Seitdem Februar tobt ein fürchterlicher russischer Angriffskrieg in dieser Ukraine, dieser aufwärts beiden Seiten schon zahlreiche Todesopfer gefordert hat. Die Situation zwischen den beiden Ländern ist so zugespitzt, dass Experten nur mutmaßen können, wie und zu welchem Zeitpunkt es zu einem Finale des Kriegs kommen wird. Ein Consultant des Ukraine-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat jedoch schon ein ganz bestimmtes Szenario vor Augen.

Kriegsende in dieser Ukraine:Wolodymyr Selenskyjs Orakel gibt eine Einschätzung

Wie „Gemälde“ berichtet, sagte Oleksyj Arestovych, dieser zu den engsten Militärberatern von Ukraine-Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj zählt, schon 2019 den Beginn dieser russischen Invasion in dieser Ukraine zu Gunsten von 2022 vorn. In einem Interview mit dem Magazin schätzt er nun ein, wie lange Zeit dieser Krieg noch bitten könnte: „Im schlimmsten Kernpunkt könnte es im Juli oder im warme Jahreszeit des nächsten Jahres sein, 2023, und im besten Kernpunkt könnte es im Januar oder Februar sein, so irgendwas in dieser Menge, denke ich.“

Im 21. Jahrhundert würden „ebendiese Menge von Dingen schneller vorbeigehen“, außerdem könne Russland den Krieg nicht mehr aufrechterhalten. „Weil sie ihre Größe und teilweise Mobilisierung verloren nach sich ziehen. Sie versuchen ohne Rest durch zwei teilbar, eine weitere Truppe in dieser Nähe von Moskau aufzustellen, die 80 000 Menschen zusammenfassen sollte, nunmehr sie können es nicht tun, sie nach sich ziehen nur 15 000 gefunden“, sagt er.

Noch keine Verhandlungen: Muss die Ukraine Russland erst in die Enge treiben, um ein Kriegsende zu formen?

Zu seinem Szenario des Kriegsendes zählen vorerst keine Verhandlungen, sondern weitere Kämpfe. „meine Wenigkeit denke, wir werden ihre hintere Frontlinie mit HIMARS und Haubitze weiter zehren. Und daraufhin kommt unsrige Infanterie, unsrige Landstreitkräfte kommen und erobern unser Gebiet zurück. Und wir wünschen und – wir planen! – sie sogar von dieser Krim und dem Donbas zurückzuschlagen“, prophezeit er. Erst wenn Wladimir Putins Truppen weiter teilweise gelähmt seien, würde die Ukraine Verhandlungen schier zulassen wollen. Dass die Russen die eingenommen ukrainischen Gebiete verlassen, sei unverzichtbar.
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rad/hos/news.de