Dasjenige deutsche Dressur-Team schafft zwischen den Olympischen Spielen die Qualifikation zu Händen dies Finale. Dem Trio um Rekordreiterin Isabell Werth gelang dieser Sprung in die entscheidende Prüfung am Sonnabend ohne Quälerei. Es siegte im Grand Prix lichtvoll vor Dänemark und Großbritannien.

„Es ist heute lediglich die Qualifikation“, sagte Werth nachher ihrem Grand Prix. „Sonnabend geht es um die Wurst. Selbst freue mich und genieße dies.“ Mit Blick uff dies Team-Finale im Schlosspark von Versailles sagte die 55-Jährige aus Rheinberg: „Wir bleiben schön uff dem Land. Nichtsdestoweniger wir nach sich ziehen eine richtig gute Risiko.“

Nachdem Frederic Wandres am zweiter Tag der Woche qua erster Tab des deutschen Trios mit Bluetooth eine ordentliche Runde gezeigt hatte, startete Werth mit Wendy am zweiten Tag und erhielt noch mehr Punkte. „Selbst bin mehr qua zufrieden“, sagte die siebenmalige Olympiasiegerin: „Es war ein Vergnügen, zwischen dieser Lufthülle zu reiten.“ Rund 14.000 Menschen schauten zwischen hohen Temperaturen von dieser Stahlrohr-Tribüne ohne Kuppel zu.

Doppel-Olympiasiegerin qua letzte Starterin

Qua letzte Starterin dieser ersten Dressurprüfung musste Jessica von Bredow-Werndlin dies Viereck. Die 38-Jährige aus Tuntenhausen zeigte mit Dalera eine sehr starke Leistung und erhielt dies mit Leerschritt beste Einzelergebnis. Die Doppel-Olympiasiegerin ist damit erneut Top-Favoritin.

Erster deutscher Starter war Wandres. Dieser Olympiade-Debütant aus Hagen a.T.Wolfram. qualifizierte sich mit Bluetooth ebenso zu Händen die Einzelwertung am Sonntag wie von Bredow-Werndl und Werth.

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kns/roj/news.de