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#Räumung von Lützerath: Räumung wird am vierter Tag der Woche fortgesetzt – Greta Thunberg in Lützerath erwartet

Inhaltsverzeichnis

„Räumung von Lützerath: Räumung wird am vierter Tag der Woche fortgesetzt – Greta Thunberg in Lützerath erwartet“

Es könnte zu hässlichen Bildern aus Lützerath kommen. Klimaaktivist:medial wollen den Weiler gegen Abbaggerung z. Hd. den Braunkohleabbau verteidigen. Die aktuellen Entwicklungen dazu firm Sie hier.

Kommt es zu einem heftigen Zusammenstoß zwischen Klimaaktivist:medial und dieser Polizei? Welcher Energiekonzern RWE will im Ortschaft Lützerath (NRW) Braunlohle profitieren. Hierfür muss dieser Weiler abgebaggert werden. Ein breites Bund von Umweltverbänden und Klimagruppen wie Fridays For Future, Greenpeace oder Lützerath Lebt! will dies verhindern. Aktivistinnen nach sich ziehen dies Ortschaft nachher dem Wegzug dieser letzten Anwohner besetzt. Z. Hd. den 14. Januar ist eine Großdemonstration gegen die offenbar ab 10. Januar geplante Räumung geplant.

Räumung von Lützerath im News-Ticker

An dieser Stelle informieren wir Sie zusätzlich aktuellen Entwicklungen aus Lützerath.

+++ 12.01.2023:Polizei setzt Räumung von Lützerath am vierter Tag der Woche fort +++

 
In dem von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath im Rheinischen Revier geht die Räumung durch die Polizei an diesem vierter Tag der Woche voraussichtlich weiter. Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach sagte am Mittwoch, die eigentliche Herausforderung liege noch vor dieser Polizei – in diesem Zusammenhang bezog er sich aufwärts die Räumung dieser sieben Gebäude aufwärts dem Terrain.
Die Einsatzkräfte gingen solange bis in die Nacht gegen Aktivisten vor, die dies Abbaggern dieser Kohle unter dem Ort verhindern wollen. Polizisten holten gut zehn Aktivisten mit Hebebühnen aus etwa zehn Metern Höhe vom Gewölbe einer früheren landwirtschaftlichen Halle, wie ein dpa-Reporter beobachtete. Andere Beamte machten eine in einem Autowrack festgemachte Aktivistin los. Eine Polizeisprecherin hatte zuvor gesagt, ebendiese Funktionieren würden noch versperrt. Darüber hinaus sei in dieser Nacht von Polizeiseite nichts weiter geplant.

Die Polizei sei selbstverständlich weiter vor Ort, sagte eine Sprecherin. Man plane dessen ungeachtet in dieser Nacht nicht, etwa die Häuser zu räumen. In diesen Häusern sowie in selbstgebauten Baumhäusern halten sich weiter Aktivisten aufwärts.

+++ 12.01.2023: Neubauer: Vorgehen dieser Polizei „richtig unverständlich“ +++

 
Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer nannte dies Vorgehen dieser Polizei „richtig unverständlich“. „Räumungen nachts in dieser Dunkelheit. Dasjenige ist gefährlich, provozierend, eskalierend. Welches soll dies, wovor hat man solche Fracksausen?“, fragte sie aufwärts Twitter.
Unter meist friedlichem Protest hatte die Polizei am Mittwoch mit dieser Räumung begonnen. Polizisten holten Aktivisten von Bäumen und Podesten und setzten in diesem Zusammenhang an verschiedenen Stellen Hebebühnen ein. Am Ortseingang von Lützerath gab es Abrissarbeiten mit Baggern, wiewohl eines dieser Ortsschilder von Lützerath wurde fern.
Dasjenige Bund „Lützerath unräumbar“ hat z. Hd. vierter Tag der Woche Protestaktionen wie Sitzblockaden in dieser Umgebung angekündigt. Fridays for Future will am zweiten Tag dieser Räumung landesweit vorexerzieren. So will Luisa Neubauer um 10.00 Uhr im rund vier Kilometer von Lützerath entfernten Erkelenzer Ortsteil Keyenberg reden.

+++ 12.01.2023: Habeck: Energienotlage in Deutschland mit zusätzlicher Verstromung von Braunkohle ausblenden +++

 
Infolge von Kritik aus dieser Klimabewegung an den Grünen wegen dieser Räumung von Lützerath zeigte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betroffen. „Dasjenige fasst mich wiewohl an oder treibt mich um, so wie jeder in meiner Politische Kraft“, sagte Habeck am Mittwochabend im „heute-journal“ des Zweites Deutsches Fernsehen. „Immerhin trotzdem sollen wir dies verdeutlichen, welches richtig ist. Und richtig war – leider -, die Gasmangellage, eine Energienotlage in Deutschland abzuwehren, wiewohl mit zusätzlicher Verstromung von Braunkohle – und hintenraus den Kohleausstieg vorzuziehen.“
Lützerath sei nicht „dies Weiter-So dieser Energiepolitik dieser Vergangenheit: Verstromung von Braunkohle“, betonte Habeck. „Es ist nicht, wie behauptet wird, dies ewige Weiter-So, es ist dieser Schlussstrich darunter.“ Leider habe man dies Ortschaft Lützerath nicht mehr sichern können – „dessen ungeachtet es ist dies Finale dieser Braunkohleverstromung in NRW“. „Insofern – mit großem Respekt vor dieser Klimabewegung – ist meiner These nachher dieser Ort dies falsche Symbol.“

+++ 11.01.2023: Räumungsarbeiten in Lützerath umziehen weiter – Aktivisten harren aus +++

Nachher Einbruch dieser Dunkelheit sind die Räumungsarbeiten in Lützerath am Braunkohletagebau Garzweiler weitergegangen. Hinaus Hochständen und in den Baumhäusern harrten Aktivisten am Mittwochabend c/o windigem Wetter aus. Baumaschinen fuhren hin und zurück, Teile von Lützerath waren mit Scheinwerfer hell ausgeleuchtet, andere in tiefes Dunkel getaucht.
Hinaus einer Straße harrten rund ein zwölf Aktivisten in Netzen und aufwärts Hochständen aus. Seit dem Zeitpunkt acht Uhr in dieser Frühzeitigkeit sei sie hier, sagte eine die noch kein Kind geboren hat mit leiser Wahlstimme. Wie Menorrhagie sie durchhalte, wisse sie nicht. „Jedenfalls regnet es nicht“, sagte die in eine Overheadfolie gehüllte Aktivistin. Sie saß in mehreren Metern Höhe aufwärts einem an Seilen befestigten Brett im Dunkeln.
Ein paar Meter weiter diskutierte ein Lützerath-Aktivist von seinem Hochstand aus mit zwei Polizisten zusätzlich Schutz des Klimas und wie man Hinblick erzeugen können. Beiläufig in Bäumen hingen Aktivisten an Seilen, aus einigen Baumhäusern drang Licht. In anderen machten sich Aktivisten erkennbar, sangen und forderten die Polizei aufwärts, zu umziehen.
Die Siedlung Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier soll zerlumpt werden, um die darunter befindlichen Kohlevorkommen fördern zu können. Klimaaktivisten wollen dies verhindern. Die Polizei hatte am Mittwoch begonnen, den Ort zu räumen.
 

+++ 11.01.2023: Aachens Polizeipräsident: Rund 200 Aktivisten ohne Zwang gegangen +++

Wohnhaft bei den Räumungsarbeiten im Braunkohleort Lützerath sind nachher Daten des Aachener Polizeipräsidenten Dirk Weinspach am Mittwoch zwei Polizisten leichtgewichtig zerschunden worden. Die Beamten seien dessen ungeachtet dienstfähig, sagte er vor Journalisten. Etwa 200 Klimaaktivisten nach sich ziehen nachher seiner Schalter dies Gebiet am ersten Räumungstag ohne Zwang verlassen. Die Funktionieren würden zusätzlich Nacht fortgesetzt, wenn wiewohl „im verminderten Umfang“. Die eigentliche Herausforderung liege noch vor dieser Polizei, sagte Weinspach und bezog sich in diesem Zusammenhang aufwärts die Räumung dieser sieben Gebäude aufwärts dem Terrain. Bislang sei die taktische Planung aufgegangen, betonte dieser Polizeipräsident.
Am späten Nachmittag transportierten nachher Beobachtungen von dpa-Reportern Lastwagen Büsche, Sträucher und gefällte Bäume vom Terrain ab.
Die Siedlung Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier soll zerlumpt werden, um die darunter befindlichen Kohlevorkommen fördern zu können. Klimaaktivisten wollen dies verhindern.

+++ 11.01.2023: Polizei setzt Räumung von Lützerath fort +++

In dem von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath im Rheinischen Revier geht die Räumung durch die Polizei an diesem vierter Tag der Woche voraussichtlich weiter. Unter meist friedlichem Protest hatte die Polizei am Mittwoch damit begonnen. Polizisten fingen damit an, Aktivisten von Bäumen und Podesten zu holen. Dieserfalls setzten die Beamten an verschiedenen Stellen Hebebühnen ein. Am Ortseingang von Lützerath begannen Bagger mit Abrissarbeiten. Beiläufig eines dieser Ortsschilder von Lützerath wurde am Mittwochnachmittag fern. Später warfen Beamte kleine Holzhäuser aufwärts Stelzen um und setzten so die Räumung von Lützerath fort.
Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Im Vorfeld war mit massivem Widerstand c/o dieser angekündigten Räumung gerechnet worden. Zuschauer sprachen dagegen am ersten Tag von einer zum Teil entspannten Lufthülle. Am frühen Mittwochmorgen war es zum Auftakt dieser Räumung zu Rangeleien gekommen. Laut Polizei wurden ein Molotow-Longdrink, Steine und Pyrotechnik in Richtung dieser Beamten geworfen. Eine Sprecherin dieser Initiative «Lützerath lebt» warf dieser Polizei zusammenführen überharten Hinterlegung vor. Wenige Klimaschützer folgten am Mittwoch dieser Aufforderung dieser Polizei und gingen ohne Zwang.
Welcher Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Braunkohle abbaggern – hierfür soll dieser Weiler aufwärts dem Gebiet dieser Stadt Erkelenz zerlumpt werden. In Lützerath leben seither Monaten Klimaaktivisten in leerstehenden Häusern.

+++ 11.01.2023: NRW-Minister für Inneres Reul ruft zum Verlassen Lützeraths aufwärts +++

NRW-Minister für Inneres Herbert Reul (Union) hat die Wetterlage-Aktivisten zum Verlassen Lützeraths aufgefordert. Dies sei z. Hd. friedliche Aktivisten nachher wie vor jederzeit ohne Identitätsfeststellung möglich, sagte Reul am Mittwoch in Düsseldorf. „Dasjenige ist unser Angebot. Schützen Sie dies Wetterlage, dessen ungeachtet schützen Sie keine gewaltbereiten Störer.“
Am Vormittag hätten sich noch 350 Personen unrechtmäßig in Lützerath aufgehalten. Darunter sei eine „mittlere zweistellige Zahl gewaltbereiter Störer“, sagte Reul. Die Polizei hatte am Mittwochmorgen mit dieser erwarteten Räumung Lützeraths begonnen. Sie sei vor Ort aufwärts „erhebliche Bodenstrukturen“ gestoßen, die die Aktivisten angelegt hätten, um die Räumung zu verhindern.
Reul sprach von „Monopods, Tripods, Blockaden und Zeitweilig ausschließen“. Inzwischen habe RWE zusammenführen 1,7 Kilometer langen Zaun um dies Terrain errichtet, um weiteren Zulauf zu verhindern. „Welcher Hinterlegung läuft planmäßig, die Position ist ruhig“, sagte Reul. Welcher Hinterlegung befinde sich dessen ungeachtet noch in einer frühen Winkel.
Die Polizei sei erst einmal aufwärts den erwarteten Widerstand gestoßen. Es seien Knallkörper, Pflastersteine und Molotov-Cocktails geflogen. Folglich habe sich die Position beruhigt.
An dem Hinterlegung seien Tausende Polizisten aus dem ganzen Bundesgebiet beteiligt. Z. Hd. den Auszug dieser Gebäude und die Rodung dieser Bäume nachher dieser Räumung sei dieser Energiekonzern RWE zuständig. Die Siedlung Lützerath am Niederrhein westlich von Köln und Düsseldorf soll zerlumpt werden, um die darunter befindlichen Braunkohle-Vorkommen fördern zu können. Braunkohle gilt qua speziell klimaschädlich.

+++ 11.01.2023: Union-Generalsekretär sieht Gewaltproblem c/o jungen Männern +++

Im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Räumung des Braunkohledorfs Lützerath sieht Union-Generalsekretär Mario Czaja ein Gewaltproblem unter jungen Männern. „Wir nach sich ziehen halt ein Problem mit jungen, gewaltbereiten Männern und in Verbindung stehen die wiewohl“, sagte Czaja am Mittwoch dem Fernsehsender „Welt TV“ mit Blick aufwärts die Demonstranten, die Widerstand gegen die derzeit laufende Räumung des Dorfes im Rheinischen Revier leisten.
Er möge wiewohl die Bezeichnung „Aktivist“ in diesem Kontext nicht. „Es sind kriminelle Taten, die dort geplant sind und es ist wiewohl momentan kriminell, sich dort aufzuhalten.“ Es gebe ein Betretungsverbot aufwärts dem Terrain, sagte Czaja. „Es sind junge Männer, die gewaltbereit sind, die die staatlichen Institutionen abschlagen. Es ist halt nicht immer nur eine Frage des Migrationshintergrunds, sondern wir nach sich ziehen eine größere Typ von jungen, gewaltbereiten Männern“, sagte dieser Union-Generalsekretär. Es müsse „Aussteigerprogramme“ z. Hd. „ebendiese scheinbaren Aktivisten“ schenken, sagte Czaja. Die Staatsgewalt müsse mit „klarer Nahtstelle“ reagieren.
Die Polizei hatte zu Beginn des Einsatzes am Mittwochmorgen berichtet, dass vereinzelt Molotow-Cocktails, Steine und Pyrotechnik in Richtung dieser Beamten geworfen worden seien.
Hintergrund des Konflikts mit den Wetterlage-Aktivisten ist dies Ziel des Energiekonzerns RWE, die unter Lützerath liegende Kohle abzubaggern. Hierfür soll dieser Weiler aufwärts dem Gebiet dieser Stadt Erkelenz zerlumpt werden. Im Gegenzug hatten die von den Grünen geführten Wirtschaftsministerien im Kommiss und in NRW mit RWE zusammenführen aufwärts 2030 vorgezogenen Kohleausstieg vereinbart. Die seither Monaten in leerstehenden Häusern lebenden Aktivisten lehnen diesen Kompromiss ab und wollen sich dieser laufenden Räumung Trotz bieten.
Czaja betonte, dass es zusammenführen „breiten politischen Konsens“ gegeben habe, die Kohle unter Lützerath abzubauen. Diesen Kompromiss hätten die Grünen maßgeblich mitausgehandelt. Er forderte die Politische Kraft von dort aufwärts, sich mit Blick aufwärts die Aktivisten lukulent zu positionieren. „Die Grünen sollen sich entscheiden: Sind sie seriöse Regierungspartei oder sind sie dem Grunde nachher dieser politische Armselig wiewohl solcher Aktivisten, die man hier nur Kriminelle nennen kann?“

+++ 11.01.2023: Polizei wirft Hütten in Lützerath um – Räumung geht weiter +++

Mit dem Umwerfen von selbstgebauten kleinen Holzhäusern aufwärts Stelzen hat die Polizei hat am frühen Mittwochnachmittag die Räumung von Lützerath fortgesetzt. Nachher Daten eines dpa-Reporters wurden die Beamten in diesem Zusammenhang in dem Hütten- und Baumhauscamp von Schmährufen dieser Aktivisten begleitet. Die Polizei entfernte in diesem Zusammenhang zum Vorbild wiewohl Feuerlöscher, die von den Aktivisten in den Hütten aufbewahrt wurden.
Nachher Daten dieser Aachener Polizei zählen die Holzbauten nicht zu den Bestandsgebäuden in Lützerath. Die werden später vom Tagebaubetreiber RWE zerlumpt. Die Hütten müssten laut Sprecher jetzt weichen, um dies Terrain zu räumen.
Die Polizei hatte am Mittwochmorgen mit dieser Räumung dieser von Aktivisten besetzten Ortschaft Lützerath im Rheinischen Revier begonnen.

+++ 11.01.2023: Aachener Bischof fordert Verzicht aufwärts Kraft in Lützerath +++

Welcher Aachener Bischof Helmut Dieser hat im Konflikt um die Räumung des Braunkohledorfs Lützerath an jeder Seiten appelliert, keine Spirale dieser Kraft in Gangart zu setzen. „Friedliche Proteste sind zentraler Modul einer lebendigen Volksstaat“, unterstrich er am Mittwoch laut Mitteilung des Generalvikariats. „Zu einem glaubwürdigen Rechtsstaat gehört dessen ungeachtet wiewohl, dass Regulieren und Vereinbarungen eingehalten werden.“
Dasjenige Diözese Aachen respektiere die Entscheidungen mit allen Konsequenzen, die sich daraus z. Hd. dies Revier ergäben. „Welcher Ausstieg aus dieser Braunkohlewirtschaft ist gesamtgesellschaftlich definiert und beschlossen“, betonte dieser Bischof. „Lützerath ist dieser letzte Ort, dieser abgebaggert wird. Strich z. Hd. diesen schmerzlich errungenen Kompromiss im Ausstieg aus dieser Braunkohleförderung steht dies Rheinische Braunkohlerevier.“

+++ 11.01.2023: Greta Thunberg kommt nachher Lützerath +++

Die führende Klimaaktivistin Greta Thunberg will z. Hd. Proteste in den Braunkohleort Lützerath kommen. Die junge Schwedin wird nachher dpa-Informationen am Sonnabend (ab 12.00 Uhr) an einer Demonstration gegen die Räumung dieser von Klimaaktivisten besetzten Ortschaft im Rheinischen Braunkohlerevier teilnehmen. Thunberg war schon im September 2021 nachher Lützerath gereist, um gegen den Kohleabbau und z. Hd. die Einhaltung des 1,5-Stufe-Klimaziels zu vorexerzieren – zusammenführen Tag vor dieser damaligen Bundestagswahl.
Klimaschützer Widerspruch erheben in diesen Tagen in zahlreichen deutschen Städten gegen die Räumung. Nachher Daten dieser Klimaschutzbewegung Fridays for Future war am vierter Tag der Woche unter anderem ein Protest in München geplant, am Freitag in Hamburg. Am Sonnabend sollen demnach Menschen aus zusätzlich 50 Orten verbinden nachher Lützerath reisen.
Vor Ort in Lützerath hatte die Polizei am Mittwoch damit begonnen, die besetzte Ortschaft zu räumen. Die Räumung soll die Grundlage hierfür schaffen, dass dieser Energiekonzern RWE die unter dem Ort liegende Braunkohle z. Hd. die Stromproduktion degradieren kann.

+++ 11.01.2023: Polizei „sehr zufrieden“ mit Räumungsverlauf in Lützerath +++

Die Polizei hat sich „sehr zufrieden“ zusätzlich den bisherigen Verlauf dieser Räumung des Dorfes Lützerath geäußert. „Z. Hd. die Polizei läuft bislang was auch immer nachher Plan“, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch in dem zu Erkelenz gehörenden Ortsteil. „Nachher einem sicherlich durchmischten Beginn heute Morgiger Tag, wo wir ja wiewohl teilweise Steinewürfe und Molotowcocktail-Bewürfe gesehen nach sich ziehen, würde ich sagen: Die Position hat sich offensichtlich beruhigt. Wir willkommen heißen vor allen Dingen wiewohl klar und deutlich, dass sich doch eine Vielzahl von Aktivisten dazu entschlossen nach sich ziehen, den Domäne hier harmlos und ohne Gegenwehr zu verlassen.“
Zu verletzten Polizisten lägen ihm bisher keine Informationen vor, sagte dieser Sprecher. Beiläufig zu möglichen Festnahmen könne er noch nichts sagen. „Wir nach sich ziehen hier ganz meist friedlichen Protest erlebt, in Sitzblockaden, aufwärts Tripods – und dies sind Protestformen, mit denen wir super parat kommen“, betonte er. Wenn die Aktivisten sich wegtragen ließen, sei dies noch passiver Protest und damit ihm Rahmen dessen, welches vernunftgemäß sei. Es habe wirklich wiewohl Steine- und Molotowcocktail-Würfe in Richtung dieser Polizei gegeben, und dies seien natürlich Gewaltstraftaten, die verfolgt werden müssten. Gezündet habe mindestens ein Molotow-Longdrink.
Die Polizei hatte am Mittwochmorgen mit dieser Räumung dieser von Klimaaktivisten besetzten Ortschaft Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier begonnen. In dieser kommenden Nacht würden die Maßnahmen dieser Polizei voraussichtlich eingestellt oder zurückgefahren, sagte dieser Sprecher. Gewiss werde die Polizei jetzt durchgehend vor Ort präsent bleiben.

+++ 11.01.2023: Prominente und Wissenschaftler fordern Stopp von Lützerath-Räumung +++

Zahlreiche Prominente und Wissenschaftler nach sich ziehen den Stopp dieser Räumung des Dorfes Lützerath gefordert. In einem offenen Zuschrift, dieser dem „Spiegel“ am Mittwoch vorlag, stellten sich mehr qua 200 Prominente „solidarisch an die Seite dieser Klimaprotestierenden in Lützerath“. Initiiert wurde dieser Zuschrift demnach von Schauspielerin Luisa-Céline Gaffron und Schauspieler Jonathan Hauptstadt von Deutschland. Unterzeichnet nach sich ziehen ihn laut dem Bulletin unter anderem Schauspielerin Katja Riemann, Schauspieler Peter Lohmeyer, die Bands Sportfreunde Stiller und Deichkind sowie Pianist Igor Levit.
Dasjenige „Abbaggern dieser Kohle von Lützerath“ sei „nicht nur eine Frage dieser Existenz eines Dorfes“, sondern ein Kern, dieser von klimapolitisch richtungsweisender Wert sei. Dasjenige Schreiben richtete sich an die Bundesregierung, die Landesregierung in NRW sowie die Mitglieder von Bundes- und Landtag.
Hauptstadt von Deutschland hofft laut „Spiegel“-Bulletin, dass die Volksvertreter und Politikerinnen diesen Zuschrift Vorlesung halten und durch die Handlung eine produktive Debatte entstehe. Ebenso wünsche er sich, dass die Position in Lützerath nicht eskaliere.
Darüber hinaus nach sich ziehen zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem anderen offenen Zuschrift ein Räumungsmoratorium gefordert. Welcher Zusammenschluss „Scientists for Future“ halte es z. Hd. seine Pflicht, „aufwärts die Konsequenzen einer Räumung von Lützerath hinzuweisen“.
In ihrem Schreiben münden die Wissenschaftler mehrere Gutachten an, die zu dem Schluss kommen, dass ein Demontage dieser Braunkohle z. Hd. eine Versorgungssicherheit nicht nötig, „sondern politisch spezifisch“ sei. „Vielmehr steht die Gunstbezeigung und Verstromung dieser Kohle einer am Pariser Klimaabkommen und dem europäischen Klimagesetz ausgerichteten Energiepolitik entgegen“, hieß es weiter. Ein Räumungsmoratorium würde nachher ihrer These die Glaubwürdigkeit dieser deutschen Klimapolitik international – dessen ungeachtet wiewohl c/o dieser jungen Generation – stärken.
Die von den Grünen geführten Wirtschaftsministerien im Kommiss und in NRW hatten mit dem Energiekonzern RWE zusammenführen aufwärts 2030 vorgezogenen Kohleausstieg vereinbart. Außerdem sollen fünf schon weitgehend leerstehende Dörfer am Tagebau Garzweiler in dieser Umgebung von Lützerath erhalten werden. Im Gegenzug soll dies Ortschaft Lützerath, welches zum Gebiet dieser Stadt Erkelenz gehört, zerlumpt und die darunter liegende Kohle gefördert werden. Seit dem Zeitpunkt Monaten leben dort in den leerstehenden Häusern Klimaaktivisten, die sich dieser Räumung Trotz bieten wollen.

+++ 11.01.2023: Habeck verteidigt Kohle-Vereinbarung z. Hd. Rheinisches Revier +++

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck hat die Vereinbarung z. Hd. den Kohleausstieg im Westen und damit die Zusage des Ortes Lützerath verteidigt. „Es ist die richtige Turnier, es ist eine gute Turnier z. Hd. den Schutz des Klimas“, sagte dieser Grünen-Volksvertreter am Mittwoch in Hauptstadt von Deutschland. „Es beendet verbindlich die Abbaggerei im Rheinischen Revier ab 2030. Und fünf Ortschaften, in denen Menschen leben, werden gehalten.“
Die Polizei hatte am Morgiger Tag mit dieser Räumung des Ortes, dieser zum einem Symbol dieser Klimaschutzbewegung geworden war, begonnen. Mit Blick aufwärts die Zusage von Lützerath z. Hd. den Kohleabbau sagte Habeck: „Dasjenige ist sicherlich nicht schön.“ Es sei dessen ungeachtet wiewohl sehr viel gewonnen worden.
Die von den Grünen geführten Wirtschaftsministerien in Kommiss und Nationalstaat NRW hatten mit dem Energiekonzern RWE zusammenführen von 2038 aufwärts 2030 vorgezogenen Kohleausstieg im Westen vereinbart. Hierfür sollen zwei Braunkohle-Kraftwerksblöcke, die gleichsam solange bis Finale 2022 abgeschaltet werden sollten, solange bis Finale März 2024 in Werkstatt bleiben – mit dieser Vorkaufsrecht aufwärts ein weiteres Jahr. Die Siedlung Lützerath soll zerlumpt werden, um dort Kohle zu fördern. Fünf schon weitgehend leerstehende Dörfer am Tagebau Garzweiler in dieser Umgebung von Lützerath sollen hingegen erhalten werden.
Genug damit Sicht von Kritikern würde die Kohle, die nun abgebaut werden soll, nicht gewünscht. Wenige Annahmen gingen dessen ungeachtet von einem sehr geringen Stromverbrauch und hohen Rühmen im Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten aus, sagte Habeck. „Mir ist dies zu zögerlich. meine Wenigkeit glaube, wir nötig haben eine gesetzliche Klarheit.“ Ebendiese Rechtssicherheit erlaube wiewohl Investitionen in klimafreundlichen Wasserstoff.
Habeck betonte wiewohl: „Wir Ergehen uns noch immer in einer angespannten Energiesituation.“ Er erinnerte daran, dass zwei Kraftwerksblöcke zunächst länger laufen sollen. „Dasjenige heißt, wir nötig haben im Moment mehr Kohle, leider. Dasjenige ist nichts, worauf man stolz sein kann.“ Um weniger Gas zu verbrauchen, seien „schmerzhafte Entscheidungen“ getroffen worden. Durch den früheren Kohleausstieg im Westen insgesamt werde dessen ungeachtet klimaschädliches Kohlendioxid gespart.
Es gebe guten Grund, z. Hd. Schutz des Klimas aufwärts die Straße zu umziehen und „laut und vernehmlich“ zu Widerspruch erheben, sagte Habeck. Dasjenige habe dazu beigetragen, dass dies Themenkreis wieder so eine große Rolle spiele. Er glaube wiewohl, dass Protest Symbole brauche. „Immerhin die leergezogene Siedlung Lützerath, wo keiner mehr wohnt, ist aus meiner Sicht dies falsche Symbol.“
Solange bis zum Mittag habe es Rangeleien in Lützerath gegeben, dessen ungeachtet keine Eskalation, sagte Habeck. „Lasst es in diesem Zusammenhang von beiden Seiten. Respektiert die verschiedenen Schlingern, in denen ihr seid.“ Es dürfe keine Eskalation zur Kraft schenken. „Ebendiese Grenze darf nicht überschritten werden.“

+++ 11.01.2023: Polizei räumt Bäume und Podeste in Lützerath – Ortsschild fern +++

Die Polizei hat am Mittwochmittag damit begonnen, Aktivisten in Lützerath von Bäumen und Podesten zu holen. Wie ein dpa-Reporter berichtete, setzten die Beamten in diesem Zusammenhang an verschiedenen Stellen Hebebühnen ein. Am Ortseingang von Lützerath begannen Bagger mit Abrissarbeiten. Beiläufig eines dieser Ortsschilder von Lützerath wurde am frühen Nachmittag fern.
Die Polizei hatte am Mittwochmorgen mit dieser Räumung dieser von Aktivisten besetzten Ortschaft Lützerath im Rheinischen Revier begonnen.

+++ 11.01.2023: Bundesregierung verurteilt Kraft gegen Polizei in Lützerath +++

Die Bundesregierung hat den gewaltsamen Widerstand von Wetterlage-Aktivisten gegen Polizisten während dieser Räumung des niederrheinischen Braunkohledorfs Lützerath scharf verurteilt. „Es gab heute Widerstand und wiewohl Ausschreitungen c/o dieser noch laufenden Räumung des Dorfes. Ebendiese Kraft verurteilt die Bundesregierung klar und deutlich“, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch in Hauptstadt von Deutschland. „Hierfür nach sich ziehen wir kein Verständnis.“
Protest dürfe sich nur „harmlos und im Rahmen unserer Gesetze in Bewegung setzen“, sagte Hebestreit. Die Polizei sei hierfür da, geltendes Recht durchzusetzen.
Die Beamten hatten am Mittwochmorgen mit dieser Räumung dieser von Aktivisten besetzten Ortschaft Lützerath im Rheinischen Revier begonnen. Nachher Polizeiangaben wurden zu Beginn des Einsatzes vereinzelt Molotow-Cocktails, Steine und Pyrotechnik in Richtung dieser Beamten geworfen.
Hintergrund des Konflikts mit den Wetterlage-Aktivisten ist dies Ziel des Energiekonzerns RWE, die unter Lützerath liegende Kohle abzubaggern. Hierfür soll dieser Weiler aufwärts dem Gebiet dieser Stadt Erkelenz zerlumpt werden. Im Gegenzug hatten die von den Grünen geführten Wirtschaftsministerien in Kommiss und Nationalstaat NRW mit RWE zusammenführen aufwärts 2030 vorgezogenen Kohleausstieg vereinbart.
Die seither Monaten in leerstehenden Häusern lebenden Wetterlage-Aktivisten lehnen diesen Kompromiss ab und wollen sich dieser laufenden Räumung Trotz bieten.
Regierungssprecher Hebestreit sagte, dass es zur Räumung von Lützerath eine „eindeutige Rechtslage“ gebe. „Und die gilt es zu auf sich nehmen.“ Die letzten noch anhängigen Trauern gegen zusammenführen Auszug seien abgewiesen worden. „Insofern erwartet die Bundesregierung, dass dies Recht eingehalten wird.“

+++ 11.01.2023: Lützerath spaltet Öko-Politische Kraft – Grüne junge Jahre: Räumung ist falsch +++

Welcher Konflikt um Lützerath ist wiewohl eine Zerreißprobe z. Hd. die in NRW mitregierenden Grünen. Dasjenige äußerte sich offensichtlich in ersten Reaktionen nachher Beginn dieser polizeilichen Räumung des niederrheinischen Braunkohledorfs am Mittwoch.
„Die Räumung des Dorfes und die darauffolgende Verbrennung dieser darunter liegenden Kohle ist in dieser bestehenden und sich noch weiter verschärfenden Klimakrise falsch“, unterstrich dieser Landessprecher dieser Grünen junge Jahre NRW, Rênas Sahin, in einer Mitteilung. Die Grüne junge Jahre verstehe sich qua Teil dieser Klimabewegung. „Wir werden in den nächsten Wochen weiter laut aufwärts dieser Straße z. Hd. Lützerath einstehen und c/o den Aktionen rund um dies Ortschaft z. Hd. wirksame Klimapolitik ringen“, kündigte er an.
Die Vorsitzende dieser Grünen-Landtagsfraktion, Verena Schäffer, lobte einerseits dies legitime Engagement dieser Klimaschützer und sprach ebenfalls von einem gemeinsamen Kampf. „Welcher Zweck heiligt jedoch nicht die Mittel“, mahnte sie. Erste Berichte zusätzlich Kraft gegen die eingesetzten Polizeibeamten erfüllten sie mit großer Sorge. „Kraft ist kein legitimes Mittel dieser politischen Knatsch. Zu einem Rechtsstaat gehört die Verfolgung von Straftaten.“
Ihre Cobalt-Vorsitzende Wibke Brems räumte ein: „Welcher heutige Tag ist kein leichter z. Hd. uns Grüne und jeder z. Hd. den Schutz des Klimas engagierten Menschen.“ Sowohl zuvor schon NRW-Umweltminister Oliver Krischer (Grüne) führte sie dessen ungeachtet erneut rechtsverbindliche Vereinbarungen mit RWE sowie Gutachten zur energiewirtschaftlichen Notwendigkeit des Kohleabbaus unter Lützerath ins Feld.
Im Zweites Deutsches Fernsehen-„Morgenmagazin“ hatte wiewohl die Bundessprecherin dieser Grünen junge Jahre, Sarah-Lee Heinrich, ungeschützt zusammenführen Konflikt mit dieser Mutterpartei eingeräumt. Viele Menschen in Lützerath seien von den Grünen niedergeschlagen. „Wir nach sich ziehen eine Schlagzeile nachher dieser nächsten, dass wir unsrige Klimaziele in jedem Domäne gleichsam ziehen“, sagte Heinrich.
Welcher Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern – hierfür soll dieser Weiler aufwärts dem Gebiet dieser Stadt Erkelenz zerlumpt werden. In Lützerath leben seither Monaten Klimaaktivisten in leerstehenden Häusern, sie wollen sich dieser Räumung Trotz bieten.
Die von den Grünen geführten Wirtschaftsministerien in Kommiss und Nationalstaat NRW hatten mit dem Energiekonzern RWE zusammenführen aufwärts 2030 vorgezogenen Kohleausstieg vereinbart. Außerdem sollen fünf schon weitgehend leerstehende Dörfer am Tagebau Garzweiler in dieser Umgebung von Lützerath erhalten werden.

+++ 11.01.2023: NRW-Minister für Inneres kritisiert Angriffe aufwärts Polizisten in Lützerath +++

NRW-Minister für Inneres Herbert Reul (Union) hat Übergriffe aufwärts Polizisten c/o dem Großeinsatz im Braunkohleort Lützerath scharf kritisiert. Polizisten seien beim Vorrücken in den Ort mit Molotow-Cocktails und Steinen begrüßt worden. „meine Wenigkeit bin gleichsam nur fassungslos und verstehe es nicht, wie Menschen sowas zeugen können“, sagte Reul am Mittwoch vor Journalisten in Bonn.
Jetzt seien jeder friedlichen Demonstranten in dieser Pflicht, sich von Aktionen gewaltbereiter Aktivisten zu distanzieren. „Man kann woanders vorexerzieren, man muss denen jetzt nicht noch behilflich sein indem, dass man da steht und die Polizei c/o dieser Arbeit stört“, sagte er.
Laut Polizei wurden zu Beginn des Einsatzes in Lützerath am Mittwochmorgen vereinzelt Molotow-Cocktails, Steine und Pyrotechnik in Richtung dieser Beamten geworfen.

+++ 11.01.2023: RWE zäunt Braunkohle-Tagebau Lützerath ein +++

Lohnarbeiter nach sich ziehen in Lützerath damit begonnen, den Braunkohleort einzuzäunen. Die Funktionieren würden vermutlich den ganzen Tag dauern, sagte ein Sprecher des Energiekonzerns RWE am Mittwoch. Dasjenige Unternehmen, dies die unter dem Ort liegende Braunkohle z. Hd. die Stromproduktion degradieren will, hatte den Schritttempo angekündigt.
Welcher Zaun werde etwa 1,5 Kilometer weit sein. „Er markiert dies betriebseigene Baustellengelände, wo in den nächsten Wochen die restlichen Gebäude, Nebenanlagen, Straßen und Kanäle dieser ehemaligen Siedlung zurückgebaut werden. Zudem werden Bäume und Sträucher fern“, schrieb dieser Konzern.
Die Polizei hatte betont, dieser Zaun diene nicht dazu, Demonstranten aufwärts dem Terrain von Lützerath einzuschließen.

+++ 11.01.2023: Polizeigewerkschaft: Einsatzkonzept in Lützerath bisher aufgegangen +++

Nachher These dieser Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist dies Einsatzkonzept dieser Polizei c/o dieser Räumung des Dorfes Lützerath bislang aufgegangen. „Die gezielte Kommunikation hat zur Deeskalation dieser Position beigetragen“, sagte dieser DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt am Mittwochmittag. „Erfahrungen aus vergangenen Einsätzen, wie dieser im Hambacher Tann 2018 zeigen, dass die Polizei mit erheblichem Widerstand solange bis hin zu aufgestellten Fliegen rechnen muss.“
Wendt betonte, dass sich jeder, dieser sich in Lützerath aufhalte um zu vorexerzieren, sträflich dort sei. Die Polizei selbst handele c/o dieser Räumung nachher Recht und Verordnung: „Sämtliche Gerichtsurteile nach sich ziehen dies solange bis dato bestätigt.“ Wenn Volksvertreter jedoch „Polizei und Störer vergleichen“, trage dies zur Höhlung des Rechtsstaates c/o.
Die von den Grünen geführten Wirtschaftsministerien in Kommiss und Nationalstaat NRW hatten mit dem Energiekonzern RWE zusammenführen aufwärts 2030 vorgezogenen Kohleausstieg vereinbart. Außerdem sollen fünf schon weitgehend leerstehende Dörfer am Tagebau Garzweiler in dieser Umgebung von Lützerath erhalten werden. Seit dem Zeitpunkt Monaten leben dort in den leerstehenden Häusern Klimaaktivisten, die sich dieser Räumung Trotz bieten wollen.

+++ 11.01.2023: Polizei appelliert: Kleine Kinder aus Lützerath rausbringen +++

Unter den Besetzern des Braunkohleorts Lützerath sind nachher Daten dieser Polizei wiewohl Familien mit kleinen Kindern. Die Einsatzkräfte kritisierten dies und forderten die Erziehungsberechtigte zum Handeln aufwärts. „Aufgrund weitreichender Gefahren im Einsatzraum, appelliert die #Polizei #Aachen an die Erziehungsberechtigten, den Domäne umgehend mit ihren Kindern zu verlassen“, schrieben die Beamten am Mittwoch c/o Twitter. Die Polizei helfe in diesem Zusammenhang, Familien sicher vom Terrain zu flankieren. In einem Nachsatz betonten die Einsatzkräfte ohne weitere Erläuterung: „Dasjenige zuständige Jugendamt ist vor Ort und kümmert sich.“

+++ 11.01.2023: Polizei: Position in Lützerath „stabil“ +++

Nachher dem Start dieser Räumung des besetzten Braunkohleortes Lützerath im Rheinischen Revier hat sich die Position nachher Daten eines Polizeisprechers am Mittwochvormittag stabilisiert. Die Einsatzkräfte hätten den gesamten Domäne abgesperrt, niemand komme mehr unbefugt rein, hieß es. Nun sei die Polizei aufwärts dem gesamten Terrain eingeschaltet, entferne etwa Barrikaden und bringe Aktivisten nachher unter freiem Himmel. Personen könnten sich wenn schier nur noch eingeschränkt in dem Gebiet in Bewegung setzen.
Die Polizei hatte am Morgiger Tag mit dieser Räumung von Lützerath begonnen. Zu möglichen Verletzten hatte dieser Polizeisprecher zunächst keine Erkenntnisse.

+++ 11.01.2023: Weiterhin Dauerregen und Wind z. Hd. Lützerath vorhergesagt +++

Wohnhaft bei dieser Räumung des BraunkohledorfsLützerath nach sich ziehen jeder Akteure wiewohl in den nächsten Tagen berechenbar mit ungemütlichem Wetter zu ringen. In dieser Nacht zum Mittwoch habe es unmittelbar vor Beginn dieser Räumung drei solange bis fünf Liter Regen pro Quadratmeter gegeben, sagte Jana Beck, Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Nahrung. Die Böden in dem besetzten Ort und drumherum waren schon völlig durchweicht.
Beiläufig am Mittwochnachmittag werde es weiter regnen. In dieser Nacht zum vierter Tag der Woche soll außerdem dieser Wind weiter erneuern, vereinzelt seien stürmische Böen möglich. Dieserfalls rechnet die Meteorologin noch einmal mit solange bis zu 10 Litern Regen pro Quadratmeter.
In den kommenden Tagen soll es in Lützerath ebenfalls immer wieder regnen. „Solange bis zum Wochenende wird es keine unaufhörlich niederschlagsfreie Winkel schenken“, sagte Beck. Die Temperaturen hinschlagen dessen ungeachtet verhältnismäßig mild aus: Z. Hd. Mittwoch rechnet dieser DWD mit solange bis zu 11 Stufe;am vierter Tag der Woche solldas Thermometerauf 12 solange bis 13 Stufe steigen.

+++ 11.01.2023: Sprecherin: Aktivisten entschlossen, in Lützerath zu bleiben +++

Widerwille dieser Aufforderung dieser Polizei, den Braunkohleort Lützerath zu verlassen, wollen Aktivisten dies Ortschaft weiter besetzt halten. „Die Menschen sind starr entschlossen dazubleiben, auszuharren, die Bäume und die Gebäude zu schützen“, sagte Mara Sauer, eine Sprecherin dieser Initiative „Lützerath lebt“. Zu möglichen Verletzten habe sie noch keine Erkenntnisse.
Die Polizei hatte am Mittwochmorgen mit dieser Räumung von Lützerath begonnen. Unter anderem seien Aktivisten aufwärts Baumhäusern, in Gebäuden und Hütten, sagte Sauer. „Dasjenige wird aufwärts jeden Kern noch Menorrhagie dauern“, betonte sie mit Blick aufwärts die Räumung.

+++ 11.01.2023: Gerichtshof lehnt weiteren Eilantrag von Aktivisten aus Lützerath ab +++

Dasjenige Verwaltungsgericht Aachen hat am Mittwoch zwei weitere Eilanträge gegen dies Aufenthaltsverbot in dem Braunkohleort Lützerath abgelehnt. Dasjenige Gerichtshof stufte die entsprechende Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg wie schon in dieser Vorwoche qua „voraussichtlich rechtmäßig“ ein, wie dies Gerichtshof am Mittwoch mitteilte. Rechtsgrundlage sei dies Polizei- und Ordnungsrecht.
Die erste Turnier aus Aachen wurde schon am Montag vom Oberverwaltungsgericht z. Hd. dies Nationalstaat NRW mit Sitz in Münster bestätigt. Dasjenige Eintreten von Lützerath könne nicht unter Revision aufwärts zivilen Ungehorsam infolge eines Klimanotstands gerechtfertigt werden. Gegen die aktuellen Beschlüsse ist erneut Symptom beim Oberverwaltungsgericht möglich.
Nachher Daten des Verwaltungsgerichts nach sich ziehen die Klimaaktivisten weitere Eilanträge eingereicht. Hier geht es um Versammlungsrecht und die Implementation einer Mahnwache.

+++ 11.01.2023: Beiläufig leise Töne c/o Lützerath-Räumung:Wenige Aktivisten zeugen Musik +++

Welcher Kontrast könnte größer kaum sein: Qua Polizisten mit Schutzschirm, Schutzhelm und in voller Montur am Mittwoch in den besetzten Braunkohleort Lützerath kamen, waren wiewohl Klavierklänge, Gebete und geistliche Gesänge zu lauschen. Wenige Aktivisten protestierten intellektuell mit leisen Tönen gegen den Polizeieinsatz. Ein Aktivist saß mitten im Regen an einem alten Piano und spielte. Andere hatten sich um ein Kreuz versammelt, beteten und sangen „Von guten Mächten wunderbar geborgen“. Weit oben aufwärts einem Baumhaus saß ein Aktivist und spielte Klampfe.

+++ 11.01.2023: Polizei droht Aktivisten mit „Einsatz unmittelbaren Zwangs“ +++

Die Polizei hat Aktivisten ultimativ aufgefordert, die Einkünfte des Braunkohleorts Lützerath aufzugeben. Es gebe nun noch eine letzte Möglichkeit, den Ort ohne Zwang zu verlassen. Andernfalls „sollen Sie mit dieser Einsatz unmittelbaren Zwangs rechnen“, hieß es in einer Multicast dieser Polizei am Mittwochmorgen. Erste Aktivisten folgten dieser Aufforderung und gingen ohne Zwang. Sie wurden von Polizisten vom Terrain eskortiert. Viele wollen dessen ungeachtet weiter Widerstand leisten.

+++ 11.01.2023: Polizei: Steine in Richtung dieser Einsatzkräfte geworfen +++

Wohnhaft bei dieser Räumung des Braunkohleortes Lützerath sind nachher Daten dieser Polizei Steine und Pyrotechnik in Richtung dieser Einsatzkräfte geworfen worden. Beiläufig Molotow-Cocktails seien eingesetzt worden. „Unterlassen Sie sofort dies Werfen von Molotow-Cocktails. Verhalten Sie sich harmlos und gewaltfrei!“, schrieb die Polizei c/o Twitter. Zudem seien Gegenstände aus einem Haus in Richtung dieser Einsatzkräfte geworfen worden, wie ein dpa-Reporter berichtete.

+++ 11.01.2023: Polizei fordert Menschen zum Verlassen von Lützerath aufwärts +++

Die Polizei hat zum Verlassen des von Aktivisten besetzten Braunkohleorts Lützerath aufgefordert. „Sie können den Domäne hier jetzt verlassen, ohne dass es weitere Konsequenzen z. Hd. Sie hat“, hieß es in einer Lautsprecher-Multicast dieser Polizei am Mittwochmorgen. „Aufgrund entsprechender Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg vom 20.12.2022 ist ihnen dieser Aufenthaltsort und dies Eintreten im dem darin festgesetzten Domäne in und um die Ortslage Lützerath untersagt.“ Die Polizei fordere jeder Personen aufwärts, die sich dort zum Stillstand bringen, den Domäne zu verlassen.

+++ 11.01.2023: Polizei: Räumung von Lützerath hat begonnen +++

Die Polizei hat am Mittwochmorgen damit begonnen, den von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath zu räumen. „Die Räumung von #Lützerath hat begonnen. Welcher Domäne wird umzäunt. Personen im abgesperrten Domäne nach sich ziehen jetzt die Möglichkeit, den Ort ohne weitere polizeiliche Maßnahmen zu verlassen“, schrieben die Einsatzkräfte aufwärts ihrem Twitter-Sender, aufwärts den zuvor ein Pressesprecher verwiesen hatte.

+++ 11.01.2023: Polizisten versetzen nachher Lützerath vor – Erste Rangeleien +++

Hunderte Polizisten nach sich ziehen sich am Mittwoch am Braunkohleort Lützerath in Fortbewegung gesetzt und sind in den von Aktivisten besetzten Ort vorgedrungen. Es kam zu ersten Rangeleien, wie dpa-Reporter berichteten. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass Einsatzkräfte den Ort komplett umstellen wollen.

+++ 11.01.2023: Aktivisten und Polizei stillstehen sich in Lützerath unverändert im Vergleich zu +++

Aktivisten und Polizisten stillstehen sich am Rande des besetzten Braunkohleorts Lützerath unverändert im Vergleich zu. Zu direkten Konfrontationen kam es am Mittwochmorgen dessen ungeachtet zunächst nicht. Ein Aktivist appelliert an die Beamten, den Hinterlegung abzubrechen. „Dieser Hinterlegung kann ja wohl nicht dieser Grund gewesen sein, dass Sie Polizist geworden sind.“
Die Gewerkschaft dieser Polizei (Gewerkschaft der Polizei) in NRW sprach davon, dass an diesem Mittwoch die „heiße Winkel des Polizeieinsatzes zur Räumung“ beginne. Die Rechtslage sei klar, dass Lützerath z. Hd. die Kohlegewinnung abgebaggert werden dürfe. „Wenn wir Entscheidungen unserer Gerichte nicht mehr auf sich nehmen, ist unser Rechtsstaat am Finale“, sagte dieser Gewerkschaft der Polizei-Landesvorsitzende Michael Mertens. „Leer friedlichen Klimaschützer sind aufgefordert, sich von Gewalttätern zu distanzieren und ebendiese zu isolieren!“

+++ 11.01.2023: Krischer: Lützerath-Kompromiss ein Schritttempo in Richtung Schutz des Klimas +++

Nordrhein-Westfalens Umweltminister Oliver Krischer (Grüne) hat den Kompromiss, dieser die Abbaggerung dieser Kohle unter Lützerath beinhaltet, qua wichtigen „Schritttempo in Richtung Schutz des Klimas“ bezeichnet. „Wir nach sich ziehen eine Vereinbarung mit RWE geschlossen, die dazu führt, dass dieser Tagebau um die Hälfte verkleinert wird“, sagte er am Mittwoch im Deutschlandfunk. Im Zuge dessen blieben 280 Mio. Tonnen Kohle unter dieser Schutzleiter, zudem seien fünf Dörfer gerettet worden. „Dasjenige ist einer dieser größten Fortschritte, die wir in den letzten Jahren gemacht nach sich ziehen.“
Es sei zwar schmerzlich, dass Lützerath abgebaggert werden müsse. Die Turnier sei dessen ungeachtet gerichtlich getroffen worden. Die Landesregierung könne nichts mehr daran ändern – Deutschland sei ein Rechtsstaat. Von dort sei es eine angemessene Turnier, wenn man dies Urteil akzeptiere, sagte Krischer.
Ein Gutachten dieser Klimabewegung, dies dies Abbaggern dieser Kohle unter Lützerath z. Hd. unnötig hält, geht nachher dieser Auffassung des Ministers von „völlig außergewöhnlichen Annahmen“ aus. So spekuliere es wie, dass dieser Stromverbrauch in Deutschland teilweise zurückgehe oder die Gaspreise stark sinken.
Die von den Grünen geführten Wirtschaftsministerien in Kommiss und Nationalstaat NRW hatten mit dem Energiekonzern RWE zusammenführen aufwärts 2030 vorgezogenen Kohleausstieg vereinbart. Außerdem sollen fünf schon weitgehend leerstehende Dörfer am Tagebau Garzweiler in dieser Umgebung von Lützerath erhalten werden.

+++ 11.01.2023: Alarmsignal im Lützerath-Protestcamp -Aktivisten erwarten Polizeieinsatz +++

Im besetzten Braunkohleort Lützerath zubereiten sich die Aktivisten aufwärts eine unmittelbar bevorstehende Räumung durch die Polizei vor. Am Mittwochmorgen schallten Sirenen und Alarmglocken durch den besetzten Ort. „Wir Vertrauen schenken, dass es gleich losgeht, weil hier viele Polizeiwagen langgefahren sind“, sagte eine Sprecherin dieser Aktivisten. „Durch den Tagebau fährt eine nicht endende Kettenfäden von Polizeiwagen“, hieß es im Telegram-Sender „Lützerath Lebt! Infokanal“.
Wenige Aktivisten kletterten aufwärts hohe Monopods und Tripods – dies sind zusammengebundene Stämme mit Plattformen. Sie wurden in den vergangenen Tagen errichtet, um es dieser Polizei möglichst schwergewichtig zu zeugen, an die Aktivisten heranzukommen.

+++ 11.01.2023: Grüne junge Jahre: Stillstehen wegen Lützerath im Konflikt mit dieser Mutterpartei +++

Die Bundessprecherin dieser Grünen junge Jahre, Sarah-Lee Heinrich, sieht in dieser Frage von Lützerath zusammenführen Konflikt mit dieser Mutterpartei. „Wir nach sich ziehen aufwärts dem Bundesparteitag nur erdenklich notdürftig die Konvergenz verloren zum Erhalt von Lützerath“, sagte sie am Mittwoch im Zweites Deutsches Fernsehen-„Morgenmagazin“. Dasjenige bedeute, dass dies nicht nur ein Konflikt zwischen dieser Grünen junge Jahre und den Grünen sei. Beiläufig viele Menschen in Lützerath seien von den Grünen niedergeschlagen.
„Wir nach sich ziehen eine Schlagzeile nachher dieser nächsten, dass wir unsrige Klimaziele in jedem Domäne gleichsam ziehen“, sagte Heinrich. Die Kohle unter Lützerath zu verbrennen, bedeutet ihrer These nachher, dass Deutschland beim Schutz des Klimas noch weiter zurückgeworfen wird.
Welcher Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern – hierfür soll dieser Weiler aufwärts dem Gebiet dieser Stadt Erkelenz zerlumpt werden. In Lützerath leben seither Monaten Klimaaktivisten in leerstehenden Häusern, sie wollen sich dieser Räumung Trotz bieten.
Die von den Grünen geführten Wirtschaftsministerien in Kommiss und Nationalstaat NRW hatten mit dem Energiekonzern RWE zusammenführen aufwärts 2030 vorgezogenen Kohleausstieg vereinbart. Außerdem sollen fünf schon weitgehend leerstehende Dörfer am Tagebau Garzweiler in dieser Umgebung von Lützerath erhalten werden.

+++ 11.01.2023: RWE: „Rückbau“ von Lützerath beginnt heute +++

Welcher Energiekonzern RWE hat angekündigt, an diesem Mittwoch mit dem „Rückbau“ des rheinischen Braunkohleortes Lützerath zu beginnen. „Qua eine dieser ersten Maßnahmen wird sicherheitshalber ein gut eineinhalb Kilometer langer Bauzaun aufgestellt“, teilte dieser Konzern am Morgiger Tag mit. Ob damit wiewohl dieser Polizeieinsatz zur Räumung des Geländes beginnt, ließ dieser Konzern ungeschützt und verwies aufwärts die Polizei. Die wiederum betonte erneut, dass die Räumung „frühestens am Mittwoch“ beginnen werde.

+++ 11.01.2023: Polizei verstärkt Präsenz rund um Lützerath +++

Vor dieser ab diesem Mittwoch erwarteten Räumung im rheinischen Braunkohleort Lützerath zieht die Polizei starke Vitalität zusammen. Rund um dem von Klimaaktivisten besetzten Ort waren am frühen Mittwochmorgen Dutzende Einsatzfahrzeuge dieser Polizei unterwegs, wie dpa-Reporter berichteten. Es regnete stark und anhaltend, die Böden waren durchweicht.
Nachher Daten dieser Aachener Polizei soll dieser Hinterlegung zur Räumung des Ortes frühestens an diesem Mittwoch beginnen. Die bevorstehende Räumung des Protestdorfs ist nachher Einschätzung des Aachener Polizeipräsidenten Dirk Weinspach einer dieser herausforderndsten Einsätze dieser letzten Jahre. Die Polizei erhält hierfür Unterstützung aus dem ganzen Bundesgebiet. Aktivisten nach sich ziehen etwa 25 Baumhäuser errichtet, manche davon in großer Höhe.
Lützerath ist ein Ortsteil dieser 43 000-Einwohner-Stadt Erkelenz im Westen von NRW. Welcher mitten unter von Feldern gelegene Weiler befindet sich inzwischen unmittelbar an dieser Nahtstelle des Braunkohletagebaus Garzweiler. Die darunter liegende Kohle soll zur Stromgewinnung gefördert werden.

+++ 11.01.2023: Wird die Braunkohle unter Lützerath schier gewünscht? +++

Seit dem Zeitpunkt Wochen steht dieser Ort Lützerath im Rheinland unter großer Observation, dieser Energiekonzern RWE will die darunter liegende Braunkohle degradieren. Ob ebendiese tatsächlich vorrangig gewünscht wird, ist schwierig zu sagen.
Behauptung: Die Braunkohle unter Lützerath ist unumgänglich, um die Versorgungssicherheit mit Leistung zu gewährleisten.
Ordnung: Dazu gibt es widersprüchliche Untersuchungen.
Fakten: Die in Lützerath protestierenden Klimaaktivisten verweisen aufwärts eine wissenschaftliche Untersuchung:Die Kurzstudie von August 2022 beschäftigt sich mit dieser Frage, inwieweit eine mögliche Gasknappheit Auswirkungen aufwärts den maximal anzunehmenden Kohlebedarf hat und welche voraussichtliche Fördermenge dem gegenübersteht. Verfasst nach sich ziehen sie Forscherinnen und Forscher dieser Europa-Universität Flensburg, dieser Technischen Universität Hauptstadt von Deutschland und des Deutschen Instituts z. Hd. Wirtschaftsforschung (DIWBerlin).
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Braunkohlemengen im jetzt z. Hd. RWE genehmigten Abbaugebiet ausreichen – sogar dann, wenn von 2025 an dieser Kohleverbrauch noch einmal offensichtlich steigen sollte. „Es gibt von dort weder eine energiewirtschaftliche Notwendigkeit noch eine klimapolitische Rechtfertigung z. Hd. die Inanspruchnahme noch bewohnter Dörfer am Tagebau Garzweiler II inklusive Lützerath“, heißt es.
Dieserfalls wurde dieser vorzeitige Kohleausstieg im Jahr 2030 berücksichtigt, dieser von Union und Grünen in NRW im Koalitionsvertrag festgesetzt wurde. Solange bis dorthin bestehe ein Sehnsucht von 271 Mio. Tonnen Braunkohle im Rheinischen Revier. 300 Mio. Tonnen seien in den genehmigten Abbaubereichen Hambach und Garzweiler II schon förderfähig. RWE bestehe aufwärts den Demontage in Lützerath, weil sich die Kohle dort leichter und damit profitabler profitieren lasse, sagen Aktivisten. Welcher Konzern bestreitet dies.
Dasjenige Ministerium z. Hd. Wirtschaft, Industrie, Schutz des Klimas und Leistung Nordrhein-Westfalens hat ebenfalls ein Gutachten in Auftrag gegeben – und dies kommt zu einem völlig anderen Schluss qua dies dieser Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Flensburg und Hauptstadt von Deutschland. In mehreren untersuchten Szenarien übersteige dieser künftige Sehnsucht die förderfähigen Braunkohlenvorräte, wenn Lützerath nicht abgebaggert werde. Laut dem Gutachten von September 2022 fehlten in jedem Kern mindestens 17 Mio. Tonnen Braunkohle. Insbesondere 2023 werde es infolge dieser Gasknappheit zu einer noch größeren Differenz kommen.

+++ 10.01.2023: NRW-Minister für Inneres sorgt sich vor Lützerath-Räumung um Polizisten +++

Vor dieser Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Dorfes Lützerath sorgt sich Nordrhein-Westfalens Minister für Inneres Herbert Reul (Union) um die Sicherheit dieser Einsatzkräfte. „Wir nach sich ziehen in Lützerath zusammenführen gewissen Kontingent an gewaltbereiten Aktivisten. Ihre Zahl schwankt jetzt täglich“, sagte Reul dieser „Rheinischen Postamt“ (Mittwoch). „Von dort ist ein solcher Hinterlegung z. Hd. die Polizei immer gefährlich, und ich mache mir wiewohl ständig Gedanken um die Sicherheit unserer Beamten.“ Die Einsatzkräfte seien dessen ungeachtet gut geschult und fähig, Versorgungs… und personell sei die Polizei gut vorbereitet.
Er führte aus: „Wir wissen nicht, welches die Polizistinnen und Polizisten in den Häusern in Lützerath erwartet. Gibt es Fliegen oder andere Barrikaden, die wir von draußen nicht sehen? Wir wissen wiewohl nicht, wie viele Menschen sich den Einsatzkräften in den Weg stellen werden.“ Reul fügte hinzu: „Vorsicht ist dies Gebot gegenwärtig.“
Die erwartete Räumung des Dorfes im rheinischen Braunkohlerevier könnte an diesem Mittwoch beginnen. Die Stimmung hatte sich zuvor schon spürbar aufgeheizt. Welcher Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern – hierfür soll dieser Weiler aufwärts dem Gebiet dieser Stadt Erkelenz zerlumpt werden. In Lützerath leben seither Monaten Klimaaktivisten in leerstehenden Häusern, sie wollen sich dieser Räumung Trotz bieten.

+++ 10.01.2023: Vor Räumung in Lützerath: Angespannte Stimmung im Braunkohlerevier +++

Die erwartete Räumung des Dorfes Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier könnte an diesem Mittwoch beginnen. Die Stimmung hatte sich zuvor schon spürbar aufgeheizt. Die Polizei räumte am zweiter Tag der Woche aufwärts dem Zufahrtsgelände Barrikaden weg, welches die Klimaaktivisten empörte. Vereinzelt kam es zu Tätlichkeiten. Die Einsatzkräfte planen zusammenführen Großeinsatz, dieser nachher eigenen Daten solange bis zu vier Wochen dauern könnte. Seit dem Zeitpunkt zweiter Tag der Woche (10.1.) hat die Polizei aufgrund einer Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg die Möglichkeit zur Räumung des Dorfes. Ebendiese könnte frühestens an diesem Mittwoch beginnen.
Welcher Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern – hierfür soll dieser Weiler aufwärts dem Gebiet dieser Stadt Erkelenz zerlumpt werden. In Lützerath leben seither Monaten Klimaaktivisten in leerstehenden Häusern, sie wollen sich dieser Räumung Trotz bieten.
Welcher Aachener Polizeipräsident Dirk Weinspach sprach c/o einer Informationsveranstaltung am Dienstagabend von einem dieser herausforderndesten Einsätze dieser letzten Jahre. Welcher Hinterlegung solle so deeskalierend wie möglich durchgeführt werden. Die Aachener Polizei hat die Einsatzleitung.

+++ 10.01.2023: Vorsitzende großer Umweltschutzorganisationen kommen Lützerath +++

Mehrere Vorsitzende großer Umweltschutzorganisationen wollen am vierter Tag der Woche (12. Januar) dies Protestdorf Lützerath am Rande des rheinischen Braunkohletagebaus kommen. Unter ihnen seien etwa Greenpeace-Chef Martin Kaiser, dieser BUND-Bundesvorsitzende Olaf Bandt und dieser Campact-Vorsitzende Christoph Bautz, teilte Fridays for Future mit. „Noch steht dies Ortschaft, und vor allem ist die Kohle unter Lützerath noch unter dem Land“, sagte Klimaaktivistin Luisa Neubauer, die ebenfalls erneut nachher Lützerath kommen will. „Solange sie da liegt, können jederzeit neue Verhandlungen aufgenommen werden. Immerhin solange bis dorthin nötig haben wir großen zivilgesellschaftlichen Support.“
Welcher Energiekonzern RWE will die Siedlung Lützerath wegreißen, um die darunter liegende Kohle abzubaggern. Mehrere Hundert Klimaaktivisten wollen dies verhindern. Erwartet wird, dass die Räumung schon am Mittwoch beginnen könnte.

+++ 10.01.2023: Klimaschützer schräg stellen Braunkohle vor Parteizentrale dieser Grünen in NRW +++

Genug damit Protest gegen die Positur dieser Grünen zur Räumung des Dorfes Lützerath hat ein Düsseldorfer Bund 250 Kilo Braunkohle-Briketts vor dieser nordrhein-westfälischen Parteizentrale abgeladen. „Wir wollten den Grünen den Spiegel vorhalten, dass sie nicht mehr die Politische Kraft dieser Klimaschützer sind, sondern die Kohle-Politische Kraft“, sagte ein Sprecher des Bündnisses am zweiter Tag der Woche. Es setzt sich zusammen aus diversen Düsseldorfer Organisationen, neben Klimaschützern wiewohl soziale Initiativen.
Welcher Protest sei harmlos verlaufen, berichteten beiderlei Seiten aufwärts Ansuchen. Welcher Zugang zur Parteizentrale sei plus Fußgängerweg und Straße passierbar geblieben. Die Grünen sprachen von 60 Demonstrierenden, die Initiatoren von solange bis zu 100. Ein Gesprächsangebot des Landesparteivorsitzenden Tim Achtermeyer sei nicht fiktiv worden, die Grünen seien dessen ungeachtet weiter dazu griffbereit, sagte ein Sprecher.
Hinaus den Protest-Plakaten stand unter anderem: „Im Wahlkampf den Schutz des Klimas plakatieren. Nachher dieser Wahl mit RWE paktieren!“, „Geht’s noch, Grüne?“ oder wiewohl „Dasjenige ist keine Einstellung an neue Gegebenheiten. Dasjenige ist Wahlbetrug“. Mit einem Holzkreuz wurden symbolisch „Grüne Ideale“ zu Grabe getragen.
Welcher Energiekonzern RWE will Lützerath wegreißen, um Kohle abzubaggern. Dasjenige ist vor allem z. Hd. die in Kommiss und Nationalstaat mitregierenden Grünen ein politischer Balance-Auftritt. Die speziell von den Klimaschützern in die Zange genommene NRW-Energieministerin Mona Neubaur (Grüne) hat zigfach erklärt: „Die Ortslage Lützerath befindet sich im Eigentum RWEs, dies nach sich ziehen Gerichte letztinstanzlich kategorisch und muss in einem Rechtsstaat akzeptiert werden.“

+++ 10.01.2023: Linken-Chefin Wissler in Lützerath – „Illusionär, welches hier passiert“ +++

Linken-Chefin Janine Wissler hat im rheinischen Protestdorf Lützerath Unterstützung z. Hd. die Klimaaktivisten bekundet. „Es ist so unlogisch, welches hier passiert. Welches z. Hd. ein Geld, welches z. Hd. ein Aufwendung, um noch 2023 Kohle auszubaggern, die man Studien zufolge keiner mehr braucht“, sagte Wissler am zweiter Tag der Woche dieser Deutschen Zeitungswesen-Vertretung. Sie sei qua parlamentarische Beobachterin vor Ort, um Solidarität mit den Aktivisten zu zeigen.
Es lohne sich zu Widerspruch erheben und „z. Hd. zusammenführen lebenswerten Planeten wiewohl z. Hd. die nächsten Generationen zu ringen“, sagte Wissler. Man laufe den Klimaschutzzielen nachher, letztlich gehe es in Lützerath nur um die „Profitinteressen eines Kohlekonzerns“.
Hinaus dem Terrain unmittelbar vor dem Weiler kam es am Dienstagvormittag c/o dem Versuch dieser Polizei, Blockaden aufzulösen, vereinzelt zu Tätlichkeiten. In mehreren Reihen stemmten sich Aktivisten gegen eine Warteschlange von Einsatzkräften, es wurde geschubst und gebrüllt. Ein Aktivist mit Lebenssaft im Gesicht sagte, er sei an dieser vorstehender Teil zerschunden worden, qua er von seiner Sitzblockade weggetragen worden sei.
Die Polizei hatte die Aktivisten zuvor aufgefordert, ihre Barrikaden aufwärts dem Zufahrtsgelände zu Lützerath ohne Zwang zu verlassen. Die kleine Siedlung selbst werde am zweiter Tag der Woche noch nicht geräumt, betonte die Polizei.

+++ 10.01.2023: Neubauer: Polizeistrategie in Lützerath nicht speziell harmlos +++

Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat die Polizeistrategie vor dem Räumungseinsatz in Lützerath qua nicht speziell harmlos beschrieben. Von dieser Politik sei zwar eine friedliche Räumung angekündigt worden, welches sich vor Ort abspiele, sei dessen ungeachtet „ziemlich genau dies Gegenteil davon“, sagte Neubauer am zweiter Tag der Woche im Deutschlandfunk. „Via Nacht sind ohne Rest durch zwei teilbar verschiedene Hundertschaften in dies Ortschaft reingekommen, aus dem ganzen Nationalstaat werden halt die Einsatzkräfte hinmobilisiert und offensichtlich hat man politisch gar keinen richtigen Plan, qua immer mehr Polizeikräfte da hinzuholen.“
Ziel dieser Aktivisten sei zunächst, die Räumung hinauszuzögern und politisch sehr teuer werden zu lassen. „Dasjenige ist wiewohl ganz wichtig, denn mit dieser Turnier, dass man Lützerath an RWE gibt, stellt sich die Bundesregierung gegen dies Pariser Klimaschutzabkommen.“ Dieserfalls wird die Kohle unter dem Ortschaft laut Neubauer nicht mehr z. Hd. die Energieversorgung in Deutschland gebraucht. Sie erwarte von dort von dieser Bundesregierung, „dass sie in diesem Moment mal pausieren und checken, aufwärts welcher Grundlage sie die da ebendiese riesengroßen, weitreichen Entscheidungen fällen.“
Mit RWE nach sich ziehen die von den Grünen geführten Wirtschaftsministerien in Kommiss und NRW zusammenführen aufwärts 2030 vorgezogenen Kohleausstieg im Rheinland vereinbart. Demnach sollen fünf vom Auszug bedrohte Nachbardörfer erhalten bleiben. Lützerath soll dessen ungeachtet weichen, um die darunter liegende Kohle abzubauen. Sie werde z. Hd. die Energieversorgung gebraucht, so dieser Energiekonzern. Wegen dieser derzeitigen Energiekrise wurde die Stromproduktion mit Braunkohle wieder ausgeweitet. Welcher Räumungseinsatz könnte nachher Polizeiangaben frühestens am Mittwoch beginnen.

+++ 10.01.2023: Polizei fern Barrikaden in Lützerath – Angespannte Stimmung +++

In aufgeheizter Lufthülle hat die Polizei am zweiter Tag der Woche mit dieser Entfernung von Barrikaden aufwärts dem Zufahrtsgelände zum von Klimaaktivisten besetzten Ortschaft Lützerath begonnen. Die Räumung des Dorfes selbst werde am zweiter Tag der Woche dessen ungeachtet noch nicht beginnen, betonte die Polizei in Lautsprecherdurchsagen vor Ort.
„Die Polizei fordert Sie noch einmal aufwärts, Ihre Blockaden sofort zu verlassen“, gab die Polizei zusätzlich Lautsprecher durch. Andernfalls müsse man die Blockaden „mittels Zwang“ abräumen. In unübersichtlicher Formation hatten mehrere Hundert Aktivisten Menschenketten weltmännisch und eine Sitzblockade errichtet, c/o dieser sich manche Beteiligte etwa zusammenführen halben Meter tief in die Schutzleiter eingegraben hatten. „Es geht drum, dass wir die Zufahrt zu Lützi versperren“, sagte eine Aktivistin dieser Deutschen Zeitungswesen-Vertretung.
Die Aktivisten riefen unter anderem „Wursthaut ab!“, „Schämt euch!“, „Hinaus die Barrikaden!“ und „Klimaschützen ist kein Verbrechen!“. Welcher Ton im Vergleich zu dieser Polizei war teils böse. Die meisten Aktivisten waren vermummt.
Welcher Energiekonzern RWE will die unter Lützerath liegende Kohle abbaggern – hierfür soll dieser Weiler aufwärts dem Gebiet dieser Stadt Erkelenz zerlumpt werden. Seit dem Zeitpunkt diesem zweiter Tag der Woche hat die Polizei aufgrund einer Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg die Möglichkeit zur Räumung des Dorfes. Gewiss will dieser Heinsberger Landrat Stephan Pusch (Union) am Nachmittag zunächst noch zusätzlich die Räumung und den damit verbundenen Polizeieinsatz informieren.

+++ 09.01.2023: NRW-OVG weist Symptom zu Lützerath ab +++

Im Streit um die Rechtmäßigkeit eines Aufenthaltsverbots in Lützerath hat dies Oberverwaltungsgericht z. Hd. dies Nationalstaat NRW (OVG) eine Symptom von Klimaaktivisten abgewiesen. Die Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Aachen aus dieser Vorwoche sei nicht zu beanstanden, teilte dies OVG am Montag mit. Welcher Resolution des OVG ist nicht umstritten (Az.: 5 B 14/23)
In dieser Vorinstanz hatte dies Gerichtshof dies vom Ring Heinsberg ausgesprochene Aufenthaltsverbot qua „voraussichtlich rechtmäßig“ eingestuft und den Eilantrag dieser Klimaaktivisten abgelehnt. Dasjenige Eintreten von Lützerath könne nicht unter Revision aufwärts zivilen Ungehorsam infolge eines Klimanotstands gerechtfertigt werden. Rechtsgrundlage sei dies Polizei- und Ordnungsrecht. Dieser Sicht schloss sich dies OVG an. „Dasjenige staatliche Gewaltmonopol qua Grundpfeiler moderner Staatlichkeit ist einer Relativierung durch jegliche Gießen des zivilen Ungehorsams im Prinzip nicht zugänglich“, entschied dies OVG laut Mitteilung.
RWE will dies zu Erkelenz gehörende Lützerath wegreißen, um die darunter liegende Kohle abzubauen. Klimaaktivisten, die die wenigen Gebäude besetzt nach sich ziehen, wollen dies verhindern. Welcher Ring Heinsberg erließ vor Weihnachten eine Allgemeinverfügung zur Räumung des Dorfes. Die Allgemeinverfügung untersage Personen den Aufenthaltsort vom 23. Monat des Winterbeginns 2022 solange bis zum 13. Februar 2023, hieß es. Werde diesem Platzverweis keine Folge geleistet, so biete die Verfügung die Grundlage „zur Ergreifung von Räumungsmaßnahmen ab dem 10. Januar“.

+++ 09.01.2023: Polizei informiert Landsmann zusätzlich geplante Räumung von Lützerath +++

Die Polizei Aachen und dieser Ring Heinsberg informieren am zweiter Tag der Woche (17.00) zusätzlich die geplante Räumung des Örtchens Lützerath und den Polizeieinsatz am Braunkohletagebau Garzweiler. Welcher Weiler Lützerath gehört zur Stadt Erkelenz und soll abgebaggert werden, damit die darunter liegende Braunkohle gefördert werden kann. In dieser von ursprünglichen Bewohnern verlassenen Ortschaft nach sich ziehen sich Aktivisten angesiedelt, die den Ort verteidigen wollen. Die Polizei plant zusammenführen Großeinsatz, dieser nachher eigenen Daten solange bis zu vier Wochen dauern könnte. Welcher Zeitpunkt dieser Räumung ist unvorhersehbar, frühestens am Mittwoch könnte sie nachher Polizeiangaben beginnen.
An dieser Veranstaltung im Berufskolleg in Erkelenz nehmen Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach und Landrat Stephan Pusch (Union) teil. Zweierlei nach sich ziehen zu friedlichen Protesten aufgerufen. Welcher Termin ist ein Gesprächsangebot an die Landsmann vor Ort, dessen ungeachtet wiewohl an Klimaaktivisten.
Keine Stadt am Tagebau Garzweiler ist so betroffen wie Erkelenz. Teile ihrer Fläche sind schon abgebaggert worden. Die Wohngemeinschaft mit 43.000 Einwohnern hat den Tagebau seither jeher abgelehnt. Dasjenige Vollzugshilfeersuchen z. Hd. die Räumung an die Aachener Polizei hat dieser Landrat des Kreises Heinsberg gestellt.

+++ 09.01.2023: Grüne z. Hd. Deeskalation in Lützerath – Hauptstadt von Deutschland „ans Laufen einbringen“ +++

Die Grünen nach sich ziehen vor dieser geplanten Räumung des Dorfes Lützerath im Rheinland davor gewarnt, eine harte Konfrontation herbeizuführen. „meine Wenigkeit finde, Deeskalation aller Beteiligten ist jetzt dies Gebot dieser Stunde“, sagte die Cobalt-Vorsitzende Ricarda Weit am Montag c/o einer Klausur des Bundesvorstandes dieser Politische Kraft in Hauptstadt von Deutschland. Obwohl dieser Energiekonzern RWE hier zusammenführen Rechtsanspruch habe, sei es in Verhandlungen gelungen, hierfür zu sorgen, dass im rheinischen Revier 2030 Schluss sei mit dieser Kohle und dass mehrere Dörfer, in denen noch Menschen leben, nicht abgebaggert würden, betonte Weit. „Trotzdem habe ich Verständnis z. Hd. Menschen, die jetzt dort vorexerzieren, z. Hd. Frust und vor allem wiewohl z. Hd. Verdichtung z. Hd. mehr Schutz des Klimas“, fügte sie hinzu.
Im Kern müssten nun die Anstrengungen z. Hd. zusammenführen bundesweiten Ausstieg Deutschlands aus dieser Kohle solange bis 2030 stillstehen. Sie verwies darauf, dass intrinsisch dieser schwarz-grünen Landesregierung von NRW Minister für Inneres Herbert Reul (Union) die Verantwortung z. Hd. den Polizeieinsatz trage.
Welcher Energiekonzern RWE will dies rheinische Lützerath im Westen von NRW wegreißen, um die darunter gelegene Kohle abzubauen. Land und Häuser des Ortes, dessen Bewohner inzwischen nicht mehr dort leben, in Besitz sein von mittlerweile RWE. In denverbliebenen Räumlichkeiten wohnen nun wirklich Schutz des Klimas-Aktivisten, die Widerstand angekündigt nach sich ziehen. Sie sehen z. Hd. dies Abbaggern und Verbrennen dieser Kohle keine Notwendigkeit. Gerechnet wird von dort mit einem großen Polizeieinsatz.
Zu den Themen dieser zweitägigen Klausur dieser Grünen zählen wiewohl die in diesem Jahr anstehenden Landtagswahlen in Hauptstadt von Deutschland, Bremen, Hessen und Bayern. Die Spitzenkandidatin dieser Grünen c/o dieser Wahl zum Krapfen Parlament im Februar, Bettina Jarasch, sagte, ihr Ziel sei es, „die Stadt wieder ans Laufen zu einbringen“. Hierfür wolle sie ein Bund mit dieser Wirtschaft und den Gewerkschaften schmieden, die Stadt so umbauen, dass man überall wiewohl gut ohne Kalesche unterwegs sein könne, sowie die schon vor Jahren erstellten Pläne z. Hd. eine Verwaltungsreform umtopfen. Beiläufig an den Schulen gebe es viel zu tun. Zuletzt sei nur zusätzlich Lehrermangel und Gebäude gesprochen worden, die Frage dieser Qualität dieser Entwicklung sei in diesem Zusammenhang unter den Tisch mögen.

+++ 09.01.2023: Mögliche Lützerath-Räumung: Polizei blickt „sorgenvoll“ aufwärts die Tage +++

Die Aachener Polizei schaut „sorgenvoll“ aufwärts die kommenden Tage und Wochen, in denen die Räumung des von Klimaaktivisten besetzten Dorfes Lützerath beginnen könnte. „Dasjenige wird ein herausfordernder Hinterlegung mit vielen Risiken“, sagte Polizeipräsident Dirk Weinspach am Montagmorgen im Westdeutscher Rundfunk. In dieser vergangenen Woche sei es c/o den Lützerath-Protesten meist harmlos geblieben – am Sonntag dessen ungeachtet sei es „dies erste Mal wieder eskaliert“. Unter anderem seien Steine geflogen. „Dasjenige ist erstmal kein gutes Zeichen“, sagte Weinspach. meine Wenigkeit hoffe, dass dies sich nicht wiederholen wird in dieser nächsten Woche.“
Welcher Energiekonzern RWE will dies rheinische Lützerath im Westen von NRW wegreißen, um die darunter gelegene Kohle abzubauen. Land und Häuser des von Agrar geprägten Ortes in Besitz sein von mittlerweile RWE. In denverbliebenen Räumlichkeiten, deren einstige Bewohner weggezogen sind, wohnen nun wirklich Aktivisten, die Widerstand angekündigt nach sich ziehen. Von dort steht wahrscheinlich schon bevorstehend ein großer Hinterlegung dieser Polizei zur Räumung von Lützerath im Vorfeld.
Es handle sich c/o den Aktivisten in Lützerath um eine „gemischte Szene“, sagte Weinspach im Westdeutscher Rundfunk. Größtenteils sei sie „bürgerlich und harmlos orientiert“. Ein Vorleger Teil sei zu Gewaltstraftaten griffbereit. „So war es zumindest in dieser Vergangenheit“, sagte Weinspach.

+++ 09.01.2023: Reul vor möglicher Lützerath-Räumung: „Es bleibt uns keine Wahl“ +++

Von kurzer Dauer vor einer möglichen Räumung des besetzten Dorfes Lützerath schaut NRW-Minister für Inneres Herbert Reul (Union) schon aufwärts die eventuell folgende Diskussion zusätzlich den entsprechenden Polizeieinsatz. Er hoffe, dass „dies Ganze“ nachher nicht „wie immer“ in eine Debatte ausarte, ob die Polizei dies habe tun sollen, sagte Reul am Montag im Zweites Deutsches Fernsehen-„Morgenmagazin“. „Es bleibt uns keine Wahl. Wenn wir Zustände wie in anderen Staaten nicht nach sich ziehen wollen – dass Menschen wild aufwärts die Straße umziehen, dass Unruhen entstehen – dann sollen Regulieren wiewohl eingehalten werden“, sagte er.
Welcher Energiekonzern RWE will dies rheinische Lützerath im Westen von NRW wegreißen, um die darunter gelegene Kohle abzubauen. Land und Häuser des von Agrar geprägten Ortes in Besitz sein von längst RWE. In denverbliebenen Räumlichkeiten, deren einstige Bewohner weggezogen sind, wohnen nun wirklich Aktivisten, die Widerstand angekündigt nach sich ziehen. Von dort steht wahrscheinlich bevorstehend ein großer Räumungseinsatz dieser Polizei im Vorfeld.

+++ 08.01.2023: Übergriff aufwärts Polizei in Lützerath – Neubaur: Kraft nicht auf sich nehmen +++

Im Verbindung an eine Versammlung und ein Musikaufführung im Braunkohleort Lützerath (NRW) am Tagebau Garzweiler am Sonntag ist es zu Übergriffen gekommen. Die Veranstaltungsfläche sei von Aktivisten gestürmt worden, teilte die Polizei in Aachen aufwärts Twitter mit. Sicherheitskräfte und Polizeibeamte seien mit Steinen beworfen worden. Beiläufig habe es Sachbeschädigungen und Eigentumsdelikte gegeben. Eine Person sei in Gewahrsam genommen worden.

Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur erklärte im Vergleich zu dieser Deutschen Zeitungswesen-Vertretung, Kraft qua Mittel dieser Wahl, eigene Ziele durchzusetzen, könne sie schier nicht auf sich nehmen. „Wer Einsatzkräfte bedroht oder gar zerschunden, überschreitet eine Linie“, sagte die Grünen-Politikerin. Kraft sei immer die schlechteste aller Lösungen. „Somit Rogation ich jeder Beteiligten in und um Lützerath, sich harmlos zu verhalten und nicht an dieser Eskalationsschraube zu trudeln“, teilte Neubaur mit.
Die Polizei kommentierte, eine friedliche Veranstaltung sei ohne nachvollziehbaren Grund in Gewalttätigkeit umgeschlagen. Die Polizei hatte sich den Tag zusätzlich im Hintergrund gehalten. Nachher ihrer Einschätzung hatten etwa 2000 Teilnehmer in Lützerath an einem Sonntagsspaziergang in dem Ort am Tagebau teilgenommen. Die Veranstalter hatten eine höhere Zahl angegeben.

+++ 08.01.2023: Klimatologe sieht Räumung von Lützerath unbequem +++

Welcher Potsdamer Klimatologe Stefan Rahmstorf hält die geplante Räumung des von Klimaschützern besetzten Dorfes Lützerath am Rande des rheinischen Braunkohletagebaus z. Hd. zusammenführen Fehler. „Die Politik sollte sorgfältig darüber nachdenken, wie ein massiver Polizeieinsatz z. Hd. Kohle und gegen Klimaschützer im Rückblick in 4 oder 5 Jahren beurteilt werden wird, wenn die Klimaschäden noch massiver und offensichtlicher geworden sind“, schrieb dieser Sprossenstiege z. Hd. Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut z. Hd. Klimafolgenforschung (PIK) am Sonntag c/o Twitter. „Noch ist es nicht zu tardiv, zusammenführen schlimmen Fehler zu vermeiden und die Räumung abzublasen!“

Welcher Energiekonzern RWE will dies zu Erkelenz gehörende Ortschaft wegreißen, um die Kohle darunter abzubaggern. Klimaaktivisten nach sich ziehen die verlassene Siedlung besetzt und wollen sich dieser angekündigten Räumung widersetzen.
 

+++ 08.01.2023: Aktivistin Neubauer: Politik hat Macht von Lützerath unterschätzt +++

Die Politik hat nachher Meinung von Klimaaktivistin Luisa Neubauer nicht mit soviel Widerstand gegen den Auszug des Dorfes Lützerath am Rande des rheinischen Braunkohletagebaus gerechnet. „Man merkt, dass vermutlich unterschätzt wurde, welche Macht in diesem Ort steckt“, sagte Neubauer am Sonntag dieser Deutschen Zeitungswesen-Vertretung in Lützerath. „Hier zeigt eine Verein, dass sie versteht: Es geht um was auch immer. Dasjenige Ortschaft hier ist überquellen von Menschen, die aus dieser ganzen Republik angereist sind. Und dies ist keine ganz unkomplizierte Anreise. Da gibt es viele gesperrte Straßen und Polizeibarrikaden. Immerhin dies nehmen die Menschen aufwärts sich.“
Welcher Energiekonzern RWE will dies zu Erkelenz gehörende Ortschaft Lützerath wegreißen, um die darunter liegende Kohle abzubaggern. Klimaaktivisten nach sich ziehen die verlassene Siedlung jedoch besetzt und wollen sich dieser angekündigten Räumung widersetzen. Am Sonntag fand aufwärts dem Terrain unter anderem ein Musikaufführung statt.
Man sei entschlossen, den Widerstand gegen die Räumung Menorrhagie durchzuhalten, sagte Neubauer. „Wir schenken jetzt was auch immer. Dasjenige hier ist erst dieser Herkunft. Die große Protest ist am nächsten Sonnabend. Welches ich so eindrücklich finde, ist: Hier vor Ort sind Menschen aus den unterschiedlichsten Generationen und Milieus: kleine Kinder in Regenhosen, dessen ungeachtet wiewohl ihre Großeltern. Hier sind die Aktivisten, die seither Monaten die Unterbau aufgebaut nach sich ziehen, dessen ungeachtet halt wiewohl Menschen, die einem ganz normalen Alltagstrott nachgehen und verstehen: ‚Hey, jetzt kommt’s aufwärts uns an.'“
Die Polizei habe damit geworben, dass die Räumung von Lützerath transparent und harmlos verlaufen solle. „Davon ist praktisch nichts übrig geblieben“, kritisierte Neubauer. So seien die Taschen von anreisenden Unterstützern aus Hamburg stundenlang kontrolliert worden. „Dasjenige riesige Polizeiaufgebot, dies hier zusammengezogen wird, ist erschreckend und wirft sehr viele Fragen aufwärts. Hier sind Menschen, die verstehen, welches dies Pariser Klimaabkommen bedeutet und dass wir in Deutschland mit dieser Kohle Schluss zeugen sollen. Dass gegen ebendiese Menschen jetzt ein solches Aufgebot mobilisiert wird, ist schon unlogisch.“
Die rechtliche Grundlage, aufwärts dieser dieser Widerstand stattfinde, sei ein partizipativ zustande gekommener, internationaler Vertrag, nämlich dies Pariser Klimaabkommen, hinterm wiewohl dieser Bundestag stehe. „Wenn unsrige Regierung diesen Vertrag unterläuft, kann sie nicht erwarten, dass wir die Hände in den Schoß legen“, so Neubauer.

+++ 08.01.2023: Unterspülung in Lützerath – Musikaufführung wird verlegt +++

Am Rande von Lützerath ist es am Sonntag zu einer Unterspülung dieser Tagebaukante mit Wasser gekommen. Im Zuge dessen bestehe in dem darüber liegenden Gebiet akute Lebensgefahr, warnte die Polizei. Ein z. Hd. den Nachmittag geplantes Musikaufführung dieser Kölner Schmöker AnnenMayKantereit sei so gesehen in Koordination mit dem Veranstalter in zusammenführen anderen Domäne verlegt worden, sagte eine Polizeisprecherin. Ausgelöst worden sei die Unterflutung durch zusammenführen Wasseraustritt aus einem Rohrleitung. Wie es dazu gekommen sei, werde derzeit geprüft. Die z. Hd. den Mittag geplante Pressekonferenz dieser Klimaaktivisten in Lützerath müsse nicht verlegt werden, sagte die Sprecherin.
Welcher Energiekonzern RWE will dies rheinische Lützerath wegreißen, um die darunterliegende Kohle abzubauen. Dies sei nötig, um die Energieversorgung sicherzustellen, betont dieser Konzern. Welcher Tagebau ist schon nah an die verbliebenen Gebäude herangerückt. Aktivisten, die in dem verlassenen Weiler leben, nach sich ziehen Widerstand angekündigt, doch die schwarz-grüne NRW-Landesregierung will dies Ortschaft von dieser Polizei räumen lassen – unter Umständen schon in wenigen Tagen. Die Landesregierung verweist darauf, dass im Gegenzug dieser Kohleausstieg um acht Jahre aufwärts 2030 vorgezogen worden sei.

+++ 07.01.2023: Aktivisten zusammenschließen sich in Lützerath – Neue Barrikaden errichtet +++

Vor einer möglichen Räumung des besetzten Ortes Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier zusammenschließen sich vor Ort die Aktivisten. Am Sonnabend reisten zahlreiche Menschen an. Shuttlebusse brachten sie von nahegelegenen Bahnhöfen in dies unwegsame Terrain. In einem Camp aufwärts einem Feld im benachbarten Stadtteil Keyenberg wurden mehrere neue Zelte aufgebaut.
In den sozialen Netzwerken riefen Initiativen unter anderem mit dem Hashtag #LuetzerathUnraeumbar dazu aufwärts, sich am Widerstand gegen die Räumung zu beteiligen. Hinaus den Straßen von Lützerath wurden weitere Barrikaden errichtet, unter anderem betonierten Aktivisten Gasflaschen in die Fahrbahnen ein, um ebendiese unpassierbar zu zeugen.
An diesem Sonntag wird Klimaaktivistin Luisa Neubauer in Lützerath erwartet. Sie rief Unterstützer aufwärts, ebenfalls zu kommen.
Welcher Energiekonzern RWE will Lützerath wegreißen, um die darunter gelegene Kohle abzubauen. Aktivisten, die in dem von den einstigen Bewohnern verlassenen Weiler leben, nach sich ziehen Widerstand dagegen angekündigt. Die schwarzgrüne NRW-Landesregierung will dies Ortschaft von dieser Polizei räumen lassen – unter Umständen schon in wenigen Tagen. Die Vorbereitungen laufen schon. Die Landesregierung verweist darauf, dass im Gegenzug dieser Kohleausstieg um acht Jahre aufwärts 2030 vorgezogen worden sei.

+++ 06.01.2023: Klimaaktivisten aus Lützerath ziehen mit Symptom vor NRW-OVG +++

Nachher einer Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Aachen zur Rechtmäßigkeit eines Aufenthaltsverbots von Klimaaktivisten in Lützerath ist jetzt dies Oberverwaltungsgericht z. Hd. dies Nationalstaat NRW am Zug. Eine Symptom gegen die Turnier aus Aachen sei noch am Donnerstagabend am OVG in Münster reduziert, sagte eine Sprecherin am Freitag dieser dpa. Am Freitagnachmittag folgte dann die nötige Bekräftigung des Anwalts. Dasjenige OVG werde nicht vor Montag (9.1.) zusätzlich die Symptom entscheiden, sagte Sprecherin Gudrun Dahme dieser Deutschen Zeitungswesen-Vertretung.
In Eilsachen entscheidet dies OVG nicht generell in dieser Sache, sondern nur zusätzlich die Gründe dieser Reklamation in dieser Vorinstanz. Die eingereichte Symptom zur Turnier aus Aachen habe keine aufschiebende Wirkung, erklärt dies OVG. Dasjenige Aufenthaltsverbot und die Turnier des Verwaltungsgerichts sei damit zu befolgen.
Dasjenige Verwaltungsgericht hatte am vierter Tag der Woche dies vom Ring Heinsberg verhängte Aufenthaltsverbot qua „voraussichtlich rechtmäßig“ eingestuft und den Eilantrag dieser Klimaaktivisten abgelehnt. Dasjenige Eintreten von Lützerath könne nicht unter Revision aufwärts zivilen Ungehorsam infolge eines Klimanotstands gerechtfertigt werden. Rechtsgrundlage sei dies Polizei- und Ordnungsrecht.
RWE will dies zu Erkelenz gehörenden Lützerath wegreißen, um die darunter liegende Kohle abzubauen. Klimaaktivisten, die die wenigen Gebäude besetzt nach sich ziehen, wollen dies verhindern. Welcher Ring Heinsberg erließ vor Weihnachten eine Allgemeinverfügung zur Räumung des Dorfes. Die Allgemeinverfügung untersage Personen den Aufenthaltsort vom 23. Monat des Winterbeginns 2022 solange bis zum 13. Februar 2023, hieß es. Werde diesem Platzverweis keine Folge geleistet, so biete die Verfügung die Grundlage „zur Ergreifung von Räumungsmaßnahmen ab dem 10. Januar“.

+++ 06.01.2023:Behörden vermuten etwa 30 gewaltbereite Aktivisten in Lützerath +++

Die Klimaaktivisten in Lützerath sind nachher Einschätzung des Verfassungsschutzes NRW in ihrer überwiegenden Mehrheit „zivildemokratische Akteure“. „Trotz sind in dieser Protestszene wiewohl wenige Linksextremisten eingeschaltet“, teilte die Behörde am Freitag mit. Vor dieser heißen Winkel dieser Mobilisierung vor dieser erwarteten Räumg des Ortes hätten sich dort etwa 130 Aktivisten aufgehalten, darunter 30 gewaltbereite. Ebendiese Zahlen könnten dessen ungeachtet variieren. Die „Neue Westfälische“ (Bielefeld) hatte berichtet.
Wohnhaft bei dieser Observation dieser linksextremistischen Szene sei festzustellen, dass Linksextremisten immer wieder versuchen, intrinsisch zivildemokratischer Proteste qua Bündnispartner aufzutreten, hieß es vom Landesverfassungsschutz. Linksextremisten wollten mit aktuellen Themen wie dem Klimawandel Protestgruppen an Aktionsformen heranführen, die im Ergebnis in eine direkte Knatsch mit dieser Polizei und dem Rechtsstaat münden könnten.
Welcher Energiekonzern RWE will den zu Erkelenz gehörenden Ort Lützerath wegreißen, um die darunter liegende Kohle abzubauen. Dasjenige sei zur Energieversorgung unumgänglich. Aktivisten finanzieren dies und nach sich ziehen die verlassene Siedlung besetzt. Zentrum des Monats soll Lützerath von dieser Polizei geräumt werden.
 

+++ 06.01.2023:Protest-Bund glaubt an Erhalt von Lützerath in Schlusslicht Minute +++

Ein Bund, dies eine große Demonstration am besetzten Braunkohledorf Lützerath plant, hofft aufwärts zusammenführen Erhalt dieser Siedlung in Schlusslicht Minute. „meine Wenigkeit denke, in Lützerath verdichtet sich dieser Protest gegen eine mutlose und viel zu unambitionierte Klimapolitik wie nirgendwo sonst“, sagte Christoph Bautz von dieser Kampagnenorganisation Campact am Freitag. „Die Stärke dieser Verein“ werde aufwärts den Beinen sein – ohne Rest durch zwei teilbar c/o dieser geplanten Demonstration, die am 14. Januar stattfinden soll. Beiläufig werde es Verdichtung aufwärts die Landesregierung schenken. Deswegen bleibe man optimistisch, dass die Proteste Lützerath erhalten könnten, sagte Bautz. Lützerath sei „dieser neue Hotspot dieser Klimabewegung“.
Lützerath in dieser Nähe von Erkelenz im Ring Heinsberg soll zur Kohlegewinnung abgebaggert werden. Gebäude und Grundstücke in Besitz sein von schon dem Energiekonzern RWE. „Die Inanspruchnahme dieser ehemaligen Siedlung in diesem Winter ist unumgänglich, um mitten unter dieser Energiekrise eine sichere Versorgung dieser Kraftwerke zu gewährleisten“, betont RWE.
Gegen den Demontage hat sich wirklich Widerstand formiert. In den Häusern, deren einstige Bewohner weggezogen sind, leben Aktivisten, die um den Ort ringen wollen. Die Initiative „Lützerath Lebt!“ nannte am Freitag die Zahl von rund 300 Aktivisten, die mittlerweile in dem Weiler seien. Die Polizei bereitet sich schon seither Tagen aufwärts eine mögliche Räumung vor.
Ein Bund, zu dem unter anderem Greenpeace, Campact und Fridays for Future in Besitz sein von, rechnet nachher eigenen Daten mit Tausenden Teilnehmern c/o einer geplanten Protest am 14. Januar c/o Lützerath. Sie soll wiewohl stattfinden, wenn eine Räumung schon begonnen nach sich ziehen sollte. Den Daten zufolge laufen noch Absprachen mit dieser Polizei.

+++ 06.01.2023: Neubauer kommt Sonntag nachher Lützerath – Funktionsaufruf zur Protest-Teilnahme +++

Klimaaktivistin Luisa Neubauer will am Sonntag (8. Januar) in dies besetzte Braunkohledorf Lützerath kommen und dort an einem sogenannten „Dorfspaziergang“ teilnehmen. Sie rufe dazu aufwärts, dies ebenfalls zu tun, sagte sie dieser Deutschen Zeitungswesen-Vertretung.
Welcher Energiekonzern RWE will dies rheinische Lützerath wegreißen, um die darunter gelegene Kohle abzubauen. Aktivisten, die in dem verlassenen Weiler leben, nach sich ziehen Widerstand dagegen angekündigt. Die schwarz-grüne NRW-Landesregierung will dies Ortschaft Zentrum des Monats von dieser Polizei räumen lassen. Sie verweist darauf, dass im Gegenzug dieser Kohleausstieg um acht Jahre aufwärts 2030 vorgezogen worden sei.
Neubauer sagte dazu, dieser Kohleausstieg 2030 sei ein falsches Versprechen. „Dasjenige Wetterlage wird indem nicht geschützt, dies einzige welches hier geschützt wird, sind die Profite von RWE, dem Betreiber dieser größten Kohlenstoffdioxid-Quelle Europas.“ „Die Kohle muss im Land bleiben“, forderte Neubauer.
„Die Zukunft ist nachwachsend. Somit rufen wir landesweit dazu aufwärts, am 8.1. nachher Lützerath zu verkehren“, sagte Neubauer. „Die Verein ist griffbereit, z. Hd. eine sichere und nachhaltige Welt einzustehen, dies werden wir in Lützerath zeigen. Beim Dorfspaziergang am Sonntag und in den nächsten Wochen.“

++ 05.01.2023: Polizei räumt Hindernis c/o Lützerath – Person in Gewahrsam genommen +++

Die Polizei hat nachher eigenen Daten erneut eine Hindernis am besetzten Braunkohledorf Lützerath geräumt. Dasjenige sei sicherheitshalber geschehen, sagte eine Sprecherin am Donnerstagvormittag. Eine Person habe in diesem Zusammenhang Widerstand geleistet und sei in Gewahrsam genommen worden. Dasjenige was auch immer sei dessen ungeachtet vor Lützerath geschehen – nicht im Ort selbst.
Beiläufig die Aktivisten in dem Weiler, dieser zur Kohlegewinnung abgebaggert werden soll, berichteten am vierter Tag der Woche von Räumungsaktionen an einer Hindernis. Sie riefen zur Unterstützung aufwärts. Man befürchtete unter anderem, dass eine aufwärts Stelzen stehende Hütte im Vorfeld des Tagebaus – in dieser Nähe dieser Abbruchkante – geräumt werden könnte.
Lützerath ist ein Vorleger Weiler c/o Erkelenz im Ring Heinsberg. In den Häusern, deren einstige Bewohner weggezogen sind, leben Aktivisten, die um den Ort ringen wollen. Z. Hd. dies Abbaggern und Verbrennen dieser Kohle sehen sie keine Notwendigkeit. Grundstücke und Häuser in Besitz sein von wirklich dem Energiekonzern RWE. „Die Inanspruchnahme dieser ehemaligen Siedlung in diesem Winter ist unumgänglich, um mitten unter dieser Energiekrise eine sichere Versorgung dieser Kraftwerke zu gewährleisten“, erklärte RWE.
Zur Zubereitung einer möglichen Räumung sind seither Montag viele Polizisten rund um Lützerath im Hinterlegung. Mit dieser Räumung selbst wird wirklich frühestens in dieser kommenden Woche gerechnet.

+++ 03.01.2023: Luisa Neubauer: Grüne zeugen mit Lützerath-Räumung „großen Fehler“ +++

Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat die Grünen wegen dieser von ihnen mitgetragenen Turnier zur Räumung des Dorfes Lützerath scharf kritisiert. „Die Grünen zeugen damit zusammenführen großen Fehler“, schrieb sie am zweiter Tag der Woche aufwärts Twitter. Sie warf den Grünen eine „kalkulierte Unterwanderung dieser Pariser Klimaziele“ vor. Sie unterstützten sogar die „unterirdische Paradigma“, dass die Klimabewegung in Lützerath den gesellschaftlichen Frieden gefährde.
Die Grünen stellen in NRW zusammen mit dieser Union die Landesregierung. Die grüne Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur verteidigt die beschlossene Abbaggerung von Lützerath damit, dass hierfür dieser Kohleausstieg um acht Jahre von 2038 aufwärts 2030 vorgezogen worden sei und fünf andere Dörfer im Rheinischen Braunkohlerevier vor dieser Zerstörung bewahrt würden.
Neubauer hielt den Grünen jedoch vor, die unter Lützerath liegende Kohle werde in Wahrheit keiner gewünscht. Die Grünen seien hier falschen Zahlen des „notorisch unglaubwürdigen Kohlekonzerns“ RWE aufgesessen. „Welcher Handel zwischen Grünen und RWE (Kohleausstieg kommt früher, hierfür geht ein Ortschaft drauf), soll qua fairer ‚Kompromis‘ gelten, den die Klimabewegung gut finden muss.“ Dasjenige sei dessen ungeachtet eine völlig verzerrte Darstellung, denn dieser Grund-Kompromiss, an den sich die Regierung wiewohl laut BVG zu halten habe, sei dies Pariser Klimaabkommen. Studien zeigten jedoch, dass Deutschland dies Pariser Klimaabkommen nur dann einhalten könne, wenn die unter Lützerath liegende Kohle nicht in Anspruch genommen werde. Neubauers Konsequenz: „Welcher Handel ist weniger Kompromiss qua Zäsur mit Paris.“
Welcher frühere Kohleausstieg werde ad absurdum geführt, während „man den Zeitraum solange bis 2030 mit Kohleverbrennung dermaßen vollgestopft hat, dass mehr Kohlenstoffdioxid produziert wird qua ohne Handel“. Die Grünen versuchten, „die breiten Allianzen, die die Wert von Lützerath verstehen, z. Hd. wenig bedacht zu verkaufen“.
Neubauer rief dazu aufwärts, den Ort c/o Erkelenz im Rheinland „mit aller Macht“ zu verteidigen. „Wer gesellschaftlichen Frieden und Schutz des Klimas will, dieser setzt sich politisch z. Hd. ein Räumungsmoratorium von Lützerath ein – oder verteidigt mit uns zusammen dies Ortschaft.“

+++ 02.01.2023: Rangeleien zwischen Aktivisten und Polizisten vor Lützerath +++

Unmittelbar vor dem Braunkohledorf Lützerath ist es am Montag zu Rangeleien zwischen Polizisten und Klimaaktivisten gekommen. Die Aktivisten hätten Knallkörper, Flaschen und Steine aufwärts die Polizei geworfen, berichteten dpa-Reporter vor Ort. Folglich beruhigte sich die Situation zunächst wieder. Anschließend zog sich die Polizei zurück.
Zuvor hatten sich Aktivisten hinter einer brennenden Hindernis positioniert. Ein Aktivist des Bündnisses „Letzte Generation“ hatte seine linke Hand aufwärts dieser Zugangsstraße festgeklebt.
Ein Polizeisprecher sagte, die Räumung von Lützerath stehe am Montag noch nicht an. Es würden dessen ungeachtet vorbereitende Funktionieren z. Hd. den geplanten Großeinsatz Zentrum Januar umgesetzt. Welcher Energiekonzern RWE, dem die Häuser und Grundstücke in Besitz sein von, sperrte nachher eigenen Daten drei Landstraßen ab.
Lützerath südwestlich von Düsseldorf soll zur Kohlegewinnung abgebaggert werden. In den Häusern, deren einstige Bewohner weggezogen sind, leben wirklich Aktivisten, die um den Ort ringen wollen. Z. Hd. dies Abbaggern und Verbrennen dieser Kohle sehen sie keine Notwendigkeit. RWE sagt dagegen, dass Lützerath zerlumpt werden müsse, um mitten unter dieser Energiekrise eine sichere Versorgung dieser Kraftwerke zu gewährleisten.

+++ 02.01.2023: Aktivisten blockieren Zugangsstraße zu besetztem Ortschaft Lützerath +++

Hinaus dieser Zugangsstraße zum Braunkohledorf Lützerath nach sich ziehen sich am Montag Klimaaktivisten hinter einer brennenden Hindernis positioniert. „Die Polizei hat heute angekündigt, dass sie Barrikaden räumen wird, die wir aufgebaut nach sich ziehen, um dies Ortschaft zu schützen“, sagte Julia Riedel, Sprecherin dieser Initiative „Lützerath lebt“. Ein Aktivist des Bündnisses „Letzte Generation“ hatte seine linke Hand aufwärts dieser Zugangsstraße festgeklebt. Ein weiterer Aktivist saß aufwärts einem dreibeinigen Hochstand.
Ein Polizeisprecher sagte, die Räumung von Lützerath sei z. Hd. Montag noch keinesfalls geplant. Ggf. müssten dessen ungeachtet Zufahrtsstraßen freigeräumt werden, damit dieser Energiekonzern RWE mit seinen Baumaschinen eine Telefonverbindung bekommen könne. Wie RWE mitteilte, wurden am Montag drei Landstraßen c/o Lützerath unaufhörlich nicht zugreifbar.
Lützerath in dieser Nähe von Erkelenz im Ring Heinsberg soll zur Kohlegewinnung abgebaggert werden. In den Häusern, deren einstige Bewohner weggezogen sind, leben wirklich Aktivisten, die um den Ort ringen wollen. Z. Hd. dies Abbaggern und Verbrennen dieser Kohle sehen sie keine Notwendigkeit. Grundstücke und Häuser in Besitz sein von dessen ungeachtet dem Energiekonzern RWE. Dieser teilte mit, die Inanspruchnahme von Lützerath in diesem Winter sei unumgänglich, um mitten unter dieser Energiekrise eine sichere Versorgung dieser Kraftwerke zu gewährleisten.
Mit einer Räumung von Lützerath wird noch im Januar gerechnet. Welcher Ring Heinsberg hat eine Allgemeinverfügung prominent gemacht, die Personen den Aufenthaltsort in dem Ort untersagt. Werde diesem Platzverweis keine Folge geleistet, so biete die Verfügung die Grundlage „zur Ergreifung von Räumungsmaßnahmen ab dem 10. Januar“, so dieser Ring.

+++ 30.12.2022: RWE-Chef appelliert an Klimaaktivisten:Keine Kraft in Lützerath +++

 
Welcher Chef des Energiekonzerns RWE, Markus Krebber, hat an die Klimaaktivisten im Braunkohledorf Lützerath appelliert, c/o dieser z. Hd. Herkunft 2023 erwarteten Räumung aufwärts gewaltsamen Widerstand zu verzichten. „Mein Aufruf ist, dass dieser Protest, dieser richtig legitim ist, ohne Kraft abläuft und keine Menschenleben gefährdet werden“, sagte dieser Manager in einem Podcast dieser „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ).
Lützerath in dieser Nähe von Erkelenz im Ring Heinsberg soll zur Kohlegewinnung abgebaggert werden. In den Häusern, deren einstige Bewohner weggezogen sind, leben wirklich Aktivisten, die um den Ort ringen wollen. Z. Hd. dies Abbaggern und Verbrennen dieser Kohle sehen sie keine Notwendigkeit. Grundstücke und Häuser in Besitz sein von dem Energiekonzern RWE. Mit einer Räumung von Lützerath wird im Januar gerechnet.
Die Aktivisten in Lützerath kündigten erst in dieser Woche ein „Aktionstraining“ in dem besetzten Ort an – um Methoden gegen die bevorstehende Räumung zu schulen. „Wir proben, wie wir die Räumung und den Auszug von Lützerath mit verschiedenen Methoden blockieren können“, hieß es in dieser Aviso.
Krebber sagte: „meine Wenigkeit kann wirklich nur wünschen und aufrufen, dass was auch immer, welches abläuft, harmlos geschieht und dieser Rechtsstaat akzeptiert wird.“ Synchron verteidigte er, dass Lützerath dem Tagebau noch zum Todesopfer hinschlagen soll. „Wir sollten Lützerath nicht in den gleichen Topf werfen mit den Dörfern, in denen noch Menschen wohnen. Wir nach sich ziehen in Lützerath eine Einigung mit allen Eigentümern. Gerichtlich ist dies solange bis zum Finale kategorisch“, sagte dieser RWE-Chef.
Vorlesung halten Sie wiewohl: Programmierung c/o Wetterlage-Klebern? Psychologin deckt aufwärts
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gom/news.de/dpa

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