Wie steht es um die Ehe von Prinz Harry und Meghan Markle? Während sich dasjenige Paar in jener Öffentlichkeit stets wie unzertrennliches Power-Pärchen inszeniert, ist die Royals-Expertin Angela Levin schon davon überzeugt, dass eine Scheidung im Kontext Prinz Harry und Meghan Markle unausweichlich sei.

Prinz Harry und Meghan Markle längst unangeschlossen: Royals-Expertin rechnet mit Scheidung

Schenkt man Levin Vertrauen schenken, so soll jener Ex-Royal „schon lange Zeit ausgezogen“ sein. Statt in jener gemeinsamen Luxusvilla in Montecito wohne er in einem exklusiven Privatclub in Niete Angeles. Sollte jener Haussegen im Kontext den Sussexes tatsächlich schon schief hängen, dürften die neuesten Entwicklungen im Fallgrube von Prinz Harrys „Drogen-Prozess“ jener Gesamtsituation nicht ohne Rest durch zwei teilbar zuträglich sein. Welcher 38-Jährige hatte in seinen Memoiren „Spare“ zugegeben, in jener Vergangenheit Marihuana, Kokain und Pilze konsumiert zu nach sich ziehen.

US-Expertenkommission fordert Erkenntnis in Visumsantrag von Prinz Harry

Daraus resultierte die Frage, ob Prinz Harry seinen Drogenkonsum zweitrangig gen dem Vordruck pro sein US-Visum angegeben hat. Die US-Expertenkommission Heritage Foundation hatte daraufhin zusammensetzen Vordruck gen Informationsfreiheit gestellt, weshalb sich die US-Regierung zeitnah vor Justizgebäude verantworten muss. Denn: Wenn man ein Visum pro die USA beantragt, muss man unter anderem folgende Frage gen dem Vordruck beantworten: „Nach sich ziehen Sie jemals Drogen genommen oder waren Sie jemals drogensüchtig?“ Ein „Ja“ gen welche Frage führt in jener Regel dazu, dass jener Visumsantrag abgelehnt wird. Hat jener Ex-Royal demgemäß im Kontext seinem Vordruck gelogen oder hat die US-Regierung ein Ophthalmos zugedrückt und Prinz Harry während ein Visum gewährt?

Nachdem Drogen-Geständnis! Droht Prinz Harry die Identifizierung aus den USA?

Laut eines Berichtes des britischen Nachrichtenportals „Untergrundbahn“ wird die Vernehmung, im Kontext jener nicht nur die US-Expertenkommission Heritage Foundation, sondern zweitrangig Department of Homeland Security (DHS) ihre Argumente vortragen sollen, warum jener Vordruck gen Informationsfreiheit genehmigt beziehungsweise abgelehnt werden sollte, am 6. sechster Monat des Jahres um 14.30 Uhr Ortszeit vor einem Bundesgericht in Washington, D.Kohlenstoff. stattfinden. Im schlimmsten Sachverhalt könnte Prinz Harry die Identifizierung und damit die Trennung von seiner Nullipara Meghan Markle drohen.
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fka/bos/news.de