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#Prinzessin Kate erhält Chemotherapie: Volles Matte trotz Chemo? Krebs-Doktor rechnet mit ignoranten Zweiflern ab

„Prinzessin Kate erhält Chemotherapie: Volles Matte trotz Chemo? Krebs-Doktor rechnet mit ignoranten Zweiflern ab“

Ihrem Schwiegervater König Charles III. zuliebe ließ sich Prinzessin Kate unlängst wieder in jener Öffentlichkeit blicken – und ließ so manchen staunen, dass ihre Chemotherapie spurlos an ihr vorüber gegangen schien. Nun rechnet ein Onkologe ab.

  • Prinzessin Kate hat Krebs: Schwiegertochter von König Charles III. bekommt Chemotherapie
  • Widerwille Krebs-Therapie strahlend und vital: Zweifel an Prinzessin Kates Krankheitsgeschichte
  • Krebs-Patienten und Onkologen wettern gegen ignorante Kate-Kritiker

Wer von seinem Doktor die Diagnose Krebs bekommt, erlebt am eigenen Leib, wie sich dies Leben in Sekundenbruchteilen komplett verändert: Plötzlich in die Pflicht nehmen eine Vielzahl von Arztterminen, mögliche Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapien den Tagesgeschäft. Davon kann gleichwohl Prinzessin Kate ein Song singen: Nachdem sich die Schwiegertochter von König Charles III. im Januar 2024 einer geplanten Magen-Operation unterziehen musste, wurde jener Prinzessin von Wales von kurzer Dauer darauf mitgeteilt, dass nebst dem Ineinandergreifen Krebszellen entdeckt wurden.

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Prinzessin Kate lebt mit Krebs-Diagnose: Termin pro Rückkehr zu Royals-Pflichten noch unvorhersehbar

Für jedes Prinzessin Kate, die nicht nur Vollzeit-Royal, sondern gleichwohl Schraubenmutter von drei kleinen Kindern ist, muss in diesem Moment eine Welt zusammengebrochen sein. Sämtliche Termine, die die Ehefrau von Prinz William sonst mühelos und mit einem Lächeln im Gesicht absolvierte, wurden im Zuge jener Krebs-Diagnose abgesagt, Prinzessin Kate widmete sich ganz jener ihr verordneten adjuvanten Chemotherapie, die solange bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht verschlossen ist. Prinzessin Kate selbst ließ ihre Bewunderer zwar in zwei persönlichen Statements wissen, wie ihre Krebsbehandlung verläuft, doch zu welchem Zeitpunkt sich die 42-Jährige wieder vom Krebs geheilt und ausgeruht in Vollzeit hinauf ihre royalen Pflichten wird verdichten können, blieb bislang von des Palastes unkommentiert.

Prinzessin Kate feierte strahlendes Comeback nebst „Trooping the Colour“ nachher Krebsdiagnose

Schon staunte die Öffentlichkeit nicht schlecht, denn Prinzessin Kate Zentrum Monat des Sommerbeginns stupend ankündigte, ihre Genesungspause pro ein wichtiges royales Ereignis zu unterbrechen: Zu Verehren ihres Schwiegervaters König Charles III. wagte sich Prinzessin Kate temporär in die Öffentlichkeit und nahm an jener Militärparade „Trooping the Colour“ teil, zu jener Kate mit ihren drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis in einer Kutsche fuhr.

Zweifler zweifeln an Prinzessin Kates Chemotherapie-Leyden

Dass Prinzessin Kate damit nicht anzusehen war, welche Strapazen die Prinzessin von Wales nebst jener Chemotherapie durchmachte, ließ einiges Schnack hervorwachsen: Wieso sind Kate trotz Chemotherapie nicht die Haare idiosynkratisch? Wieso wirkt sie so neu und vital wie vor jener Krebs-Diagnose?Müsste die Prinzessin von Wales nicht viel abgekämpfter aussehen, wie man es von Krebspatienten kennt? Ein Kritiker erdreistete sich z. B., nebst X (vormals Twitter) verlauten zu lassen, er glaube nicht, dass es wirklich Prinzessin Kate war, die nebst „Trooping the Colour“ strahlte: „Sie hat deshalb zweieinhalb Monate Chemo hinter sich und noch mehr Behandlungen vor sich, andererseits hat immer noch vereinigen vollen Schopf? Ok, sicher, welches gleichwohl immer. Selbst glaube dies nicht.“

Aufschrei nebst Krebs-Betroffenen: Onkologen und Patienten rügen schamlose Kritik an Prinzessin Kate

Derartige Reaktionen hinauf Prinzessin Kates Live-Entertainment nebst „Trooping the Colour“ ließen nebst Krebs-Spezialisten wieDr. Keith Stewart Empörung aufkommen. Dieser Sprossenstiege des „Princess Margaret Cancer Centre“ im kanadischen Toronto reagierte fassungslos hinauf die Unterstellung, Prinzessin Kate habe unter ihrer Chemotherapie nicht gelitten, da sie nebst ihrem jüngsten Live-Entertainment putzmunter und strahlend wirkte. „CBC News“ zitierte den Onkologen wie folgt:

  • „Nur weil man nicht grauenhaft aussieht und einem die Haare büschelweise ausfallen, heißt dies nicht, dass man nicht leidet oder dies Trauma und die Furcht erlebt, die mit einer Krebserkrankung in so jungen Jahren einhergeht.“

Gleichfalls andere Spektator, die selbst von Krebs-Diagnosen betroffen sind und den Tagesgeschäft zwischen Onkologie-Terminen und Chemotherapien aus eigener leidvoller Erlebnis Kontakt haben, konnten die ignoranten Kommentare von Kate-Kritikern nicht reproduzieren – eine von ihnen ist die britische Brustkrebs-Patientin Sophie Blake, die ihrem Frust hinauf X Luft machte:

  • „Wie kann Leckermaul, jener noch halbwegs nebst Verstand ist, vertrauen, dass solche Kommentare in Ordnung sein könnten? An jeden, jener mit jener riesigen physischen, mentalen und finanziellen Verschuldung namens Krebs-Diagnose lebt, kämpft und zurechtzukommen versucht: Bitte schön glaubt niemals, dass ihr hinauf jedwede Weise minderwertig wärt!“

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loc/news.de

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