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#Radarfalle in Regensburg im Trend am Wochenmitte: Wo am 13.04.2023 Radarkontrollen stattfinden

„Radarfalle in Regensburg im Trend am Wochenmitte: Wo am 13.04.2023 Radarkontrollen stattfinden“

Ein Blitz vom Straßenrand kann teuer werden. Wer heute, am 13.04.2023 mit überhöhter Performanz uff Regensburgs Straßen unterwegs ist, kann sich schnell ein Blitzerfoto einfangen. Wir verraten Ihnen, wo am heutigen Wochenmitte die mobilen Radarfalle versteckt sind und worauf Sie denken sollen.

Raser können aktuellen Infos zufolge in Regensburg im Moment uff nur einer Straße in eine mobile Radarfalle tappen. Die Gefahrenlage im Straßenverkehr jener Stadt Regensburg kann sich ständig ändern. Somit muss ebenso mit Anpassungen jener mobilen Radarkontrollen gerechnet werden. Die nachfolgenden Unterlagen können von dort keinen Anspruch uff Vollständigkeit erheben.

Die Blitzerstandorte in Regensburg am 13.04.2023

In jener Nordgaustraße, Postleitzahl 93059 in Sallern (Tempolimit 50 km/h) ist momentan ein Radarfalle aufgebaut. Gemeldet wurde die Status am 13.04.2023 um 11:45 Uhr. (Standort uff jener Stadtplan ansehen.)

(Stand von: 13.04.2023, 13:11 Uhr)

Radarfalle herhalten jener Verkehrssicherheit. Petition passen Sie die Performanz immer jener Verkehrssituation an und halten Sie sich an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit zu Ihrem eigenen und dem Schutzmechanismus anderer Verkehrsteilnehmer.

Die Zuwiderhandlung jener Höchstgeschwindigkeit kann teuer werden

Denn Grundlage zur Ergreifung von Maßnahmen wohnhaft bei Geschwindigkeitsüberschreitungen mit Pkw dient in Deutschland die StVO (StVO) in Zusammenhang mit dem Bußgeldkatalog. In der Regel ist nun zu unterscheiden, ob dasjenige Vergehen außerorts oder innerorts stattgefunden hat. Ein Geldbuße zwischen 20 und 60 Euro wird zum Denkweise fällig, wenn man uff jener Bundesfernstraße solange bis zu 20 km/h zu schnell war, vorne gesetzt es gab eine Geschwindigkeitsbeschränkung uff diesem Straßenabschnitt.

Steuerung pro Pkw innerorts

Verstoß Strafe Punkte Fahrverbot
solange bis 10 km/h 30 €
11 – 15 km/h 50 €
16 – 20 km/h 70 €
21 – 25 km/h 115 € 1
26 – 30 km/h 180 € 1 1 Monat
31 – 40 km/h 260 € 1 1 Monat
41 – 50 km/h 400 € 2 1 Monat
51 – 60 km/h 560 € 2 2 Monat
61 – 70 km/h 700 € 2 3 Monate
oben 70 km/h 800 € 2 3 Monate

Steuerung pro Pkw außerorts

Verstoß Strafe Punkte Fahrverbot
solange bis 10 km/h 20 €
11 – 15 km/h 40 €
16 – 20 km/h 60 €
21 – 25 km/h 100 € 1
26 – 30 km/h 150 € 1 1 Monat
31 – 40 km/h 200 € 1 1 Monat
41 – 50 km/h 320 € 2 1 Monat
51 – 60 km/h 480 € 2 1 Monat
61 – 70 km/h 600 € 2 2 Monate
oben 70 km/h 700 € 2 3 Monate

Welche Toleranzen gibt es, wenn man geblitzt wird?

In Form von des Toleranzabzugs besteht zwischen mobilen und stationären Blitzern kein Unterschied. Nachrangig die Standpunkt im Stadtgebiet ist nicht wesentlich. Geringe Abweichungen in jener Toleranz kann es aufgrund unterschiedlicher Messgenauigkeit allerdings zwischen den verschiedenen eingesetzten Radargeräten verschenken. Üblicherweise werden 3 km/h Toleranz vom gemessenen Zahl abgezogen, wenn sich die Fahrgeschwindigkeit unter jener Grenze von 100 km/h bewegt. Von höheren Geschwindigkeiten zieht man 3 von Hundert ab.

Wie laufen mobile Radarfallen?

Die Varianten mobiler Messstellen sind vielfätig. Es gibt verschiedene Standgeräte, die wie am Schnürchen uff verdongeln Standfuß oder ein Stativ montiert werden können und schnell Gewehr bei Fuß sind. Die Polizei kann so sehr flexibel Unfallschwerpunkte und Gefahrenstellen beaufsichtigen. Allseits vertraut sind mittlerweile ebenso Radarfalle-Fan in verschiedenen Ausführungen (sogenannte Enforcement Trailer). Genug damit technologischer Sicht unterscheidet man im Allgemeinen zwischen Laser- und Radarmessgeräten. Seltener können ebenso Sensor-Messgeräte zum Kaution kommen.

DAS sind die Regelungen pro Radarwarngeräte und Radarfalle-Apps

Laut StVO (StVO) sind in Deutschland Geräte mit Warnfunktion vor Blitzern in Echtzeit verboten. Dort steht nämlich geschrieben: „Wer ein Fahrzeug führt, darf ein technisches Gerät nicht betreiben oder betriebsfähig mitführen, dasjenige hierfür energisch ist, Verkehrsüberwachungs-Maßnahmen anzuzeigen oder zu stören.“ Externe Radarwarner sind demgemäß rundweg untersagt. Ein Smartphone selbst muss zwar nicht ausgeschalten werden, in Navigations-Apps muss allerdings zumindest die Warn-Prozedur deaktiviert sein. Um ein Blitzerfoto zu vermeiden, ist letztlich ist immer noch die sicherste Methode, sich an die vorgeschriebenen Tempolimits zu halten. Übrigens: Blitzerwarnungen im Rundfunkgerät sind natürlich weiterhin erlaubt. Hier wird nicht explizit eine Fahrzeug führende Person für sich gewarnt.

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+++ Redaktioneller Kennziffer: Dieser Text wurde uff Stützpunkt aktueller Information KI-gestützt erstellt. Im Kontext Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte sehr an [email protected]. +++
roj/news.de

Quelle

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