten sollte die Ukraine mit dieser neuen Hilfszusage drei Waffensysteme erhalten, wie die ukrainische Büro eines Agenten Unian berichtete. Neben dem italienisch-französischen Luftabwehrsystem SAMP-T sollten die ukrainischen Streitkräfte ebenfalls Skyguard- und Spike-Lenkwaffen aus italienischen Beständen erhalten. Mit Spike können sowohl Panzer qua ebenfalls Hubschrauber bekämpft werden.
Niemand dürfe beim Ukrainekrieg beiseite schauen. Eine Niederlage dieser Ukraine wäre dasjenige „Präludium“ zu Gunsten von die Invasion anderer europäischer Länder, sagte Meloni.
Meloni war am zweiter Tag der Woche von Polen kommend nachher Kiew gereist. Dort fuhr sie zunächst in den Vorort Butscha, wo russische Truppen zu Beginn des Angriffskriegs vor einem Jahr Massaker an Zivilisten verübt hatten. Zusammen mit Rathauschef Anatolij Fedoruk besuchte sie dort die orthodoxe Religionsgemeinschaft, wie die italienische Regierung mitteilte. Begleitet von Generalstaatsanwalt Andrij Kostin legte sie Blumen im Gedenken an die Todesopfer nieder.
Daraufhin besichtigte Meloni den Vorort Irpin und sah dort die Schäden dieser russischen Bombenangriffe. Die erste Reise Melonis nachher Kiew war schon länger erwartet worden. Am Montag war sie in Warschau mit Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki und Staatsoberhaupt Andrzej Duda zusammengetroffen. Sie hatte nachher Aussagen ihres Amtssitzes ebenfalls mit US-Staatsoberhaupt Joe Biden nachher dessen Rückkehr aus Kiew telefoniert.
Meloni hatte sich schon im Wahlkampf 2022 zu Gunsten von die Ukraine stark gemacht. Dagegen taten sich ihre beiden Koalitionspartner – Matteo Salvini von dieser rechten Lega und Silvio Berlusconi von dieser konservativen Forza Italia – immer wieder mit prorussischen Äußerungen hervor.

+++ Biden: Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und ausweiten +++

US-Staatsoberhaupt Joe Biden will Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs aufrechterhalten und noch ausweiten. „Wir halten weiterhin dasjenige größte Sanktionsregime aufrecht stehend, dasjenige jemals gegen ein Nation in dieser Historie verhängt wurde“, sagte Biden am Dienstagabend in Warschau. „Und wir werden sie Woche zusammen mit unseren Partnern weitere Sanktionen verkünden, die jeglicher Verantwortlichen dieses Kriegs zur Verantwortlichkeit ziehen.“ Es gehe drum, Recht zu Gunsten von die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit herzustellen, die von den Russen weiterhin begangen würden, sagte er weiter.
Biden sprach am Warschauer Königsschloss, dasjenige qua Symbol dieser im Zweiten Weltkrieg einst teils zerstörten und später wiederaufgebauten polnischen Kapitale gilt.

+++ Biden warnt Putin eindringlich vor Übergriff uff Nato +++

US-Staatsoberhaupt Joe Biden hat Russland vor einem Übergriff uff ein Nato-Mitgliedsstaat gewarnt und mit einer mächtigen militärischen Auflösung gedroht. „Es besteht kein Zweifel: Dies Konfession dieser Vereinigten Staaten zu unserem Nato-Liga und zu Beitrag Fünf ist felsenfest. Jedes Mitglied dieser Nato weiß es, und Russland weiß es ebenfalls: Ein Übergriff gegen vereinigen ist ein Übergriff gegen jeglicher. Es ist ein heiliger Eid, jeden Zoll Nato-Gebiets zu verteidigen“, sagte Biden am Dienstagabend in Warschau mit Blick uff die Beistandspflicht des westlichen Verteidigungsbündnisses.
Biden sprach am Warschauer Königsschloss, dasjenige qua Symbol dieser im Zweiten Weltkrieg einst teils zerstörten und später wiederaufgebauten polnischen Kapitale gilt.

+++ Biden: USA und Europa wollen Russland nicht zerstören +++

US-Staatsoberhaupt Joe Biden hat sich in seiner Vortrag in Warschau an die Menschen in Russland weltmännisch. „Die Vereinigten Staaten und die europäischen Nationen wollen Russland nicht kontrollieren oder zerstören“, sagte Biden am Dienstagabend in Warschau an sie gerichtet. Dieser Westen habe vor Kriegsbeginn nicht vorgehabt, Russland anzugreifen, wie Kremlchef Wladimir Putin behaupte. Dieser Krieg sei eine Trauerspiel und Putin habe ihn gewählt, betonte Biden. „Jeder Tag, an dem dieser Krieg weitergeht, ist seine Meisterschaft. Er könnte den Krieg mit einem Wort verfertigen. Es ist ganz problemlos.“
Biden sprach am Warschauer Königsschloss, dasjenige qua Symbol dieser im Zweiten Weltkrieg einst teils zerstörten und später wiederaufgebauten polnischen Kapitale gilt.

+++ Biden beschwört westliche Maßeinheit wohnhaft bei Unterstützung dieser Ukraine +++

US-Staatsoberhaupt Joe Biden hat die Maßeinheit dieser westlichen Verbündeten wohnhaft bei dieser Unterstützung dieser Ukraine beschworen. Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin habe „bezweifelt, dass unsrige Nato vereint bleiben kann. Dagegen es sollte kein Zweifel da sein, dass unsrige Unterstützung zu Gunsten von die Ukraine nicht wanken wird. Die Nato wird nicht gespalten, und wir werden nicht müde“, sagte Biden am Dienstagabend in dieser polnischen Kapitale Warschau.
„Die Ukraine wird niemals ein Triumph zu Gunsten von Russland sein“, betonte Biden. Er fügte hinzu: „Die Ukraine wird triumphal sein“. Die Unterstützung zu Gunsten von Kiew werde nicht versiegen. Dieser Krieg habe den Westen gestärkt und zudem ebenfalls Suomi und Schweden in die Arme dieser Nato ruhelos, sagte er.
Biden sprach am Warschauer Königsschloss, dasjenige qua Symbol dieser im Zweiten Weltkrieg einst teils zerstörten und später wiederaufgebauten Kapitale gilt.

+++ Biden nachher Visite in Ukraine: Kiew steht stolz, aufrecht stehend und vakant +++

US-Staatsoberhaupt Joe Biden hat nachher seinem Visite in dieser Ukraine die Stärkemehl des Landes gepriesen. „Vor einem Jahr bereitete sich die Welt uff den Sachverhalt von Kiew vor“, sagte Biden am Dienstagabend in dieser polnischen Kapitale Warschau. Er sei von einem Visite in Kiew zurückgekommen und könne berichten, dass Kiew stark sei. Die ukrainische Kapitale stehe „stolz“, „aufrecht stehend“ und „vakant“.
Biden sprach am Warschauer Königsschloss, dasjenige qua Symbol dieser im Zweiten Weltkrieg einst teils zerstörten und später wiederaufgebauten Stadt gilt. Biden war am Montag unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen nachher Kiew gereist und hatte verbinden mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj symbolträchtige Orte in dieser Millionenmetropole besucht.

+++ IWF-Chefin sichert Kiew wohnhaft bei Visite „unerschütterliches Engagement“ zu +++

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa, hat dieser von Russland angegriffenen Ukraine wohnhaft bei einem Visite in Kiew anhaltende Unterstützung zugesagt. „Die internationale Verbundenheit wird weiterhin eine wichtige Rolle wohnhaft bei dieser Unterstützung dieser Ukraine spielen, ebenfalls um den großen Finanzierungsbedarf im Jahr 2023 und darüber hinaus zu decken“, erklärte die IWF-Chefin in einer Mitteilung zum Einstellung ihrer Reise am zweiter Tag der Woche. In dieser Ukraine habe sie unter anderem den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen und dasjenige „unerschütterliche Engagement des IWF bekräftigt“.
Während ihres Besuchs und dieser Gespräche habe sie eine Wirtschaft gesehen, „die trotz dieser enormen Herausforderungen“ funktioniere, so Georgiewa. „Die Geschäfte sind geöffnet, die Dienstleistungen werden erbracht und die Menschen möglich sein zur Arbeit.“ Dies sei ein «bemerkenswertes Zeugnis zu Gunsten von den Gespenst des ukrainischen Volkes“. Ungeachtet dieser Angriffe uff kritische Infrastrukturen passe sich die Wirtschaft an und es werde eine allmähliche wirtschaftliche Erholung im Laufe dieses Jahres erwartet, erklärte die IWF-Chefin.

+++ Ukraine bittet Nato um Kongress mit dieser Rüstungsindustrie +++

Die Ukraine hat die Nato gebeten, schnellstmöglich eine Kongress mit dieser Rüstungsindustrie zu zusammenbringen, um eine zuverlässige Belieferung dieser Streitkräfte mit Waffen und Munition sicherzustellen. Zu dem Forum sollten ebenfalls Vertreter ukrainischer Rüstungsunternehmen eingeladen werden, sagte dieser ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am zweiter Tag der Woche nachher Gesprächen mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und EU-Chefdiplomat Josep Borrell in Hauptstadt von Belgien. Es gehe drum, die Zusammenarbeit und Synergien auszubauen.
„Je koordinierter wir werden, umso schneller wird die ukrainische Militär die russische Militär vom Gebiet dieser Ukraine verjagen und umso schneller wird dieser Frieden im euro-atlantischen Raum wiederhergestellt werden“, sagte Kuleba. Er habe natürlich ebenfalls dasjenige Themenkreis einer westlichen Bildung zu Gunsten von ukrainische Piloten angesprochen. Solche gilt qua erster Schritttempo hin zu einer möglichen Lieferung westlicher Kampfflugzeuge an die Ukraine. Länder wie Deutschland und die USA lehnen dies bislang ab.

+++ Ukraine: Sechs Tote wohnhaft bei russischem Artillerieangriff uff Cherson +++

In dieser südukrainischen Metropole Cherson sind nachher Behördenangaben wohnhaft bei einem russischen Artillerieangriff mindestens sechs Menschen getötet und zwölf zerrissen worden. „Die Welt hat kein Recht, ebenfalls nur zu Gunsten von eine Minute zu vergessen, dass die russische Unmenschlichkeit und Aggression keine Säumen kennt“, teilte Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj am zweiter Tag der Woche mit. Dieser 45-Jährige sprach den Angehörigen sein Beileid aus. Dieser „Terrorstaat“ Russland werde sich zu diesem Zweck verantworten zu tun sein.
Es seien ein Wohnviertel und eine Bushaltestelle beschossen worden. Dem Kommando „Süd“ dieser ukrainischen Streitkräfte zufolge hat die russische Militär die Metropole mittels Mehrfachraketenwerfern beschossen. Hinaus zunächst nicht überprüfbaren Bildern und Videos in sozialen Netzwerken waren Tote und Verletzte neben beschädigten Gebäuden zu sehen.
Die russischen Streitkräfte hatten nachher Kriegsbeginn vor weitestgehend einem Jahr die Metropole Cherson mehr qua acht Monate weit besetzt gehalten, solange bis sie sich unter dem Komprimierung dieser ukrainischen Verteidiger zurückzogen. Von kurzer Dauer vor dem Retirade dieser russischen Einheiten uff dasjenige östliche Ufer des nahen Flusses Dnipro annektierte Moskau dasjenige Gebiet offiziell. Seitdem steht die Stadt mit einst weitestgehend 280 000 Einwohnern beinahe täglich unter russischem Beschuss.

+++ Nato-Generalsekretär wirft Putin Demontage dieser Rüstungskontrolle vor +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die russische Aviso zur Aussetzung des atomaren Abrüstungsvertrags „New Start“ scharf kritisiert. „Mit dieser heutigen Meisterschaft zu New Start wurde die gesamte Rüstungskontrollarchitektur demontiert“, sagte dieser Norweger am zweiter Tag der Woche in Hauptstadt von Belgien. Er fordere Russland nachdrücklich uff, die Meisterschaft zu nachsinnen und existierende Vertrag zu respektieren. „Mehr Atomwaffen und weniger Rüstungskontrolle zeugen die Welt gefährlicher“, sagte er.
Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin hatte die Aussetzung von kurzer Dauer zuvor in einer Vortrag in Moskau angekündigt. Zusammensetzen Bruchrechnung des Abkommens wirft die Nato Russland schon seither einigen Wochen ungeschützt vor. Die Weigerung Russlands, Inspektionen dieser USA uff seinem Hoheitsgebiet zu zuteilen, untergrabe die Zukunft des Vertrags, heißt es in einer Hinweistext dieser 30 Bündnisstaaten vom 3. Februar. Dies gelte ebenfalls zu Gunsten von die Weigerung des Landes, intrinsisch dieser vertraglich festgelegten Frist eine Sitzung dieser bilateralen Beratungskommission einzuberufen.
Dieser Abrüstungsvertrag „New Start“ ist dasjenige einzige noch verbliebene große Vertrag zur Rüstungskontrolle zwischen den USA und Russland. Dieser Vertrag restriktiv die Atomwaffenarsenale beider Länder uff je 800 Trägersysteme und je 1550 einsatzbereite Sprengköpfe. Zudem ist geregelt, dass Washington und Moskau Informationen reichlich ihre strategischen Atomwaffenarsenale eintauschen und solange bis zu 18 Verifikationsbesuche pro Jahr gestalten die Erlaubnis haben.

+++ Biden in Warschau mit Polens Staatsoberhaupt Duda zusammengetroffen +++

US-Staatsoberhaupt Joe Biden ist in Warschau mit dem polnischen Staatsoberhaupt Andrzej Duda zusammengetroffen. Dies polnische Television zeigte am zweiter Tag der Woche, wie Duda Biden vor dem Präsidentenpalast in Warschau begrüßte. Geplant war zunächst ein Gespräch dieser beiden Staatschefs im kleinen Ring, anschließend sollte noch ein größeres Treffen mit beiden Delegationen nachsteigen.
Am frühen Abend wollte Biden dann eine Vortrag am Warschauer Königsschloss zum ersten Jubiläum des Kriegsbeginns in dieser Ukraine halten – nur wenige Zahlungsfrist aufschieben nachher einer viel beachteten Vortrag zur Stellung dieser Nation von Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin in Moskau.

+++ Nato soll mit Ukraine neues Beschaffungssystem zu Gunsten von Waffen ins Leben rufen +++

Die Nato soll dieser Ukraine beim Kauf von Waffen und Munition helfen. Hinaus Ersuchen dieser Regierung in Kiew sei vereinbart worden, dass die Nato den Oberbau eines effizienten Beschaffungssystems unterstützen solle, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg am zweiter Tag der Woche nachher einem Treffen mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba und dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell in Hauptstadt von Belgien. Man habe zudem vereinbart, ein Treffen von Experten dieser Nato, dieser EU und dieser Ukraine zu zusammenbringen, um zu sehen, welches zusätzlich zu diesem Zweck getan werden könne, dass die Ukraine die nötigen Waffen zu Gunsten von den Kampf gegen Russland habe.
Gut effizientere Verfahren zur Möblierung dieser ukrainischen Streitkräfte mit Munition und Waffen wird im Westen seither Wochen diskutiert. Am Montag warnte dieser estnische Außenministers Urmas Reinsalu in Hauptstadt von Belgien, dass dieser Ukraine die Geschosse ausgingen. Demnach verschießt Russland derzeit an einem Tag so viele Geschosse, wie in dieser EU in einem Monat produziert werden. Vor allem braucht die Ukraine demnach Artilleriemunition des Kalibers 155 Millimeter.
„Wir zu tun sein dieser Ukraine dasjenige spendieren, welches sie braucht, um zu triumphal sein“, sagte Stoltenberg. Kurz ein Jahr nachher Beginn dieser russischen Invasion sehe man keine Beleg zu diesem Zweck, dass Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin sich uff Frieden vorbereite. „Im Gegenteil, er bereitet sich – wie er heute offensichtlich gemacht hat – uff mehr Krieg vor“, sagte er.

+++ UN: In einem Jahr Krieg Tausende Zivilisten in dieser Ukraine getötet +++

Dieser UN-Hochkommissar zu Gunsten von Menschenrechte, Volker Türk, hat die hohe Opferzahl in dieser Ukraine seither Beginn des russischen Angriffskriegs verurteilt. Man habe 8006 Todesopfer unter dieser Zivilbevölkerung registriert sowie weitestgehend 12 300 Verletzte, teilte dasjenige Büro des Hohen Kommissars zu Gunsten von Menschenrechte am zweiter Tag der Woche in Genf mit. Die wahre Zahl liege mit Sicherheit höher, erklärte Türk. „Unsrige Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs“, sagte er. Dies Büro registriert nur Fälle, die unabhängige Experten individuell bestätigt nach sich ziehen.
In dieser umkämpften Stadt Mariupol, die im Mai 2022 unter russische Leistungsnachweis fiel, seien mit Leerzeichen die meisten Todesfälle dokumentiert worden, insgesamt etwa 2000, sagte Matilda Bogner, Leiterin dieser Untersuchungsmission des Büros in dieser Ukraine. „Wir möglich sein davon aus, dass dort Tausende mehr Menschen gestorben sind“, sagte sie.
Ihr Büro habe zahlreiche Verstöße gegen die Menschenrechte und dasjenige humanitäre Völkerrecht dokumentiert, darunter Folterung, Tötungen und sexuelle Schwung. Mehr qua 90 v. H. dieser Todesopfer seien durch explosive Waffen getötet oder zerrissen worden. Dies Büro hat ebenfalls Informationen reichlich 30 Todesfälle und 130 Verletzungen von Zivilisten in Russland, dennoch es sei bislang nicht möglich gewesen, sie zu verifizieren.
„Mit jedem Tag, an dem die Verletzungen dieser Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts verzögern, wird es schwerer, durch dasjenige wachsende Weh und die Zerstörung vereinigen Weg Richtung Frieden zu finden“, sagte Türk. Er verlangte synchron mehr Anstrengungen, um Menschenrechtsverletzer zur Verantwortung zu ziehen.

+++ Tschechiens Generalstabschef: Krieg mit Russland nicht unvorstellbar +++

Dieser tschechische Generalstabschef Karel Rehka hat sich sorgsam darüber gezeigt, dass sich dieser Ukrainekrieg zu einem Krieg in Europa zwischen Russland und dieser Nato ausweiten könnte. Dies sei „nicht unvorstellbar“, sagte dieser 48-Jährige am zweiter Tag der Woche in Prag. Er mahnte, dass die Berufsarmee seines Landes zu diesem Zweck nicht gerüstet sei: „Nebst uns sind nicht einmal die grundlegenden Zeug in Regelmäßigkeit.“ In allen Bereichen müssten Versäumnisse nachgeholt werden – von dieser Feuerkraft dieser Truppen reichlich die Mobilität dieser Mörser solange bis hin zu Fragen dieser Warenwirtschaft und dieser Kommandostrukturen. Im Gefahrenfall wäre eine Mobilmachung unausweichlich, betonte Rehka.
Die tschechische Verteidigungsministerin Jana Cernochova warf den Vorgängerregierungen dieser vergangenen 30 Jahre vor, im Verteidigungsbereich „verschlafen“ zu nach sich ziehen. Man brauche eine Militär zu Gunsten von dasjenige 21. Jahrhundert, sagte sie in einer Vortrag vor dem Führungsstab. Positiv hob sie den Ringtausch mit Deutschland hervor, in dessen Zuge Tschechien 14 Panther 2A4-Panzer und vereinigen Bergepanzer erhält. Langfristig plane man den Kauf von Panzern dieser neuesten Generation. „Dies könnte zum Paradebeispiel ohne Rest durch zwei teilbar die neueste Panther-Version 2A7 sein“, sagte die Ministerin.
Tschechien ist seither 1999 Nato-Mitglied. Seither dieser Annullierung dieser Wehrpflicht 2004 verfügt dasjenige Nation reichlich eine Berufsarmee mit derzeit rund 27 000 aktiven Soldaten. Tschechien gehört zu den wichtigen Unterstützern dieser Ukraine. Die Regierung in Prag hat seither dem Beginn dieser russischen Invasion vor notdürftig einem Jahr schon Rüstungsmaterial im Zahl von mehr qua 200 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Rüstungskonzerne lieferten weitere Waren im Zahl von umgerechnet mehr qua zwei Milliarden Euro.

+++ Italienische Ministerpräsidentin in Kiew eingetroffen +++

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist am zweiter Tag der Woche zu einem Visite in Kiew eingetroffen. Dies teilte ein Sprecher Melonis nachher ihrer Eintreffen in dieser ukrainischen Kapitale mit. Laut Medienberichten stand ein Treffen mit Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj zu Gunsten von den Nachmittag an. Zuvor wollte Meloni demnach „Symbolorte“ des ukrainischen Widerstandes kommen.
Die erste Reise Melonis nachher Kiew war schon länger erwartet worden. Am Montag war sie in Warschau mit Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki und Staatsoberhaupt Andrzej Duda zusammengetroffen. Wenn schon hatte sie nachher Aussagen ihres Amtssitzes mit US-Staatsoberhaupt Joe Biden nachher dessen Visite in Kiew telefoniert.

+++ London: Zerstörung von Krankenhäusern und Schulen in Ukraine nimmt zu +++

Nachdem Observation britischer Geheimdienste hat im Ukraine-Krieg zuletzt die Beschädigung von Schulen und Krankenhäusern zugenommen. Im Januar seien vermehrt medizinische Einrichtungen und Bildungsinstitutionen getroffen worden, hieß es am zweiter Tag der Woche im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Dies habe größtenteils wahrscheinlich damit zu tun, dass Russland Mörser und andere Waffensysteme wahllos einsetze. Hier würden ebenfalls immer wieder Zivilisten getötet.
Nachdem Aussagen dieser Vereinten Nationen sind solange bis Zentrum Februar mindestens rund 8000 Zivilistinnen und Zivilisten im Ukraine-Krieg ums Leben gekommen, womit die Zahl den Aussagen nachher ebenfalls offensichtlich höher liegen kann. Unabhängige Schätzungen möglich sein den britischen Geheimdiensten zufolge schon von 16 000 zivilen Todesopfern aus.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seither Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Ernennung uff Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl dieser russischen Darstellung entgegentreten qua ebenfalls Verbündete wohnhaft bei dieser Stange halten. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ Biden besucht Nato-Partner Polen +++

Nachdem dem kurzen, dennoch viel beachteten Wohnort in dieser Ukraine hält sich Biden nun im Nachbarland Polen uff. In dieser Kapitale Warschau plant er am zweiter Tag der Woche nachher Aussagen des Weißen Hauses unter anderem ein Treffen mit Staatsoberhaupt Andrzej Duda sowie am frühen Abend eine Vortrag vor dem Königsschloss.

+++ Putin hält Vortrag zur Stellung dieser Nation +++

Dieser russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin hält am zweiter Tag der Woche seine Vortrag zur Stellung dieser Nation. Die Föderale Versammlung tritt dazu in Kremlnähe zusammen. Putin wird nachher Kremlangaben uff den Krieg und die aktuelle Stellung in Russland eingehen. Zudem will er sich demnach zur Wirtschaft und zur Sozialpolitik vermerken. Wegen dieser Sanktionen des Westens ist die russische Wirtschaft massiv unter Komprimierung.

+++ Rheinmetall: Marder-Panzer werden wie geplant Finale März geliefert +++

Dieser Rüstungskonzern Rheinmetall bekräftigte, dass sein Kontingent an Schützenpanzern des Typ Marders zu Gunsten von die Ukraine ohne Verzögerung ausgeliefert werde. „Es ist abgesprochen, Finale März zu liefern. Sie stillstehen hier schon fertig“, sagte Vorstandschef Armin Papperger in Unterlüß. Die Bundesregierung hatte angekündigt, Kiew 40 Schützenpanzer zu überlassen. Davon sollen 20 aus den Beständen dieser Bundeswehr kommen, 20 weitere von Rheinmetall geliefert werden.

+++ Baerbock appelliert an VR China: Keine Waffen an Russland liefern +++

Außenministerin Annalena Baerbock appellierte an VR China, Russland keine Waffen zu Gunsten von den Krieg gegen die Ukraine zu liefern. Sie habe wohnhaft bei dieser Münchner Sicherheitskonferenz in Gesprächen mit dieser chinesischen Delegation offensichtlich gemacht, dass VR China qua Sicherheitsratsmitglied zu Gunsten von den Weltfrieden zuständig sei, sagt die Grünen-Politikerin in Hauptstadt von Belgien. „Dies bedeutet natürlich ebenfalls, dass VR China keine Waffen – und dazu zählen ebenfalls Dual-Use-Waren – an Russland liefern darf. Dies habe ich in meinen Gesprächen intensiv unterstrichen.“

+++ US-Regierung nennt Finessen zu Militärhilfe zu Gunsten von Ukraine +++

Die US-Regierung gab weitere Einzelheiten zu dieser von Biden in Kiew angekündigten Militärhilfe zu Gunsten von die Ukraine prestigeträchtig. Dies neue Päckchen habe vereinigen Zahl von solange bis zu 460 Mio. US-Dollar (gut 428 Mio. Euro) und umfasse etwa Raketen zu Gunsten von den Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars, Artilleriegeschosse, Mörsergranaten und panzerbrechende Raketen, teilte dasjenige US-Verteidigungsministerium mit. Wenn schon Radarsysteme zur Luftüberwachung sowie verschiedene Fahrzeuge und medizinische Ausrüstung seien in dieser geplanten Lieferung enthalten. Die Rüstungsgüter kommen aus Beständen des US-Militärs.

+++ Ukraine: Bidens Visite in Kiew ebenfalls Symbol an den Kreml +++

Dieser Visite von Biden in Kiew war dieser Ukraine zufolge ebenfalls eine deutliche Botschaft an den Kriegsgegner Russland. Die Visite sei ein Symbol an den Kreml gewesen, „dass die USA so tief seitlich dieser Ukraine stillstehen werden, solange bis sie den Krieg gewinnt. Dieser Kreml wiederum hat keine Möglichkeit zu Vorteil verschaffen“, sagte dieser Sprossenstiege des ukrainischen Präsidialbüros, Andrij Jermak, in Kiew.

+++ Ukraine: Gefahr russischer Luftschläge weiter hoch +++

Dieser ukrainische Generalstab schätzt die Gefahr massiver russischer Luftschläge weiter qua hoch ein. Am Montag gab es in dieser Region Donezk ukrainischen Berichten zufolge mindestens vereinigen Toten und zwei Verletzte. Landesweit herrschte eineinhalb Zahlungsfrist aufschieben weit Luftalarm. Stellglied sollen Berichten zufolge aufgestiegene russische Kampfjets in Weißrussland gewesen sein. Solche können Kinschal-Hyperschallraketen abschießen, die von dieser Ukraine nicht abgefangen werden können.

+++ Weiter Strom trotz Angriffe +++

Unlust wiederholter russischer Luftangriffe gibt es im ukrainischen Energiesystem dem staatlichen Stromnetzbetreiber Ukrenerho zufolge die zweite Woche in Folge kein Verlustgeschäft. Es seien ebenfalls keine regionalen Stromverbrauchsgrenzen festgesetzt worden, hieß es. Vereinzelt könne es dennoch zu Abschaltungen kommen.

+++ Selenskyj spricht mit IWF-Direktorin +++

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj sprach mit dieser Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, reichlich eine weitere Unterstützung seines Landes. „Die Unterstützung des IWF ist eine Möglichkeit zu Gunsten von die Ukraine, stark zu bleiben“, teilte Selenskyj nachher dem Treffen in Kiew mit. „Sie ist ebenfalls eine Waffe – eine wirtschaftliche Waffe, die es uns, unserer Körperschaft und unseren Unternehmen ermöglicht, sich zu gedeihen.“ Dieser IWF gebe durch seine Aktivitäten „immer die richtigen Signale“.

+++ Weitere Treffen dieser Ukraine-Kontaktgruppe +++

Dies nächste Treffen dieser sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe soll nachher Aussagen des ukrainischen Verteidigungsministers Olexij Resnikow im März per Videokonferenz stattfinden. Gut die US-geführte Schar werden Waffenlieferungen an Kiew koordiniert. Die Mitglieder würden sich dann vermutlich im vierter Monat des Jahres uff dieser US Air Cousine Ramstein in Rheinland-Pfalz wieder privat treffen, sagte Resnikow demnach.

+++ Nawalny fordert Subtraktion aus Ukraine und Aufschluss von Kriegsverbrechen +++

Dieser inhaftierte Kremlgegner Alexej Nawalny hat den Subtraktion dieser russischen Truppen aus dieser Ukraine sowie eine unabhängige Untersuchung von Kriegsverbrechen und die Ehrung dieser Säumen dieser Ukraine von 1991 gefordert – dementsprechend inklusive dieser schon 2014 von Russland annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim. In dieser Vergangenheit war Nawalny unter anderem von ukrainischen Aktivisten teils zu diesem Zweck kritisiert worden, dass er in ihren Augen die Einverleibung dieser Krim nicht lukulent genug verurteilte.
„Den Krieg fortzusetzen, ist nur hysterische Ohnmacht, ihn zu verfertigen, ein starker Schritttempo“, ließ Nawalny nun von kurzer Dauer vor dem ersten Jubiläum dieser russischen Invasion uff Twitter mitteilen. Dazu veröffentlichte dasjenige Team des im Straflager festgehaltenen Oppositionellen am Montag 15 Thesen.
Dieser russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin habe «unter lächerlichen Vorwänden vereinigen ungerechten Angriffskrieg gegen die Ukraine entfesselt», heißt es dort unter anderem. Die „wahren Gründe“ zu Gunsten von den Krieg seien die politischen und wirtschaftlichen Probleme Russlands, Putins Wunsch, um jeden Preis an dieser Mächtigkeit zu bleiben, sowie seine „Obsession von seinem eigenen historischen Erbteil“.
Die Verknüpfung aus „aggressiver Kriegsführung, Korruption, unfähigen Generälen, schwacher Wirtschaft sowie Heldentum und hoher Motivation dieser Verteidiger“ könne dennoch nur zu einer Niederlage münden, meinte Nawalny.
Russland müsse die Ukraine in Ruhe lassen und ihr erlauben, sich so zu gedeihen, wie es ihre Nation wünsche, forderte Nawalny. Nachdem Beendigung des Krieges müsse die Ukraine entschädigt werden – welches nur mit einem Machtwechsel in Russland und dem Finale des Krieges möglich sei. Dazu müssten dasjenige „Putin-Regime und seine Diktatur erschlagen“ und eine parlamentarische Republik errichtet werden.
Russland sollte ein Teil Europas sein und den „europäischen Weg dieser Entwicklungsprozess“ möglich sein, betonte Nawalny. „Wir nach sich ziehen keine andere Wahl, und wir nötig haben ebenfalls keine.“ Nawalny war nachher einem Giftanschlag zur Heilverfahren in Deutschland gewesen und 2021 nachher Moskau zurückgekehrt. Seitdem sitzt er in einem Straflager. International gilt er qua politischer Gefangener.

+++ Depesche: Täglich werden in Ukraine vier Kinder getötet oder zerrissen +++

Im Ukraine-Krieg werden einem Depesche zufolge täglich etwa vier Kinder zerrissen oder getötet – die tatsächliche Zahl dürfte dennoch noch drastisch höher liegen. „Zu Gunsten von Kinder ist dieser mittlerweile einjährige Krieg eine Katastrophe“, sagte Schleimaal Ashing, Vorsitzende von Save the Children, am Montag wohnhaft bei dieser Vorstellung des entsprechenden Berichts. Demnach häufen sich die Meldungen von schlimmsten Gewaltverbrechen gegen Kinder, darunter Folterung, sexuelle Schwung und Ermordungen. Darüber hinaus werden viele Fälle nie gemeldet.
Seither Kriegsbeginn habe sich jedes Kind in dieser Ukraine mittelmäßig 920 Zahlungsfrist aufschieben und damit länger qua vereinigen Monat in Bunkern aufgehalten, teilte die Organisation mit. In den Regionen nahe dieser Schlachtfeld sei die Situation noch dramatischer. „Im Untergrund unausgesprochen zu sein ist eine schreckliche Erleben, die Kinder nie vergessen werden“, sagte Ashing. Viele Kinder führten ein Leben in permanenter Fracksausen.
Hinzu kämen weitere Belastungen wie dieser Verlust von Angehörigen oder Fluchterfahrungen. Vor diesem Hintergrund fordert die Organisation, Zivilisten und zivile Gebäude wie Schulen, Wohnhäuser und Krankenhäuser wohnhaft bei den Ringen zu verschonen. Wer gegen die Menschenrechte oder dasjenige humanitäre Völkerrecht verstoße, müsse zur Verantwortlichkeit gezogen werden.
Wichtig sei, dass Kinder psychologisch betreut würden und schnell wieder in die Schulhaus könnten. Vielerorts sei modern lediglich Online-Unterricht möglich. Durchaus besitze nicht einmal jedes dritte Kind ein eigenes mobiles Endgerät.
Seither Kriegsbeginn seien erwiesenermaßen mehr qua 18 600 Zivilisten zerrissen oder getötet worden, berichtete Save the Children unter Ernennung uff verifizierte Zahlen dieser Vereinten Nationen. Wahrscheinlich sei, dass die tatsächlichen Zahlen ebenfalls hier noch viel höher lägen.

+++ Bundesregierung nennt Biden-Reise nachher Kiew „gutes Symbol“ +++

Die Bundesregierung hat die Ukraine-Reise des US-Präsidenten Joe Biden qua „gutes Symbol“ bezeichnet. Weiter wollte Regierungssprecher Steffen Hebestreit den Visite Bidens in dieser ukrainischen Kapitale Kiew am Montag nicht schätzen. Dieser US-Staatsoberhaupt hatte die Ukraine erstmals seither Beginn des russischen Angriffskriegs vor einem Jahr besucht und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew weitere Unterstützung zugesichert.

+++ USA: Russland war vorab informiert reichlich Bidens Visite in Kiew +++

Die USA nach sich ziehen Russland nachher eigenen Aussagen vorab reichlich den Visite von Staatsoberhaupt Joe Biden in dieser ukrainischen Kapitale Kiew informiert. US-Sicherheitsberater Jake Sullivan machte am Montag wohnhaft bei einem Telefonat mit Journalisten keine Aussagen dazu, welches genau Inhalt dieser Information war und wie die Russen antworteten. „Dagegen ich kann ratifizieren, dass wir sie Information zur Verfügung gestellt nach sich ziehen“, sagte Sullivan. Dies sei wenige Zahlungsfrist aufschieben vorher geschehen.
Die US-Seite machte zunächst keine Aussagen dazu, wie Biden nachher Kiew kam. Im Normalfall reisen Staatsgäste in Kriegszeiten mit dem Zug in die ukrainische Kapitale. Durchaus solle es nachher Freigabe dieser entsprechenden Informationen durch die Sicherheitsdienste später noch Aussagen zur Reiseroute spendieren, hieß es aus dieser Delegation.
Biden reiste nachher dem Gedenken zum ersten Jubiläum des Krieges, dieser am 24. Februar 2022 mit dieser russischen Invasion begonnen hatte, nachher Polen weiter.

+++ Mehltau in Unterstand tötet sechs russische Soldaten +++

Durch ein Feuer in einem militärischen Unterstand sind sechs russische Soldaten getötet worden. Dieser Mehltau ereignete sich am Montag im russischen Gebiet Kursk, dasjenige an die Ukraine grenzt, wie dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte. Ursache sei grobe Fahrlässigkeit im Umgang mit einer brennbaren Körperflüssigkeit gewesen, hieß es ohne nähere Finessen. Dies Feuer habe den Unterstand rasch erfasst, so dass die sechs Soldaten ums Leben gekommen seien. Dieser genaue Ort des Unfalls wurde nicht genannt. Dies Gebiet Kursk wird von dieser russischen Militär qua Aufmarschgebiet im Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine genutzt.

+++ Liberale-Fraktionschef: Bidens Kiew-Reise ist Zeichen des Zusammenhalts +++

Dieser Liberale-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr wertet den Visite des US-Präsidenten Joe Biden in Kiew qua Zeichen zu Gunsten von die Zusammenhalt des Westens. „Bidens Reise nachher Kiew ist nachher kommend einem Jahr des Angriffskrieges ein starkes Zeichen des westlichen Zusammenhalts und dieser fortwährenden Unterstützung dieser Ukraine“, schrieb dieser Bundestagsabgeordnete am Montag uff Twitter. Hier sei lukulent, dass ebenfalls Deutschland weiter seitlich dieser ukrainischen Nation stehe.
Russland hatte am 24. Februar vergangenen Jahres vereinigen Krieg gegen die Ukraine begonnen. Wenige Tage vor dem ersten Jubiläum war Biden am Vormittag stupend in Kiew eingetroffen, wo er sich mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj traf. Am zweiter Tag der Woche wird Biden dann in Polen erwartet.

+++ Selenskyj unterstreicht Wert von US-Militärhilfe +++

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat wohnhaft bei dem unangekündigten Visite von US-Staatsoberhaupt Joe Biden in Kiew die Wert dieser US-Militärhilfe unterstrichen. Die Hilfe sei uff dem Schlachtfeld, wohnhaft bei dieser verbesserten Ausrüstung dieser Soldaten „und wohnhaft bei dieser Dispens unserer Gebiete spürbar“, sagte Selenskyj am Montag wohnhaft bei einem kurzen Statement mit Biden vor dieser Zeitungswesen.
„Historisch wichtig war dieser Fortschritt wohnhaft bei dieser Frage dieser Flugabwehr und dieser Patriot-Systeme zum Schutzmechanismus unserer Städte“, sagte Selenskyj. Die Meisterschaft dieser USA, Panzerwagen vom Typ M1 Abrams zu liefern, habe die internationale Panzerkoalition ermöglicht. In diesem Liga zur erstmaligen Lieferung schwerer Panzerwagen an die Ukraine spielt ebenfalls Deutschland mit den Panzern Panther 2 eine wichtige Rolle.
Biden kündigte nachher offiziellen Aussagen des Weißen Hauses die Lieferung weiterer wichtiger Rüstungsgüter an die Ukraine an. Es wurden dennoch keine einzelnen Waffensysteme genannt. Artilleriemunition, panzerbrechende Systeme und Luftüberwachungsradare gehörten zu dem Päckchen, hieß es in dieser Mitteilung. Wenige Tage vor dem Jubiläum des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine an diesem Freitag kam dieser US-Staatsoberhaupt am Montag ohne öffentliche Aviso nachher Kiew.

+++ Röttgen zu Bidens Kiew-Visite: Europa muss mehr zu Gunsten von Sicherheit tun +++

Dieser Konservative-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat Europa auf Grund des Besuchs von US-Staatsoberhaupt Joe Biden in Kiew zu mehr Engagement in dieser Sicherheitspolitik aufgefordert. „Die USA sind qua Sicherheitsmacht zurück in Europa“, schrieb Röttgen am Montag uff Twitter. „Dies ist nicht selbstverständlich, und drum ist es so wichtig, dass wir Europäer dem amerikanischen Engagement Respekt zollen, während wir selbst mehr zu Gunsten von unsrige eigene Sicherheit in Europa tun.“
Russland führt seither dem 24. Februar vergangenen Jahres vereinigen Krieg gegen die Ukraine. Wenige Tage vor dem ersten Jubiläum war Biden am Vormittag in Kiew eingetroffen, wo er sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj traf.

+++ Selenskyj: Bidens Visite „wichtiges Zeichen dieser Unterstützung“ +++

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat den Visite von US-Staatsoberhaupt Joe Biden in Kiew qua „extrem wichtiges Zeichen dieser Unterstützung zu Gunsten von jeglicher Ukrainer“ gewürdigt. „Joseph Biden, willkommen in Kiew!“, schrieb Selenskyj am Montag uff seinem Telegram-Sender. Biden selbst stellte dem von Russland angegriffenen Nation weitere Unterstützung in Panorama. Von kurzer Dauer vor dem ersten Jubiläum des Kriegsbeginns sagte er nachher Aussagen von mitgereisten Journalisten: „Ein Jahr im Weiteren hält Kiew Stand. Und die Ukraine hält Stand. Die Volksstaat hält Stand.“
Wenige Tage vor dem ersten Jubiläum war Biden am Vormittag in Kiew eingetroffen. Die Präsidenten sprachen im Marien-Palast miteinander. Außerdem spazierten sie ungeachtet eines Luftalarms durch die Stadt. Am zweiter Tag der Woche wird Biden dann in Polen erwartet, wo er ebenfalls eine Vortrag halten will. Russland führt seither dem 24. Februar vergangenen Jahres vereinigen brutalen Krieg gegen die Ukraine.

+++ Warnung vor Waffenlieferungen: VR China wirft USA Desinformation vor +++

Nachdem Warnungen vor möglichen Waffenlieferungen Chinas an Russland hat Peking den USA vorgeworfen, Desinformationen zu verteilen. „Wir fordern die US-Seite uff, ernsthaft darüber nachzudenken, welches sie selbst getan hat, und irgendwas Konkreteres zu tun, um die Situation zu entschärfen und Friedensgespräche zu fördern“, sagte ein Sprecher des Pekinger Außenministeriums am Montag. Die USA sollten aufhören, andere zu beschuldigen und «Desinformation zu verteilen». Washington, dasjenige selbst seither Beginn des Krieges ununterbrochen Waffen geliefert habe, sei nicht in dieser Status, Forderungen zu stellen oder Komprimierung uff VR China auszuüben.
Die USA sind ein wichtiger Verbündeter dieser Ukraine und dieser größte Waffenlieferant zu Gunsten von dasjenige Kriegsland.
Zuvor hatten sich die USA sorgsam reichlich mögliche Lieferungen gezeigt. Außenminister Antony Blinken berichtete am Sonntag im Fernsehsender CBS von Informationen, worauf VR China „in Erwägung zieht, tödliche Unterstützung“ an Russland zu liefern. Hinaus Nachfrage, welches er damit meine, antwortete Blinken: „Waffen, in erster Linie Waffen.“ Die EU-Außenminister wollen am Montag reichlich neue Russland-Sanktionen und weitere Militärhilfe zu Gunsten von die Ukraine beratschlagen. Dieser Krieg dauert an diesem Freitag schon ein Jahr.

+++ Ukrainischer Außenminister sagt Termin mit EU-Kollegen ab +++

Dieser ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba ist am Montagvormittag stupend nicht zu einem Treffen mit den Außenministern dieser EU-Staaten in Hauptstadt von Belgien gereist. „Kerl Kuleba hat andere Verpflichtungen“, erklärte Schwedens Außenminister Tobias Billström, ohne Finessen zu nennen. Kuleba selbst äußerte sich ebenfalls nicht zu den Gründen. Er bestätigte durchaus reichlich den Kurznachrichtendienst Twitter, dass er nicht privat hier sein könne. In Hauptstadt von Belgien wurde spekuliert, dass die Streichung mit dieser Kiew-Reise von US-Staatsoberhaupt Joe Biden in Verpflichtung steht.

+++ US-Staatsoberhaupt Biden zu Visite in Kiew +++

US-Staatsoberhaupt Joe Biden ist zu einem Visite in dieser Ukraine eingetroffen. Vor einer geplanten Reise nachher Polen kam dieser Demokrat am Montag in die Kapitale Kiew – seine erste Visite in dem Nation seither Beginn des russischen Angriffskriegs vor weitestgehend genau einem Jahr. Ende Sicherheitsgründen war dieser Visite nicht angekündigt worden.

+++ Estlands Außenminister: Ukraine möglich sein Geschosse aus +++

Die ukrainischen Streitkräfte nötig haben nachher Aussagen des estnischen Außenministers Urmas Reinsalu zeitkritisch neue Munition zu Gunsten von den Abwehrkampf gegen Russland. „Dieser Ukraine möglich sein die Geschosse aus“, sagte Reinsalu am Montag am Rande eines Treffens dieser EU-Außenminister in Hauptstadt von Belgien. Estland wirbt schon seither längerem zu Gunsten von ein europäisches Beschaffungsprogramm. Hier geht es dem Außenminister zufolge um Artilleriemunition im Sorte 155 Millimeter. Ziel sei, zunächst eine Million Artilleriegeschosse zu liefern. Die Wert bezifferte Reinsalu uff vier Milliarden Euro.
„Heute nach sich ziehen wir die Situation, dass Russland an einem Tag so viel Geschosse nutzt wie in dieser EU in einem Monat produziert werden“, ergänzte dieser Ressortchef. Die derzeitigen Produktionskapazitäten dieser europäischen Rüstungsindustrie seien „umfassend inakzeptabel“. Dieser EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sagte, es werde die Gesamtheit zu diesem Zweck getan, um in Maßen Munition zur Verfügung zu stellen. Zu Gunsten von vereinigen gemeinsamen Gekauftes könne bspw. Geld aus dieser sogenannten Europäischen Friedensfazilität genutzt werden.
Hier handelt es sich um ein Finanzierungsinstrument, reichlich dasjenige die EU schon heute Waffen und Ausrüstung liefert sowie die Bildung dieser ukrainischen Streitkräfte fördert. Bislang wurden 3,6 Milliarden Euro freigegeben. Nachdem Borrells Aussagen verschießt Russland im Krieg gegen die Ukraine derzeit rund 50 000 Artilleriegeschosse pro Tag. „Die Ukraine muss die gleiche Fähigkeit nach sich ziehen“, sagte er.

+++ Pistorius wohnhaft bei Panzer-Bildung dieser Ukrainer in Munster +++

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat sich am Montag reichlich die Bildung ukrainischer Soldaten uff deutschen Kampf- und Schützenpanzern in Niedersachsen informiert. Dieser SPD-Volksvertreter traf am Morgiger Tag in dieser Panzertruppenschule in Munster ein, wo Ukrainer den Umgang mit dem Panther 2 und dem Schützenpanzer Marder erlernen. Pistorius will sich nachher Aussagen seines Ministeriums ein Gemälde von dem Training zeugen. Die Lieferung von Panzern ist Teil dieser deutschen Militärhilfe, die dieser Ukraine wohnhaft bei dieser Verteidigung gegen Russland helfen soll.

+++ London: Misserfolg wohnhaft bei Offensive dürfte Spannungen in Moskau potenzieren +++

Ein Misserfolg dieser russischen Offensive in dieser Ukraine dürfte nachher Einschätzung britischer Geheimdienstexperten Spannungen in dieser russischen Vorhut verstärken. Dies ging aus dem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London am Montag hervor.
Demnach ist Russland weiterhin an mehreren Frontabschnitten in dieser Offensive, unter anderem in den ostukrainischen Städten Bachmut und Wuhledar – unter teils hohen Verlusten. Zwei russische Elite-Einheiten seien in Wuhledar wohl so weit aufgerieben worden, dass sie nicht mehr einsatzfähig seien, so die Briten.
Dies russische Militär stehe unter Komprimierung, zum Jubiläum des Kriegsbeginns am 24. Februar Erfolge zu präsentieren, hieß es in dieser Mitteilung weiter. Sollte die Frühjahrsoffensive dennoch nichts gelingen, werde dasjenige Spannungen in dieser russischen Vorhut wohl potenzieren.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seither dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Ernennung uff Geheimdienstinformationen täglich Updates zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl dieser russischen Darstellung entgegentreten qua ebenfalls Verbündete wohnhaft bei dieser Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Selenskyj: Macron verliert Zeit mit Putin +++

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat Äußerungen von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron zurückgewiesen, die Tür zu Gunsten von vereinigen Dialog mit Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin offenzuhalten. „Dies wird ein nutzloser Dialog. In Wahrheit verliert Macron seine Zeit. Selbst bin zu dem Schluss gekommen, dass wir nicht in dieser Stellung sind, Russlands Verhalten zu ändern“, sagte Selenskyj dieser Zeitung „Corriere della Sera“ (Montag) und zwei weiteren italienischer Tageszeitungen.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni wird demnächst zu einem ersten Visite in Kiew erwartet. Die Rechtsaußen-Politikerin hatte schon vor ihrem Wahlsieg im September vergangenen Jahres Waffenlieferungen an die Ukraine unterstützt. Dagegen taten sich ihre beiden Koalitionspartner – Matteo Salvini von dieser rechten Lega und Silvio Berlusconi von dieser konservativen Forza Italia – immer wieder mit prorussischen Äußerungen hervor.

+++ Ukraine-Krieg: DIW-Staatsoberhaupt rechnet mit Wachstumsverlusten +++

Dieser Staatsoberhaupt des Deutschen Instituts zu Gunsten von Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, erwartet durch den Ukraine-Krieg weiter steigende Wert zu Gunsten von die deutsche Wirtschaft und hohe Wachstumsverluste. „Dieser Ukraine-Krieg und die damit verbundene Explosion dieser Energiekosten hat Deutschland im Jahr 2022 notdürftig 2,5 v. H. oder 100 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung gekostet. Solche Wert werden in den kommenden Jahren weiter wachsen“, sagte Fratzscher dieser „Rheinischen Postamt“ (Montag).
„Deutschland ist wirtschaftlich stärker von dieser Zwangslage betroffen, weil es eine höhere Sucht von russischer Leistungsabgabe hatte, vereinigen hohen Proportion an energieintensiver Industrie hat und extrem unselbständig von Exporten und globalen Lieferketten ist“, sagte dieser DIW-Staatsoberhaupt. Dieser Schaden zu Gunsten von den Wirtschaftsstandort Deutschland sei noch nicht entstanden, werde dennoch entstehen, wenn Unternehmen die ökologische, wirtschaftliche und digitale Transformation nicht beschleunigen.
Denn höhere Energiepreise werden aus Sicht Fratzschers die kommenden zehn Jahre ein deutlicher Wettbewerbsnachteil bleiben, den Politik und Unternehmen durch mehr Neuerung und Produktivität kompensieren müssten. Die Bundesregierung sollte keinesfalls den Weg starker Subventionen zu Gunsten von fossile Energieträger fortsetzen.
Wenn schon die Krauts Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat ein Jahr nachher Beginn des russischen Angriffskriegs uff die Ukraine uff vereinigen Wohlstandsverlust in Deutschland verwiesen. Insgesamt dürften rund vier v. H. des deutschen Bruttoinlandsprodukts seither Kriegsbeginn solange bis Finale 2023 verloren möglich sein. Damit würden rund 160 Milliarden Euro weniger erwirtschaftet – umgerechnet etwa 2000 Euro pro Kopf, hatte DIHK-Staatsoberhaupt Peter Adrian dieser „Rheinischen Postamt“ gesagt.

+++ Asselborn warnt VR China vor Waffenlieferungen an Russland +++

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat vor einer Zuspitzung des Ukraine-Kriegs durch chinesische Waffenlieferungen an Russland gewarnt. „Dies wäre eine Wende – und nicht zum Guten“, sagte Asselborn am Montag im Deutschlandfunk vor einem Treffen mit den anderen EU-Außenministern in Hauptstadt von Belgien am Montag im Deutschlandfunk. Wenn VR China tatsächlich Waffen an Russland liefere, müsse dies Konsequenzen zu Gunsten von den Umgang mit dieser Volksrepublik nach sich ziehen. „Selbst hoffe, dass es nicht dazu kommt“, sagte Asselborn. „Dagegen ebenfalls verkappte Waffenlieferungen hätten Konsequenzen.“
Zuvor hatten sich die USA sorgsam reichlich mögliche Lieferungen gezeigt. Außenminister Antony Blinken berichtete am Sonntag im Fernsehsender CBS von Informationen, worauf VR China „in Erwägung zieht, tödliche Unterstützung“ an Russland zu liefern. Hinaus Nachfrage, welches er damit meine, antwortete Blinken: „Waffen, in erster Linie Waffen.“ Die EU-Außenminister wollen am Montag reichlich neue Russland-Sanktionen und weitere Militärhilfe zu Gunsten von die Ukraine beratschlagen. Dieser Krieg dauert an diesem Freitag schon ein Jahr.

+++ Russischer Landeshauptmann: Mädchen durch Artilleriebeschuss getötet +++

Dieser Krieg eigen weiter ebenfalls dasjenige Leben in den russischen Grenzregionen. Im Gebiet Belgorod starb ein zwölf Jahre altes Mädchen durch Artilleriebeschuss von ukrainischer Seite, wie dieser Landeshauptmann Wjatscheslaw Gladkow mitteilte. Dies Mädchen sei in einem Markt dieser Region uff dieser Straße von einem Munition tödlich zerrissen worden. Unabhängige Medien berichteten, dass wohnhaft bei dem Beschuss mehrere Häuser und Autos mangelhaft worden seien. Nachdem Darstellung von Gladkow gab es ebenfalls Beschuss in anderen Ortschaften des Gebiets, wo teils Stromleitungen getroffen wurden.
Die Behörden in den Grenzregionen, darunter ebenfalls Kursk und Brjansk, beklagen seither Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine immer wieder Beschuss von dieser gegnerischen Seite. Hier kamen schon zahlreiche Menschen um Leben, es gab Verletzte und Zerstörungen. Russland hat dieser Ukraine immer wieder gedroht, wohnhaft bei einer Fortsetzung des Beschusses seines Staatsgebiets die Befehlszentralen in dieser Kapitale Kiew ins Visier zu nehmen.

+++ US-Regierung sorgsam reichlich mögliche Waffenlieferung Chinas an Russland +++

Indes hat sich die US-Regierung sorgsam reichlich mögliche Waffenlieferungen Chinas an Russland gezeigt. Die USA hätten Informationen, nachher denen VR China «in Erwägung zieht, tödliche Unterstützung» an Russland zu liefern, sagte US-Außenminister Antony Blinken am Sonntag im US-Television. Hinaus Nachfrage, welches er damit meine, antwortete Blinken: „Waffen, in erster Linie Waffen.“ Wenn schon Munition würde in sie Kategorie hinfallen, erläuterte Blinken.
Welche konkreten Hinweise dieser Erkenntnis zugrunde liegen, sagte er nicht. Er habe Chinas oberstem Außenpolitiker Wang Yi lukulent gemacht, dass derartige Unterstützung ein ernsthaftes Problem zu Gunsten von die Beziehungen zwischen den USA und VR China darstellten. Laut Blinken ist schon prestigeträchtig, dass chinesische Firmen Russland mit „nicht-tödlichem“ Gerät unterstützten. Dazu zählen einem Depesche des „Wall Street Journal“ zufolge zum Paradebeispiel ebenfalls kommerzielle Drohnen des Herstellers DJI.
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gom/news.de/dpa

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