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#Prinz Harry und Meghan Markle: Trump-Gegner ätzt gegen Verbannung-Royals – gegen SIE kommen die Sussexes nicht an

„Prinz Harry und Meghan Markle: Trump-Gegner ätzt gegen Verbannung-Royals – gegen SIE kommen die Sussexes nicht an“

In ihrer US-amerikanischen Wahlheimat kriegen Prinz Harry und Meghan Markle mühelos keinen Käsemauke in die Tür – selbst die Politik-Elite in Gestalt des Republikaners Ron DeSantis ätzt jetzt publik gegen die Verbannung-Royals.

Derzeitig ist er republikanischer Länderchef im US-Bundesstaat Florida, doch Ron DeSantis wird schon denn heißer Wahlkampfgegner von Donald Trump im Vorfeld dieser nächsten Präsidentschaftswahl in den USA gehandelt. Mit seiner Meinung hält Ron DeSantis selten hinterm Höhe – wenn schon nicht im Bezug uff Meghan Markle und Prinz Harry, die nachdem ihrem Abschiednehmen vom britischen Königshaus in den USA leben.

Trump-Gegner DeSantis ätzt gegen Meghan Markle und Prinz Harry

Jüngst plauderte Ron DeSantis zu Händen „TalkTV“ mit dem britischen Journalisten Piers Morgan, denn die Sprache uff die britischen Verbannung-Royals fiel. Zum Besten von den Volksvertreter offenbar eine Steilvorlage, denn DeSantis konnte seiner Feindseligkeit gegen Meghan Markle und Prinz Harry nur schwergewichtig verbergen. Offenbar befindet sich dieser Trump-Marktbegleiter damit in bester Union: Schenkt man den Worten von Ron DeSantis Vertrauen, ist die Mehrheit dieser US-US-Amerikaner schon schwergewichtig genervt von dem Herzogenpaar von Sussex.

Kein Vergleich zu Queen Elizabeth II.! „Nervige“ Verbannung-Royals in den USA unbeliebt wie nie

Ron DeSantis bezeichnete Meghan Markle und Prinz Harry im Gespräch mit Piers Morgan denn „nervig“ – eine Meinung, die viele US-US-Amerikaner sofort unterschreiben würden, so dieser US-Republikaner. Dies hieße jedoch nicht, dass man in Übersee keine Schwäche zu Händen dies britische Königshaus habe. Eine Persönlichkeit aus dieser royalen Welt habe Ron DeSantis namentlich imponiert, wie dieser Länderchef von Florida weiter ausführte: Queen Elizabeth II. sei es gewesen, die DeSantis „wirklich respektiert“ habe. „Selbst finde, sie war sehr elegant und ihre stoische Menge war wirklich gut“, so Ron DeSantis weiter.

Drogen-Geständnis mit Nachspiel? Prinz Harry könnte aus den USA ausgewiesen werden

Vornehme Zurückhaltung wie nebst Queen Elizabeth II. sucht man nebst Meghan Markle und Prinz Harry indes vergeblich: Dieser Herzog von Sussex brachte sich jüngst mit freimütigen Drogen-Bekennen in die Schusslinie, welches zu Händen den jüngeren Sohn von König Charles III. schlimmstenfalls mit dem Entzug seines US-Visums enden könnte…
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loc/news.de

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