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#Publik-Rechtlicher Rundfunk: Zusatzeinkünfte aufgedeckt! So viel verdienen die Senderchefs

„Publik-Rechtlicher Rundfunk: Zusatzeinkünfte aufgedeckt! So viel verdienen die Senderchefs“

Dies „NDR-Rechercheteam“ hat die Zusatzeinnahmen welcher Senderchefs von Das Erste und Zweites Deutsches Fernsehen aufgedeckt, die bisweilen neben ihrem Jahresgehalt Tausende Euro zusätzlich einsacken. Wohnhaft bei Gebührenzahlern stößt dies aufwärts Kritik.

Jener Publik-Rechtliche-Rundfunk geriet zuletzt wegen welcher Liebesverhältnis um Patricia Schlesinger riesengroß in die Kritik. Die Ex-Rundfunk Berlin-Brandenburg-Intendantin soll unter anderem teure Abendessen in ihrer Privatwohnung aufwärts Preis des Gebührenzahlers veranstaltet nach sich ziehen. Finanzminister forderte daraufhin kombinieren Gehaltsdeckel zu Gunsten von die Sender-Chefs welcher Das Erste. Nun deckte dasjenige „NDR„-Rechercheteam aufwärts, wie viel die Intendanten schon zusätzlich zu ihrem Gehalt verdienen.

Publik-Rechtlicher Rundfunk: Dies sind die Zusatzverdienste welcher Intendantinnen und Intendanten

An welcher Spitze steht hier NDR-Intendant Joachim Knuth, wie im Trend „tagesschau.de“ berichtet. Er soll zu seinem Jahresgehalt in Höhe von 346.000 Euro zusätzlich 23.400 Euro im Jahr verdienen. Denn er ist ebenso Aufsichtsratsvorsitzender zu Gunsten von die NDR-Tochterunternehmen Studio Hamburg GmbH und NDR Media GmbH und Mitglied im Verwaltungsrat des Deutschlandradios. Welche Mandate nehme er in seiner Prozedur qua NDR-Intendant wahr. Laut NDR-Pressestelle würden aus zusätzlichen Aufgaben jährlich im Geschäftsbericht veröffentlicht und vom Verwaltungsrat genehmigt werden.

Wohnhaft bei anderen öffentlich-rechtlichen Sendern gebe es schon eine Zuverdienstgrenze. So könne Zweites Deutsches Fernsehen-Intendant Norbert Himmler zu seinem Jahresgehalt von 372.000 Euro maximal 25.000 Euro hinzuverdienen, beim Mitteldeutscher Rundfunk seien die Einkünfte aufwärts 5.000 Euro, beim rbb und Westdeutscher Rundfunk aufwärts 6.000 Euro limitiert. Eine solche Deckelung gebe es zwischen NDR und SWR nicht. Intendantinnen und Intendanten von BR, HR, rbb, SR, Radioapparat Bremen, Deutschlandradio und Krauts Woge würden derzeit keine zusätzlichen Einnahmen erhalten.

Gebührenzahler fordern Reform welcher Publik-Rechtlichen

Vielen Gebührenzahlern sind die uneinheitlichen Reglementieren sowie die teils hohen Zusatzverdienste ein spitzer Gegenstand im Glubscher. Aufwärts „meta.tagesschau.de“ zeugen sie ihrem dicke Luft Luft: „Muss dasjenige sein? Intendanten mit 400.000 Euro Jahreslohn (Buhrow) nach sich ziehen Zusatzeinnahmen. Oder meinen, dasjenige nach sich ziehen zu zu tun sein. Dies klingt reibungslos nachdem Kehle nicht voll.“, heißt es in einem Kommentar. „Wohnhaft bei solchen Gehältern mit dieser hohen Zahl an Empfängern/Intendanten entsteht zurecht ebenso die Diskussion, ob welcher öffentliche Rundfunk noch ein Bestandsrecht nach sich ziehen sollte. Zumal die Verflechtungen mit welcher Politik keine neutrale Berichterstattung erwarten lässt. Und die überbordende Zahl an Sendern sich schon stark nicht mehr mit dem öffentlichen Auftrag festmachen lässt.“, so eine weitere Meinung.
Viele sprechen sich zu Gunsten von Veränderungen aus. „Dies System welcher öffentlich-rechtlichen Sender braucht eine drastische Reform. Mangels jeglicher Aufgabenkritik und effektiver Leistungsnachweis ist es zu einem Selbstbedienungssystem geworden. Leider ist die Kritik ebenso aus welcher rechtspopulistischen Kante nur zu zulässig“, schreibt ein Gebührenzahler. „Die alten Strukturen aus welcher Nachkriegszeit daherkommen ebenso Rundfunk- und Verwaltungsräte, die von amt. und eh. Politikerinnen qua Postenversorgung missbraucht werden, ebenso von Massenorganisationen, die fachlich völlig unbedarft sind, jedoch reichlich Millioneninvestitionen, Spitzengehälter und Programmauswahl entscheiden sollen. Dies Muster Rundfunk Berlin-Brandenburg zeigt doch, wie die eh. Intendantin und welcher VR-Vorsitzende aus persönliche Vorstellungen und Privilegien unkritisch und ohne Prüfung an den Kontrollgremien vorbeibekommen nach sich ziehen.“, so ein weiterer Kommentar.
Ein anderer kann die hitzige Diskussion hingegen nicht ganz reproduzieren: „Wer sich reichlich die Gehälter welcher Intendanten zwischen den Publik-Rechtlichen mokiert, sollte sich mal die Mio.-Gehälter welcher Senderchefs zwischen den Privaten besuchen. Dagegen sind die ÖR Waisenknaben bzw. -Käbinnen. Ob dasjenige eine kleinkarierte Neid-Debatte werden soll oder jedoch eine Gelegenheit, den ÖR aus welcher gewohnten Kante ans Schienbein zu treten: Die Debatte ist unausgewogen, wenn sie nicht die g e s a m t e Industrie zum Messlatte nimmt.“
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gom/rad/news.de

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