Die Polizei warnt modern vor gleich zwei verschiedenen Betrugsmaschen, c/o denen Erpresser behaupten, sie wären im Siebensachen kompromittierender Videoclips ihrer Todesopfer. „Sexpressung“ oder „Sextortion“ (extortion = Erpressung) werden ebendiese Betrugsmaschen zusammenfassend genannt.

Mail-Betrugsmasche von Sex-Erpressern laut Polizei bislang tendenziell harmloser Natur

C/o welcher Mail-Betrugsmasche wird den Betroffenen erklärt, dass die Erpresser mittels einer Schadsoftware Zugriff hinaus kompromittierende Mitschnitte welcher Webcams welcher Todesopfer hätten. Aufwärts denen sei klipp und klar zu wiedererkennen, dass die Adressaten des Erpressungsversuches pornographische Inhalte nutzen würden – hiermit eventuell sogar unverhüllt abgefilmt wurden.

Die Betroffenen werden aufgefordert, zusammensetzen Geldbetrag im drei- oder vierstelligen Gebiet in Form welcher Digitalwährung „Bitcoin“ zu bezahlen, u. a. lande dasjenige pikante Videomaterial im Netzwerk. Wie die Polizei erklärt, erwiesen sich derartige Erpressungsversuche bislang denn haltlos. Es sei kein Kernpunkt vertraut, c/o dem irgendwelches Videomaterial veröffentlicht worden sei. Zudem seien die Webcams Betroffener, die die Erpressung angezeigt hatten, bislang sämtliche nicht gehackt gewesen.
Wenngleich befürchtet die Polizei, dass schon sehr viele dermaßen Erpresste aus Verunsicherung und falscher Schamgefühl gezahlt nach sich ziehen. Sie rät von dort, nil Geld zu überweisen und sich im Fallgrube des Falles geradlinig an die zuständige Polizeistelle zu wenden. Zudem rät sie, nil Anhänge entsprechender Mails zu öffnen und nicht hinaus selbige zu Stellung nehmen.

Lockvogel-Schlaufe via Videochat erweist sich denn merklich gefährlicher

Irgendwas unähnlich sehe die Situation c/o welcher sogenannten Lockvogel-Schlaufe aus. C/o dieser Betrugsmasche wirken die Erpresser mittels Videochat und können hier vielmals wirklich mit „Kostproben“ von verfänglichen Videos bewirten. Etwa, weil sie selbst ihr Im Unterschied zu zu eindeutigen Handlungen vor welcher Webcam angeregt und selbige mit entsprechenden Programmen mitgeschnitten nach sich ziehen. Dies LKA warnt, dass im Zuge dieser Schlaufe tatsächlich schon Aufnahmen im Netzwerk gelandet seien. Die Polizei rät in einem solchen Kernpunkt, den Chatverlauf zu sichern – etwa via Screenshot – und Anzeigegerät zu erstatten.
Zudem raten die Beamten dazu, die Webcam c/o Nichtgebrauch mühelos abzukleben und ganz allgemein hinaus zu freizügiges Verhalten vor einer Webcam zu verzichten.
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pap/loc/news.de