Unlust Defekts hat sich Thomas Pidcock in einem packendem Mountainbike-Rennen durchgesetzt und ist wie schon in Tokyo Olympiasieger. Jener Tommy siegte am Hügel von Élancourt westlich von Paris vor dem Franzosen Victor Koretzky und dem Südafrikaner Alan Hatherly. Dieserfalls lag Pidcock aufgrund eines Defekts zur Halbzeit des Rennens schon weit zurück, ehe er sich mit einem waghalsigen Manöver gen den letzten Metern durchsetzte – welches dasjenige Publikum mit Pfiffen quittierte.

Die deutschen Fahrzeugführer verpassten eine erhoffte Platzierung unter den besten Achter merklich. Jener deutsche Polier Luca Schwarzbauer aus Nürtingen belegte Reihe 16, während Julian Schelb aus Münstertal gen dem 231 Meter hohen, künstlichen Hügel gen Sitz 15 fuhr.

Spektakuläre Aufholjagd

Die Historie des Rennens wurde wieder einmal von Pidcock geschrieben. In jener vierten von acht Runden erlitt jener 24-Jährige zusammenführen Vorderrad-Schwäche, verlor die Vorhut und fiel gen Reihe neun zurück. Zwischenzeitlich betrug jener Verzögerung gen den vorn liegenden Koretzky 40 Sekunden. Uff jener vorletzten Runde hatte Pidcock, jener die Tour de France vor zwei Wochen wegen einer Corona-Infektion hatte die Waffen strecken zu tun sein, den Franzosen wieder eingeholt.

Uff dem schnellen und technisch nicht kolossal anspruchsvollen Rennbahn hatte sich Schwarzbauer gute Möglichkeiten gen eine Top-Platzierung unbedingt. Jener Schwabe ging aus jener ersten Startreihe ins Rennen, war nachhaltig in einer großen Spitzengruppe vertreten. Im Rahmen einer Tempoverschärfung von Pidcock in jener dritten Runde verlor Schwarzbauer jedoch den Umsteigemöglichkeit an die Spitze.

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kns/roj/news.de