Die Ukraine nimmt in ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion die Rüstungsindustrie des Gegners stärker ins Visier. Dies sagte Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj, nachdem er mit seiner Spitze verknüpfen Nachprüfung zur Standpunkt in Russlands militärisch-industriellem Menge von Gebäuden gehört hatte. „Wir können spürbar wiedererkennen, in welchen Bereichen jener Kompression gen Russland verstärkt werden muss, um zu verhindern, dass die terroristischen Fähigkeiten wachsen“, sagte jener Vorsitzender. Einzelheiten nannte er nicht.

Die Ukraine wehrt sich seither mehr wie 19 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg, nachdem Zählung jener Militärs ist am Mittwoch jener 581. Kriegstag. Welcher deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius wird am Mittwoch an einer Sicherheitskonferenz in jener estnischen Kapitale Tallinn teilnehmen. Erwartet wird, dass jener SPD-Volksvertreter unter ferner liefen den weiteren Route Deutschlands in jener Sicherheitspolitik absteckt.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – die Gesamtheit aktuellen Geschehnisse am 27.09.2023 im Übersicht

Putin-Schergen diskutieren Einzug in Spreeathen, Washington oder Kiew
Deadline pro Kreml-Truppen! Putin setzt Verteidigungsminister Ultimatum
Wladimir Putin verraten? Für jedes Sturm gen Schwarzmeerflotte! Partisanen bestachen Kreml-Offiziere

+++ 27.09.2023: Neues Hilfspaket: Bulgarien schickt Flugabwehrraketen in die Ukraine +++

Bulgarien will die Ukraine unter ferner liefen mit Flugabwehrraketen und Munition unterstützen. Dies neue Hilfspaket pro dasjenige von Russland angegriffene Nationalstaat wurde am Mittwoch vom Parlament in Sofia gebilligt. Hiermit handelt es sich laut Vorlage jener pro-westlichen Regierungsmehrheit um fehlerhafte Raketen pro Flugabwehrkomplexe Sulfur-300 sowjetischer Fabrikat. Ebendiese könnten, wie es hieß, in dem einstigen Ostblockland und heutigen Nato-Mitgliedstaat nicht mehr repariert werden. Die pro die Ukraine bestimmte Munition kommt aus dem bulgarischen Innenministerium, wo sie nicht mehr gebraucht werde.
Für jedes dasjenige neue bulgarische Hilfspaket pro die Ukraine stimmte eine Mehrheit von 141 Parlamentariern des Regierungslagers, wie die Pressestelle des Parlaments mitteilte. Mit Nein stimmten 40 Abgeordneten vor allem jener pro-russischen nationalistischen politische Kraft Wasraschdane (Wiedergeburt). Die ebenso oppositionellen Sozialisten hätten sich nicht an jener Kür beteiligt, hieß es.
Die seither Herkunft Monat des Sommerbeginns in Sofia amtierende pro-westliche Regierung von Premier Nikolaj Denkow leistet mehr militärische Hilfe pro die Ukraine wie es im Zusammenhang dem vorausgegangenen Übergangskabinett jener Kernpunkt war. Erst Herkunft August hatte Bulgarien beschlossen, erstmals seither Beginn des russischen Angriffskrieges gepanzerte Transportwagen sowjetischer Fabrikat in die Ukraine schicken.

+++ 27.09.2023: Nato-Generalsekretär begrüßt US-Panzerlieferung an Ukraine +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Lieferung jener ersten US-Panzer vom Typ Abrams in die Ukraine begrüßt. Die signifikanten Beiträge jener Bündnispartner stärkten die Fähigkeit jener Ukraine, die russischen Streitkräfte zurückzudrängen, sagte jener Norweger am Mittwoch am Rande eines Treffens mit jener neuen lettischen Ministerpräsidentin Evika Silina in Hauptstadt von Belgien.
Zur Standpunkt an jener Kampfplatz erklärte Stoltenberg, die Gegenoffensive jener Ukraine mache in einigen Bereichen weiterhin stetige Fortschritte und die ukrainischen Streitkräfte hätten russische Verteidigungslinien überwunden. Zusammen sehe man zugegeben keine Vorbote dazu, dass sich die Kriegsziele des russischen Präsidenten Wladimir Putin verändert hätten. Welcher beste Weg hin zu dauerhaftem Frieden sei es deswegen, die Unterstützung pro die Ukraine weiter zu steigern. „Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist die größte Risiko unserer Sicherheit seither Jahrzehnten“, fügte er hinzu.
Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hatte Herkunft jener Woche bestätigt, dass die ersten Abrams-Panzer in jener Ukraine eingetroffen sind. Insgesamt nach sich ziehen die Vereinigten Staaten die Einlieferung von 31 Kampfpanzern an dasjenige von Russland angegriffene Nationalstaat angekündigt.

+++ 27.09.2023: Athleten pro Paralympics-Verbot von Russen und Belarussen+++

Die internationale Athletenbewegung Weltweit Athlete hat dasjenige Internationale Paralympische Komitee dazu aufgerufen, Russland und Weißrussland von den Paralympics im kommenden Jahr in Paris auszuschließen. An diesem Freitag entscheidet dasjenige IPC gen seiner Generalversammlung in Königreich Bahrain darüber. „In Anbetracht jener fortgesetzten Verletzung jener Souveränität und jener immer höheren Wert des Konflikts hat dasjenige IPC wie weltweit führendes Sportgremium die Verantwortung, seine prinzipielle Suspendierung russischer und belarussischer Athleten aufrechtzuerhalten“, hieß es in einer Hinweistext von Weltweit Athlete.
Während dasjenige Internationale Olympische Komitee mit dem deutschen Präsidenten Thomas Wassergraben seinen Landesverbänden die Teilnahme von Russen und Belarussen trotz des andauernden russischen Angriffskrieges in jener Ukraine unter Bedingungen empfiehlt, sind Para-Sportler nachdem einem IPC-Entscheidung weiter unmöglich.
Verbinden mit Athleten aus jener ganzen Welt fordere man dasjenige IPC gen, den „Kompression Russlands, Weißrussland‘ und des Internationalen Olympischen Komitees zurückzuweisen, um russischen und belarussischen Athleten den Weg zu den Wettkämpfen zu ebnen“, hieß es weiter. So irgendetwas wie eine „neutrale Team“ oder verknüpfen „neutralen Athleten“ gebe es nicht. „Die Entfernung jener Kennung ändert nichts an jener Tatsache, dass ein Team oder ein Sportskanone sein Nationalstaat – und im Fallgrube Russlands dasjenige Putin-Regime – repräsentiert und notfalls unterstützt oder ihm dient“.
Sofern sich dasjenige IPC pro verknüpfen Paris-Verbot Russlands und Weißrussland ausspräche, wäre jene Turnier unter ferner liefen im Fallgrube eines Kriegsendes schwergewichtig korrigierbar. „Sollte jener Krieg vor den Spielen enden, zu tun sein wir sehen, welches noch möglich ist. Im Gegensatz dazu die Turnier vom September hat ja unter ferner liefen Macht gen den internationalen Zeitrechnung“, hatte IPC-Vorsitzender Andrew Parsons jener Deutschen Verdichter-Vermittlung gesagt. Die russischen und belarussischen Athleten würden dann in jener Regel unter ferner liefen im Zusammenhang allen Qualifikationsveranstaltungen fehlen. Unter anderem deswegen treffe dasjenige IPC jene Turnier so frühzeitig, sagte Parsons.

+++ 27.09.2023:Kiew meldet Rückkehr jener Wagner-Streiter in die Ostukraine +++

Streiter jener russischen Privatarmee Wagner sind nachdem Datensammlung aus Kiew wieder im Osten jener Ukraine lebhaft. Es handle sich um Wagner-Männer, die zuvor gen dem Gebiet von Weißrussland stationiert gewesen seien, sagte jener Sprecher jener Heeresgruppe Ost des ukrainischen Militärs, Ilja Jewlasch, am Mittwoch im Vergleich zu Medien in Kiew. Während ein Teil jener Söldner nachdem Alte Welt gegangen sei, hätten andere neue Verträge mit Russlands Verteidigungsministerium geschlossen und nähmen wieder an Kampfhandlungen teil. Zuvor hatten Medien berichtet, dass Wagner-Streiter an den Gefechten um Bachmut beteiligt seien.
Die Privatarmee Wagner gilt seither dem Niedergang eines Flugzeugs mit Gründer Jewgeni Prigoschin und Kommandeuren im August wie führungslos. Die Menschenschar hatte Menorrhagie neben regulären russischen Einheiten in Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine gekämpft. Nachdem dem Subtraktion seiner Truppen aus jener Ukraine probte Prigoschin verknüpfen Aufstand gegen die russische Militärführung, jener scheiterte. Teile jener Wagner-Truppe siedelten nachdem nachdem Weißrussland um.
Nachdem Datensammlung des ukrainischen Grenzschutzes sind von den etwa 6000 nachdem Weißrussland gegangenen Söldnern nur noch etwa 500 in jener patriarchalisch geführten Ex-Sowjetrepublik. Die nun gen dasjenige Schlachtfeld in jener Ukraine zurückgekehrten Männer stellten zugegeben keine größere Risiko dar, heißt es aus Kiew.

+++ 27.09.2023: Russlands Rückkehr im Nachwuchs: Ukrainischer Verbund kritisiert UEFA +++

Welcher ukrainische Fußballverband hat die Turnier jener Europäischen Spiel um das runde Leder-Union (UEFA), russische Nachwuchsmannschaften wieder zu ihren Wettbewerben zuzulassen, kritisiert. In einer in jener Nacht zum Mittwoch online veröffentlichten Mitteilung forderte jener Verbund die UEFA dazu gen, den vollständigen Verbot aller russischen Mannschaften von jener Teilnahme an internationalen Wettbewerben in Macht zu lassen. Welcher ukrainische Fußballverband erklärte, unter ferner liefen weiterhin nicht an Wettbewerben mit russischer Beteiligung teilzunehmen.
Die schrittweise Rückkehr von russischen Mannschaften zu Wettbewerben mitten unter von Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine toleriere die aggressive Politik Russlands, hieß es aus Kiew.
Am zweiter Tag der Woche hat dasjenige UEFA-Exekutivkomitee in Limassol gen Zypern verkündet, russische U17-Teams wieder an Turnieren teilnehmen zu lassen – jedoch ohne Hymne und Flagge. Die Startverbot gegen die Gesamtheit russischen Senioren-Mannschaften soll hingegen weiterhin da sein, solange jener Angriffskrieg in jener Ukraine andauert. Nachrangig sind Wettbewerbe gen russischem Erdboden weiter unmöglich.
Russland führt seither 19 Monaten verknüpfen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Russische Sportverbände sind seitdem von einem Majorität jener internationalen Wettbewerbe unmöglich. Verwandt verhält es sich mit Sportlern aus jener mit Russland verbündeter und patriarchalisch geführter Ex-Sowjetrepublik Weißrussland.

+++ 27.09.2023:Moskau wirft London und Washington Beteiligung an Krim-Attacke vor +++

Russland hat den USA und Großbritannien eine Beteiligung an jener ukrainischen Attacke gen dasjenige Hauptquartier jener russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol gen jener annektierten Krim vorgeworfen. London und Washington unterstützten seither langem dasjenige „verbrecherische Regime“ in Kiew, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Mittwoch in Moskau im Zusammenhang einer Pressekonferenz. Die Attacke am 22. September sei „ohne die leisesten Zweifel“ mit Hilfe jener amerikanischen und britischen Geheimdienste erfolgt.
Genutzt worden seien dazu westliche Aufklärungsdaten, Satelliten jener Nato-Staaten und Spionageflugzeuge. „Dies offensichtliche Ziel solcher terroristischen Urkunde ist es, die Berücksichtigung von den gescheiterten Versuchen jener Gegenoffensive jener ukrainischen Streitkräfte abzulenken und die Menschen zu verängstigen, Panik in unserer Konzern zu schüren“, sagte Sacharowa.
Die Krim wurde von Russland 2014 unter Feuchtgebiet des internationalen Völkerrechts annektiert. Die Ukraine hat im Zuge ihrer seither Monaten laufenden Gegenoffensive betont, unter ferner liefen die Peninsula von jener russischen Mannschaft säubern zu wollen.
Im Kontext jener Attacke mit Drohnen und Marschflugkörpern hatte Kiew dasjenige Hauptquartier jener russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol schwergewichtig schadhaft und eigenen Datensammlung zufolge insgesamt 34 Offiziere getötet. Beweise dazu legte Kiew nicht vor. Russland, dasjenige seither mehr wie 19 Monaten verknüpfen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, sprach nachdem jener Attacke lediglich von einem Vermissten.

+++ 27.09.2023:Russland setzt britischen Admiral gen Schwarze verkettete Liste +++

Dies russische Außenministerium hat nachdem eigenen Datensammlung Sanktionen gegen weitere 23 britische Volksvertreter, Militärs, Journalisten und Wissenschaftler verhängt. Bekanntester Name gen jener am Mittwoch gen jener offiziellen Webseite jener Behörde veröffentlichten verkettete Liste ist jener britische Militärchef Toni Radakin, dem Medien eine Schlüsselrolle im Zusammenhang jener Koordinierung jener westlichen Militärhilfe pro die Ukraine zuschreiben. Russland hatte zuvor schon große Teile jener politischen Elite Londons sanktioniert.
Allen Personen, die gen die Schwarze verkettete Liste gesetzt wurden, ist nun die Einreise nachdem Russland verboten. Moskau begründete die Verlängerung jener Sanktionen mit dem vermutlich „von London realisierten antirussischen Route“ und jener „Unterstützung des neonazistischen Regimes in Kiew“. Admiral Radakin, jener seither Finale 2021 wie Chief of the Defence Staff im Aufgabe ist, hatte sich von kurzer Dauer vor Kriegsbeginn noch mit Russlands Generalstabschef Waleri Gerassimow getroffen, womit dieser ihm nachdem Datensammlung aus London versicherte, dass Moskau keine Invasion vorbereite.
Russland führt seither mehr wie 19 Monaten verknüpfen Angriffskrieg gegen die Ukraine, den Moskau trotz jener inzwischen Zehntausenden Toten offiziell nur „militärische Spezialoperation“ nennt. Westliche Staaten nach sich ziehen daraufhin Sanktionen gegen Russland erlassen und helfen jener Ukraine monetär und mit Waffen im Zusammenhang jener Verteidigung.

+++ 27.09.2023: Bundesanwaltschaft prüft mögliches Kriegsverbrechen in Ukraine +++

Die Bundesanwaltschaft prüft ein mögliches Kriegsverbrechen im Kiewer Vorort Hostomel. Wie eine Sprecherin am Mittwoch gen Frage in Karlsruhe bestätigte, hat die Behörde Mittelpunkt Juli ein erstes personenbezogenes Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es gehe um den Vorwurf, dass Zivilisten – darunter eine Person mit deutscher Staatsangehörigkeit – in dem ukrainischen Ort von russischen Streitkräften beschossen und zerschunden wurden. „Insoweit besteht ein Anfangsverdacht jener Begehung von Kriegsverbrechen.“
Zur Untersuchung stehe man in engem Kontakt mit den ukrainischen Strafverfolgungsbehörden. Weitere Einzelheiten und zu welchem Zeitpunkt sich jener Zwischenfall in Hostomel zugetragen hat, wurden zunächst nicht prominent. Zuvor hatte Legal Tribune Online unter Lebenssinn gen die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ darüber berichtet.
Die Bundesanwaltschaft hatte schon im März 2022 zu Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg sogenannte Strukturermittlungen eingeleitet. Hiermit geht es drum, zunächst ohne konkrete Beschuldigte möglichst breit Beweise zu sichern.

+++ 27.09.2023:Pistorius im Baltikum: Deutschland übernimmt eine Führungsrolle +++

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat den Nato-Verbündeten im Baltikum die militärische Verlässlichkeit Deutschlands im Zusammenhang jener Abschreckung Russlands zugesichert. „Deutschland übernimmt Verantwortung. Und Deutschland übernimmt eine Führungsrolle“, sagte jener SPD-Volksvertreter am Mittwoch gen jener Sicherheitskonferenz in jener estnischen Kapitale Tallinn.
Zusammen sicherte Pistorius jener Ukraine die langfristige Unterstützung im Zusammenhang jener Verteidigung gegen die russischen Angreifer zu. „Wir werden an ihrer Seite stillstehen, so Menorrhagie es nötig ist“, sagte er. Er warnte vor schrecklichen Konsequenzen, sollte jener russische Vorsitzender Wladimir Putin mit seinem Vorgehen Heil nach sich ziehen. Dieser verachte die internationalen Schalten. „Putin nicht jungfräulich abscheuliche, kriminelle und unmenschliche Methoden“, sagte Pistorius.
Er bekräftigte Pläne pro die Stationierung einer Brigade jener Bundeswehr in Republik Litauen. Pläne – die Einzelheiten sollen solange bis Jahresende ausgearbeitet werden – sehen vor, 4000 Männer und Frauen jener Bundeswehr permanent in dem Nationalstaat zu stationieren, unter ferner liefen mit Familien oder Kindern. „Wir werden deutsche Soldaten und Soldatinnen in Republik Litauen stationieren, wenn die nötige Unterbau vorhanden ist“, sagte Pistorius.
An dem Treffen („Annual Baltic Conference on Defence/ABCD“) nehmen Vertreter jener baltischen Republiken sowie aus weiteren Nato-Staaten und aus jener Ukraine teil. Die Referat des Ministers ist unter ferner liefen Beendung seines dreitägigen Besuchs in Republik Lettland und Estland.

+++ 27.09.2023:London: Russische Offensive in nächsten Wochen weniger wahrscheinlich +++

Eine russische Offensive im Angriffskrieg gegen die Ukraine ist derzeit nachdem Durchschau britischer Militärexperten durch den Hinterlegung bislang ungebundener Truppen weniger wahrscheinlich geworden. Dies geht aus dem täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London am Mittwoch hervor.
Demnach hat Moskau wohl Teile seiner neu gegründeten 25. Truppe erstmals im Kampf westlich jener Städte Sjewjerodonezk und Kreminna eingesetzt. „Seitdem Beginn jener Invasion hat Russland nur selten eine nicht gebundene Menschenschar von jener Größe einer Truppe zurückgehalten, die potenziell die Grundlage eines großen neuen offensiven Vorstoßes zusammenbauen könnte“, hieß es in jener Mitteilung jener Briten. Doch mit dem Hinterlegung von Teilen jener 25. Truppe, um ausgedünnte Reihen an jener Kampfplatz zu verstärken, sei eine konzertierte neue russische Offensive in den kommenden Wochen weniger wahrscheinlich.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seither Beginn des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine im Februar 2022 täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ 27.09.2023:Kommen Angriffe gen russische Rüstungsfabriken? +++

Ausländische Sanktionen gegen die russische Rüstungsbranche seien nicht genug, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache vom Dienstagabend. „Es wird mehr eigene, ukrainische Maßnahmen gegen den terroristischen Staat verschenken“, drohte er. „Solange Russlands Aggression anhält, muss Russland seine Verluste spüren.“
Moskau hat wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine die Rüstungsproduktion hochgefahren. Kiew ist sorgsam, weil die russische Industrie sich trotz jener Sanktionen immer noch Elektronikbauteile aus anderen Ländern verschaffen kann. Es hat während des Krieges immer wieder rätselhafte Brände in russischen Fabriken und Anlagen gegeben, die jener Rüstungsbranche zugeordnet werden – teilweise unter ferner liefen im Inland weit von jener ukrainischen Grenze weit.
Welcher engste Führungkreis in Kiew beschäftigte sich nachdem Datensammlung Selenskyjs unter ferner liefen mit dem Zufuhr von Artilleriemunition. „Dies ist ein Themenkreis, mit dem wir täglich zu tun nach sich ziehen“, sagte er. Die Lieferungen jener bisherigen Partnerländer seien wichtig. Zusammen suche die Ukraine neue Quellen. „Und wir steigern schrittweise dasjenige Volumen unserer ukrainischen Produktion.“
Gegen die traditionell starke russische Mörser hat die Ukraine mit Hilfe neuer Geschütze aus westlichen Ländern an einigen Frontabschnitten eine Vormachtstellung an Feuerkraft erreicht. Welcher Zufuhr an Munition ist indes immer wieder notdürftig.

+++ 27.09.2023: Kiewer Militärchef verabschiedet sich von US-Kollegen +++

Um die Lieferung von Munition und anderen Rüstungsgütern ging es unter ferner liefen im Abschiedsgespräch des ukrainischen Oberkommandierenden Walerij Saluschnyj mit seinem scheidenden US-Kollegen Mark Milley. „Unsrige Soldaten habe keine einzige Stellung verloren“, berichtete Saluschnyj demnach. „An einigen Stellen verschieben wir trotz heftiger Gegenwehr des Feindes weiter vor.“ Welcher Ukrainer dankte Milley pro die Unterstützung und Zusammenarbeit. An dem Gespräch nahm den Datensammlung nachdem unter ferner liefen Milleys künftiger Nachfolger an jener Spitze jener US-Streitkräfte teil, Vier-Sterne-General Charles Brown.

+++ 27.09.2023: Ukrainische Angriffe gen russische Energieinfrastruktur +++

In jener russischen Grenzregion Kursk wurden nachdem einem ukrainischen Drohnenangriff am zweiter Tag der Woche mindestens sieben Dörfer vom Stromnetz abgeschnitten. Eine Drohne habe verknüpfen Sprengsatz gen ein Umspannwerk im Gemeinde Snagost etwa 15 Kilometer von jener ukrainischen Grenze abgeworfen. Dies schrieb jener Landesvater jener Region, Roman Starowojt, gen Telegram. Zerrissen wurde demnach niemand.
Welcher ukrainische Geheimdienst SBU bestätigte einheimischen Medien den Drohnenangriff. „Die Russen sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie eine harte Reaktion erhalten werden, wenn sie weiterhin ukrainische Energieanlagen hart rangehen“, wurde ein Mitwirkender zitiert.
Im vergangenen Winter versuchte Moskau die Ukraine durch systematisches Luftangriff gen dasjenige Energiesystem in die Kniegelenk zu zwingen. Dies angegriffene Nationalstaat hielt die Versorgung jener Menschen mit Strom, Heizung, Gas und Wasser nur unter größter Mühsal aufrecht stehend. In diesem September nach sich ziehen die Russen erneut damit begonnen, die ukrainische Energiestruktur anzugreifen.

+++ 26.09.2023: Sieben Schiffe nutzten ukrainischen Korridor im Schwarzen Weltmeer +++

Schluss ukrainischen Schwarzmeerhäfen sind seither Mittelpunkt August bislang sieben Schiffe trotz einer vermeintlichen russischen Seeblockade ausgelaufen. Fünf davon hätten dort seither Kriegsbeginn im Februar 2022 festgesteckt, teilte jener Sprecher jener ukrainischen Marine, Dmytro Pletentschuk, in Odessa mit. Zwei weitere Frachter seien in die Ukraine gekommen, hätten Samenkorn geladen und seien wieder ausgelaufen.
Russland hatte im Juli Sicherheitsgarantien pro Schiffe flach werden lassen, die Samenkorn aus drei Schwarzmeerhäfen jener Ukraine holen. Moskau drohte, die Gesamtheit Schiffe wie feindselig zu betrachten, die die Ukraine ansteuern. Die Ukraine hat ihrerseits verknüpfen Seekorridor pro Frachter ausgewiesen. Es gebe ein Restrisiko durch russische Raketen und Flugzeuge, sagte Pletentschuk. Russische Marineschiffe wagten sich zugegeben aus Beklemmung, getroffen zu werden, nicht mehr in die Nähe des Schifffahrtsweges.
Dies russische Verteidigungsministerium hat ein Video veröffentlicht, dasjenige den vermutlich getöteten Flottenchef Viktor Sokolow untot zeigen soll. Dazu werden Analysen von Experten erwartet, denn ganz unzweideutig ist dasjenige Filmmaterial von einer Sitzung mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu nicht. Admiral Sokolow soll letzte Woche im Zusammenhang einem ukrainischen Treffer gen dasjenige Hauptquartier jener Schwarzmeerflotte in Sewastopol getötet worden sein.
An jener Sicherheitskonferenz in Tallinn („Annual Baltic Conference on Defence/ABCD“) nehmen Vertreter jener baltischen Republiken sowie aus weiteren Nato-Staaten und aus jener Ukraine teil. Die Referat von Ressortchef Pistorius dort beschließt unter ferner liefen seinen dreitägigen Visite in Republik Lettland und Estland.

+++ 26.09.2023: Sieben Schiffe nutzten ukrainischen Korridor oben dasjenige Schwarze Weltmeer +++

Schluss ukrainischen Schwarzmeerhäfen sind seither Mittelpunkt August bislang sieben Schiffe trotz einer vermeintlichen russischen Seeblockade ausgelaufen. Fünf davon hätten dort seither Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 festgesteckt, teilte jener Sprecher jener ukrainischen Marine, Dmytro Pletentschuk, am zweiter Tag der Woche in Odessa mit. Zwei weitere Frachter seien in die Ukraine gekommen, hätten Samenkorn geladen und seien wieder ausgelaufen.
Russland hatte im Juli die Sicherheitsgarantien pro Schiffe flach werden lassen, die Samenkorn aus drei Schwarzmeerhäfen jener Ukraine holen. Moskau drohte, die Gesamtheit Schiffe wie feindselig zu betrachten, die die Ukraine ansteuern.
Die Ukraine hat ihrerseits verknüpfen Seekorridor ausgewiesen, den Frachter nutzen können. „Wir tun was auch immer, um die Sicherheit zu garantieren gen dem Teilstück, wenn die Schiffe noch in unseren Territorialgewässern sind“, sagte Pletentschuk. Es gebe noch ein Restrisiko durch russische Raketen und Flugzeuge. Die Schiffe jener russischen Schwarzmeerflotte wagten sich zugegeben aus Beklemmung, abgeschossen zu werden, nicht in die Nähe des Schifffahrtsweges.
Von den Dutzenden Steuern, die seither Beginn des Krieges festsaßen, hatte Mittelpunkt August wie erster jener deutsch-chinesische Containerfrachter „Joseph Schulte“ die Passage gewagt.

+++ 26.09.2023: Ukrainische Drohne verursacht Stromausfall in sieben russischen Dörfern +++

In jener russischen Grenzregion Kursk sind nachdem einem ukrainischen Drohnenangriff am zweiter Tag der Woche mindestens sieben Dörfer vom Stromnetz abgeschnitten worden. Eine Drohne habe morgens verknüpfen Sprengsatz gen ein Umspannwerk im Gemeinde Snagost etwa 15 Kilometer von jener jener ukrainischen Grenze weit abgeworfen. Dies schrieb jener Gouverneurs jener Region, Roman Starowojt, gen Telegram. Zerrissen wurde demnach niemand.
Welcher ukrainische Geheimdienst SBU bestätigte mehreren einheimischen Medien, darunter dem Tunneleingang Ukrainska Prava, den Drohnenangriff. „Die Russen sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie eine harte Reaktion erhalten werden, wenn sie weiterhin ukrainische Energieanlagen hart rangehen“, wurde ein SBU-Mitwirkender zitiert.
Nachdem Datensammlung des russischen Gouverneurs wurde später am zweiter Tag der Woche die Stromversorgung eines anderen Dorfs unmittelbar an jener ukrainischen Grenze durch Minenwerferbeschuss teilweise unterbrochen. Zudem sollen im Randgebiet zwei Kamikaze-Drohnen niedergebracht worden sein. Ebendiese Angriffe wurden vom SBU solange bis zum Dienstagabend nicht bestätigt. Per des von Starowojt veröffentlichten Bildes konnte man die Herkunft jener Drohnenmodelle indes nicht wiedererkennen. Die Datensammlung aus dem Kriegsgebiet können oft nicht unabhängig überprüft werden.
Vor 19 Monaten hat Russland mit jener Invasion jener benachbarten Ukraine begonnen. Im vergangenen Winter versuchte Moskau die Ukraine durch systematisches Luftangriff gen dasjenige Energiesystem in die Kniegelenk zu zwingen. Dies angegriffene Nationalstaat hielt die Versorgung jener Menschen mit Strom, Heizung, Gas und Wasser nur unter größter Mühsal aufrecht stehend. In diesem September nach sich ziehen die Russen erneut damit begonnen, die ukrainische Energiestruktur anzugreifen.

+++ 26.09.2023: Kiew will Nachrichteninhalt oben Tod von Schwarzmeerflottenchef prüfen +++

Dies ukrainische Militär will seine eigene Meldung oben den angeblichen Tod des Chefs jener russischen Schwarzmeerflotte nachdem dem Verwendung finden neuer Bilder prüfen. Dies teilte die Laufwerk pro Spezialoperationen des ukrainischen Verteidigungsministeriums am zweiter Tag der Woche gen Facebook mit. Am Montag hatte dasjenige ukrainische Militär verkündet, beim Sturm gen dasjenige Hauptquartier jener russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol am Freitag unter ferner liefen Flottenchef Viktor Sokolow getötet zu nach sich ziehen. Doch am zweiter Tag der Woche präsentierte Moskau Bilder, die Sokolow im Zusammenhang einer von Verteidigungsminister Sergej Schoigu geleiteten Sitzung zeigen sollen.
Kiew beharrt darauf, dass im Zusammenhang dem Sturm mit Marschflugkörpern 34 russische Offiziere getötet worden seien. Viele davon seien noch nicht identifiziert, doch die Quellen jener Militärführung hätten zunächst bestätigt, dass sich unter ferner liefen Sokolow unter den Opfern befinde. Wegen jener von Moskau veröffentlichten Bilder „mit einem virtuell lebenden Sokolow werden unsrige Einheiten die Information noch einmal prüfen“, hieß es nun.
Im Kontext dem vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Video ist Sokolow lediglich wie vermutlich online zugeschalteter Teilnehmer gen einer schräg hinter Schoigu angebrachten Schirm zu sehen.

+++ 26.09.2023:Mehrere Verletzte durch russische Angriffe gen die Region Cherson +++

In jener südukrainischen Region Cherson sind am zweiter Tag der Woche nachdem lokalen Behördenangaben erneut mindestens sieben Menschen durch russische Luft- und Drohnenangriffe zerschunden worden. Wenige jener Verletzungen seien schwergewichtig: So kämpften die Ärzte um die Mittagszeit noch um dasjenige Leben einer verwundeten 83-jährigen Nullipara, wie jener Militärgouverneur von Cherson, Olexander Prokudin, gen Telegram schrieb. Ihm zufolge hat die Unternehmungsgeist jener russischen Luftwaffe oben jener Region in den vergangenen Tagen spürbar zugenommen.
Russland beschießt den ukrainisch kontrollierten Teil jener umkämpften Region Cherson seither dem Retirade Moskaus aus jener gleichnamigen Regionshauptstadt im vergangenem Jahr regelmäßig. Ausschließlich am Montag starben nachdem Datensammlung Prokudins dort sechs Menschen, zehn weitere wurden zerschunden. Am zweiter Tag der Woche wurde durch russischen Beschuss unter ferner liefen die Bahnverbindung zwischen Cherson und jener Metropolis Mykolajiw in jener gleichnamigen Nachbarregion zeitweilig unterbrochen.
Russland führt seither 19 Monaten verknüpfen Angriffskrieg gegen dasjenige Nachbarland und überzieht die Ukraine regelmäßig mit Drohnen-, Raketen- und Artillerieangriffen. Hiermit kommen immer wieder Zivilisten ums Leben.

+++ 26.09.2023:Ukraine bringt Getreideschiffe an Rumäniens Donaustrom-Ufer in Sicherheit +++

Schluss Beklemmung vor russischen Luftangriffen herbringen die ukrainischen Samenkorn-Transporteure seither Wochen immer wieder nachts ihre Schiffe vorübergehend am rumänischen Ufer des Donaustrom-Arms Chilia unter, jener die Grenze zur Ukraine bildet. Ebendiese Schutzmöglichkeit hätten Diplomaten jener EU und jener USA im August mit rumänischen und ukrainischen Behörden ausgehandelt, sagte jener Rektor des rumänischen Schwarzmeer-Hafens Constanta, Florian Vizan, jener Deutschen Verdichter-Vermittlung. Er sei im Zusammenhang diesen Gesprächen hierbei gewesen.
Dies Umladen von Samenkorn gen ukrainischer Seite von einem Schiff gen dasjenige andere müsse oft wegen drohender Angriffe unterbrochen werden. „Die Ukrainer herbringen ihre Schiffe dann sicherheitshalber vorübergehend gen die rumänische Seite“, sagte Vizan. Deswegen dauerten die Getreideexporte derzeit so Menorrhagie.
Ein großer Teil jener ukrainischen Getreideexporte läuft oben den rumänischen Port Constanta, weil die ukrainischen Schwarzmeer-Häfen wegen jener russischen Angriffe nicht zur Verfügung stillstehen. Russland hatte in diesem warme Jahreszeit dasjenige 2022 von jener UN initiierte Kontrakt zum Zuführung von Samenkorn aus jener Ukraine oben dasjenige Schwarze Weltmeer aufgekündigt. Seitdem Wochen greift Russland verstärkt die ukrainischen Donaustrom-Häfen an jener Grenze zu Rumänien an, um die Getreidetransporte zu verhindern. Erst in jener Nacht gen zweiter Tag der Woche gab es nachdem Datensammlung des Militärgouverneurs von Odessa Einschläge in die Hafeninfrastruktur im Landkreis Ismajil unweit jener rumänischen Grenze.

+++ 26.09.2023: Pistorius in Estland – Visite gen Luftwaffenbasis +++

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat am zweiter Tag der Woche die estnische Luftwaffenbasis Ämari besucht. Welcher SPD-Volksvertreter traf am Vormittag mit seiner Delegation gen dem Flugfeld ein, dasjenige unter ferner liefen immer wieder von jener deutschen Luftwaffe wie Sockel pro die Nato-Mission zur Luftraumüberwachung oben den baltischen Staaten genutzt wird.
Er wollte dann am zweiten Tag seiner Reise im Baltikum weiter zu Gesprächen in die Kapitale Tallinn. Pistorius nimmt dort unter ferner liefen an jener jährlichen baltischen Sicherheitskonferenz („Annual Baltic Conference on Defence/ABCD“) teil. Noch solange bis Mittwoch wird hierbei oben die regionalen Verfolgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gesprochen.

+++ 26.09.2023:Briten: Russlands Schwarzmeerflotte trotz Angriffen einsatzfähig +++

Russlands Schwarzmeerflotte ist nachdem britischer Einschätzung trotz jener jüngsten Angriffe weiterhin Gewehr bei Fuß. Die Ukraine hatte die Flotte in den vergangenen Wochen multipel attackiert, darunter deren Hauptquartier in jener Hafenstadt Sewastopol gen jener von Moskau annektierten Peninsula Krim. „Ebendiese Angriffe nach sich ziehen mehr Schäden angerichtet und waren koordinierter wie bisher im Krieg“, schrieb dasjenige britische Verteidigungsministerium am zweiter Tag der Woche in seinem täglichen Update beim Kurznachrichtendienst X. Welcher physische Schaden sei mit ziemlicher Sicherheit weit, zugegeben regional restriktiv.
„Die Flotte bleibt mit ziemlicher Sicherheit weiterhin in jener Standpunkt, ihre Kernaufgaben im Krieg – Angriffe mit Marschflugkörpern und örtliche Sicherheitspatrouillen – zu gerecht werden“, schrieb dasjenige Ministerium. Die Briten halten es zugegeben pro möglich, dass die Flotte nun weniger Kapazitäten hat, um weitergehende Patrouillen fortzusetzen und die Blockade ukrainischer Häfen aufrechtzuerhalten, eigene Anlagen im Port zu verteidigen und routinemäßige Wartungsarbeiten durchzuführen.
Im Kontext dem Sturm gen dasjenige Hauptquartier jener Flotte am Freitag wurde nachdem ukrainischen Datensammlung neben zahlreichen Offizieren unter ferner liefen jener Kommandeur getötet. Dazu machten die Briten in ihrem Postdienststelle im Zusammenhang X keine Datensammlung. Von russischer Seite gibt es keine Ratifizierung pro den Tod des Admirals.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seither Beginn des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ 26.09.2023:Verletzte nachdem erneutem russischen Drohnenangriff in Südukraine +++

Im Kontext erneuten russischen Drohnenangriffen sind zwei Menschen im Gebiet Odessa unweit jener Grenze zum EU-Nationalstaat Rumänien zerschunden worden. „Im Landkreis Ismajil gab es Einschläge in jener Hafeninfrastruktur“, teilte jener Militärgouverneur von Odessa, Oleh Kiper, am zweiter Tag der Woche nachdem den Angriffen in jener Nacht mit. Im Kontext den Verletzten handle es sich um Lastwagenfahrer. Einer sei vor Ort behandelt worden, jener zweite habe wegen einer schweren Handverletzung ins Krankenhaus eingeliefert werden zu tun sein. Kipers Datensammlung nachdem wurden Lagerhäuser und notdürftig 30 Lastwagen schadhaft. Sechs Fuhrwerke seien völlig ausgebrannt.
Die ukrainische Luftwaffe berichtete am Morgiger Tag von insgesamt 38 Kamikaze-Drohnen, die Russland in jener Nacht von jener seither 2014 besetzten Peninsula Krim aus in Richtung Ukraine gestartet habe. 26 davon seien abgeschossen worden.
Nachdem Beginn seines Angriffskriegs hat Russland eine Seeblockade gegen ukrainische Häfen verhängt, die erst durch dasjenige Kontrakt zur Verschiffung ukrainischen Getreides im warme Jahreszeit 20222 gelockert wurde. Im Juli hat Moskau dasjenige Kontrakt ausgesetzt. Seither attackiert dasjenige russische Militär verstärkt die Hafenanlagen und Getreidesilos in jener Region Odessa, die wie wichtigste Drehscheibe im Zusammenhang jener Getreideausfuhr oben Tümpel gilt. So wurde in jener Nacht zum Montag unter ferner liefen die Millionenstadt selbst wieder einmal zum Ziel jener Angriffe, womit dasjenige Gebäude des Fährbahnhofs und ein anliegendes Hotel zerstört wurden.
Widerwille jener Aussetzung des Abkommens durch Russland versucht die Ukraine weiter Samenkorn gen die Weltmärkte zu herbringen, teilweise oben den Landweg, teilweise oben die Flusshäfen im Donaudelta. Zudem hat Kiew verknüpfen eigenen temporären Korridor im Schwarzen Weltmeer pro die Passage von Frachtern mit Möbeln ausgestattet. Mehrere ausländische Schiffe nach sich ziehen diesen schon triumphierend genutzt.

+++ 26.09.2023: USA vereinbaren Milliardenkredit pro Polens Militär-Modernisierung +++

Die USA trafen eine Vereinbarung oben verknüpfen Milliardenkredit zur Modernisierung des polnischen Militärs. Dies US-Außenministerium gab prominent, Polen solle ein Direktdarlehen in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar (1,89 Milliarden Euro) erhalten. „Polen ist ein treuer Verbündeter jener Vereinigten Staaten, und Polens Sicherheit ist pro die kollektive Verteidigung jener Ostflanke jener Nato von entscheidender Gewicht“, hieß es zur Bekräftigung. Polen arbeitet dank des Krieges im Nachbarland Ukraine und jener Risiko durch Russland daran, dasjenige eigene Militär aufzurüsten.
Die russische Luftabwehr hat offiziellen Datensammlung zufolge am späten Montagabend insgesamt vier ukrainische Drohnenangriffe oben dem Gebiet Kursk nahe jener ukrainischen Grenze abgewehrt. Zwei Drohnen seien gegen 22.30 Uhr Ortszeit (21.30 Uhr MESZ) zerstört worden, zwei weitere etwa eine halbe Stunde später, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium in Moskau in jener Nacht zum zweiter Tag der Woche im Zusammenhang Telegram mit. Dies Ministerium sprach von vereitelten Terroranschlägen. Die Datensammlung ließen sich nicht unabhängig prüfen.
Schon am Sonntag war die Gebietshauptstadt Kursk mit Drohnen angegriffen worden. Eine soll dasjenige Gebäude des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB getroffen nach sich ziehen, eine zweite eine Ölraffinerie, wie Medien in Kiew unter Lebenssinn gen den ukrainischen Militärgeheimdienst meldeten. Dies Gebiet Kursk teilte offiziell mit, eine Drohne habe geringen Schaden am Kuppel eines Verwaltungsgebäudes angerichtet.
Moskau hat in den vergangenen Wochen immer wieder von ukrainischen Drohnenangriffen berichtet. Ebendiese stillstehen wirklich in keinem Verhältnis zu den massenhaften Attacken Russlands in seinem Angriffskrieg gegen dasjenige Nachbarland.

+++ Explosionen in Sewastopol – vermutlich „kontrollierte Sprengung“ +++

Nachdem dem ukrainischen Sturm gen dasjenige Hauptquartier jener russischen Schwarzmeerflotte gab es gen jener von Moskau annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim erneut Explosionen. Nachdem Datensammlung des russischen Besatzungschefs des Gebiets, Michail Raswoschajew, soll es sich um eine „kontrollierte Sprengung“ am schwergewichtig beschädigten Gebäude in jener Stadt Sewastopol gehandelt nach sich ziehen. Unabhängig ließ sich dasjenige nicht prüfen. Später am Abend berichtete Raswoschajew, die Luftverteidigung habe eine ukrainische Rakete abgefangen.

+++ 25.09.2023: Explosionen in Sewastopol – vermutlich „kontrollierte Sprengung“ +++

Nachdem dem ukrainischen Sturm gen dasjenige Hauptquartier jener russischen Schwarzmeerflotte hat es gen jener von Moskau annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim am Montag erneut Explosionen gegeben. Nachdem Datensammlung des russischen Besatzungschefs des Gebiets, Michail Raswoschajew, soll es sich um eine „kontrollierte Sprengung“ am schwergewichtig beschädigten Gebäude in jener Stadt Sewastopol gehandelt nach sich ziehen. Nachrangig am Abend seien weitere Sprengungen geplant, gab Raswoschajew gen Telegram an. Unabhängig ließen sich die Datensammlung nicht prüfen.
Schon nachdem dem Sturm am vergangenen Freitag hatte die russische Seite zunächst nur von herabfallenden Raketentrümmern gesprochen – hierbei stellte sich die ukrainische Attacke letztlich wie weitaus erfolgreicher hervor. Mehrere Raketen sollen dasjenige Hauptquartier getroffen nach sich ziehen. Laut Datensammlung aus Kiew wurde hierbei unter anderem jener Chef jener russischen Schwarzmeerflotte, Viktor Sokolow, getötet. Moskau bestätigte dasjenige zunächst nicht.
Russland führt seither 19 Monaten verknüpfen Angriffskrieg gegen dasjenige Nachbarland Ukraine. Schiffe jener russischen Schwarzmeerflotte beschießen hierbei regelmäßig ukrainische Städte mit Raketen und Marschflugkörpern. In den vergangenen Wochen gelang es jener ukrainischen Truppe immer wieder, militärische Objekte jener Russen zu trashen – unter anderem gen jener Krim.

+++ 25.09.2023:UN-Kommission: Fortlaufend Beweise pro russische Kriegsverbrechen +++

Eine Untersuchungskommission jener Vereinten Nationen sammelt im Ukraine-Krieg nachdem eigenen Datensammlung immer mehr Beweise dazu, dass die russische Truppe Zivilisten foltert und Angriffe gen sie verübt. „Es gibt fortlaufend Beweise dazu, dass russische Streitkräfte in jener Ukraine Kriegsverbrechen begehen“, berichtete die Kommission dem UN-Menschenrechtsrat am Montag in Genf. Die Erkenntnisse deuteten gen eine weit verbreitete und systematische Benutzung von Misshandlung durch die russischen Streitkräfte gegen Personen hin, denen vorgeworfen werde, Informanten jener ukrainischen Streitkräfte zu sein. „In einigen Fällen war die Misshandlung so gewalttätig, dass dasjenige Todesopfer starb“, teilte die Kommission mit.
Die Kommission werde nun versuchen zu putzen, ob die Fälle von Misshandlung und die Angriffe gen die Unterbau jener Ukraine Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellten, hieß es. „Die Kommission bedauert, dass es weiterhin zu Angriffen gegen Zivilisten und medizinische Einrichtungen kommt, die unter Schutzmechanismus stillstehen.“ In jener Region Cherson hätten russische Soldaten Frauen im Herbst des Lebens von 19 solange bis 83 Jahren vergewaltigt und sexuelle Schmackes ausgeübt.
Nachrangig die Ukraine wurde aufgefordert, manche Fälle von möglicher Misshandlung russischer Kriegsgefangener aufzuklären. Ganz wichtig sei, dass allseits die Verantwortlichen zur Verantwortlichkeit gezogen würden, sagte jener Sprossenstiege jener Kommission, Erik Møse.
Die Kommission hat die Ukraine bisher zehn Mal besucht. Zugang zu russischen Quellen habe sie trotz mehrfacher Bitten nicht bekommen, hieß es.

+++ 25.09.2023:Moskau setzt weitere Richter des Strafgerichtshofs gen Fahndungsliste +++

Die russische Justiz hat weitere Richter und ranghohe Beamte des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) zur Fahndung ausgeschrieben. Dies Innenministerium setzte den polnischen IStGH-Präsidenten Piotr Hofmanski, die aus Peru stammende Vizepräsidentin Luz del Carmen Ibáñez Carranza und den deutschen Richter Bertram Schmitt gen die Fahndungsliste, wie russische Staatsmedien am Montag berichteten. Konkrete Vorwürfe oder Strafparagrafen gegen sie wurden hierbei nicht genannt.
Nachdem jener Internationale Strafgerichtshof im März 2023 Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seine Kinderbeauftragte Maria Lwowa-Belowa wegen Verschleppung ukrainischer Kinder erlassen hatte, schrieb Moskau schon mehrere IStGH-Richter und den Chefankläger jener Behörde, Karim Khan, zur Fahndung aus. Russland warf ihnen den „Sturm gen verknüpfen Vertreter einer ausländischen Regierung“ vor.
In vergangener Zeit bezeichnete jener IStGH die russische Reaktion wie „unbedeutend“. Am Montag gab es von jener Behörde im niederländischen Den Haag zunächst keine Reaktion.
Russland führt seither 19 Monaten verknüpfen Angriffskrieg gegen die Ukraine, jener inzwischen mit einer Vielzahl an russischen Kriegsverbrechen in Verkettung gebracht wird. Dazu gehört unter ferner liefen die Zwangsverschleppung ukrainischer Kinder. Kiew geht inzwischen von etwa 100 000 verschleppten Minderjährigen aus, von denen etwa 20 000 inzwischen identifiziert werden konnten. Welcher IStGH geht von einer direkten Verantwortung Putins und seiner Umgebung pro die Kriegsverbrechen aus.

+++ 25.09.2023:Selenskyj bestätigt Erscheinen von Abrams-Panzern aus USA +++

Die ersten US-Panzer vom Typ Abrams sind nachdem Datensammlung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in jener Ukraine angekommen. Sie bereiteten sich schon gen den Hinterlegung vor, schrieb Selenskyj am Montag gen Telegram. Insgesamt hatten die Vereinigten Staaten die Einlieferung von 31 Kampfpanzern des Typs an die Ukraine angekündigt.

+++ 25.09.2023: Lettische Truppe verliert Kontakt zu Drohne an Grenze zu Russland+++

In Republik Lettland hat dasjenige Verteidigungsministerium in Riga eine Untersuchung eingeleitet, um die Gründe pro den Kontaktverlust mit einer Drohne an jener lettisch-russischen Grenze zu ermitteln. Damit sollen die bisher unbekannte technische Ursache pro den Disqualifikation jener Kommunikation mit dem unbemannten Flugobjekt ermittelt werden, sagte Verteidigungsminister Andris Spruds am Montag im Television.
Die Drohne war nachdem Datensammlung jener Truppe des baltischen EU- und Nato-Landes am Wochenende im Zusammenhang einer Militärübung verloren gegangen. Es besteht eine „hohe Wahrscheinlichkeit“, dass sie gen russischem Territorium gelandet ist, teilten die lettischen Streitkräfte mit. Die Drohne sei nicht militärisch bewaffnet, sondern zur Überwachung eingesetzt gewesen.
Spruds berichtete, dass Republik Lettland nachdem dem Verlust jener Kommunikation mit jener Drohne im Einklang mit internationalen Normen gehandelt und Russland oben den Zwischenfall informiert habe. Zusammen verwies er darauf, dass Russland die mögliche Landung des Luftfahrzeugs gen dessen Territorium pro Propagandazwecke einsetzen könnte – unter ferner liefen wenn die internationale Realität sozusagen eine Rückgabe vorsehen würde.

+++ 25.09.2023: „24 Tschassa“: Ukrainekrieg könnte noch zehn Jahre weiter in Betracht kommen +++

Zur weiteren Entwicklungsprozess im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nachdem jener oben den warme Jahreszeit laufenden ukrainischen Gegenoffensive schreibt die bulgarische Zeitung „24 Tschassa“ am Montag:
„Welcher pro-russischen Propaganda zufolge hat die Ukraine mit diesem wahnsinnigen Spannung (Gegenoffensive) Selbstmord begangen und was auch immer verloren. Welcher ukrainischen (Propaganda) zufolge hat sie verknüpfen kleinen, zugegeben sehr wertvollen Fortschritt erzielt. Sollte man versuchen, die Entwicklungsprozess unbefangen zu betrachten, sieht man, dass jener Krieg wohl in ein Sackgasse gerät. Welcher könnte ohne Fortschritt in jener verknüpfen oder anderen Richtung noch mindestens fünf oder zehn Jahre weitergehen. Welcher Westen fragt sich logischerweise, ob es sich lohnt, so viel Geld rauszuhauen.“

+++ 25.09.2023: Eklat um SS-Veteran beim Selenskyj-Visite in Kanada +++

Nachdem heftigen Protesten hat sich Kanadas Parlamentspräsident Anthony Rota pro die Ehrung eines ukrainischen SS-Veteranen während des Besuchs von Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj in Ottawa entschuldigt. „Selbst möchte ganz speziell mein tiefstes Reumütigkeit im Vergleich zu den jüdischen Gemeinschaften in Kanada und rund um die Welt formulieren“, sagte Rota laut kanadischen Medienberichten vom Wochenende. Er übernehme die volle Verantwortung pro sein Handeln.
Qua Staatsoberhaupt jener Ukraine hatte Selenskyj am Freitag Kanada besucht und vor dem Parlament in Ottawa gesprochen. Wenig später äußerte sich die Organisation Friends of Simon Wiesenthal Center (FSWC) empört, dass Rota hierbei den 98-jährigen ukrainischen Immigranten Jaroslaw Hunka wie verknüpfen „ukrainisch-kanadischen Kriegsveteranen“ gewürdigt habe, jener pro die Unabhängigkeit jener Ukraine gegen Russland kämpfte. Rota habe verschwiegen, dass Hunka während des Zweiten Weltkrieges in einer Laufwerk jener Waffen-SS diente. Hunka war in jener Kammer dabei und erhielt laut Mitteilung tosenden Jubel. Laut Rundfunkgerät Canada lebt er in Rotas Wahlkreis.
Nachdem Datensammlung des FSCW diente Hunka in jener 14. Waffen-Grenadier-Division jener SS, unter ferner liefen prominent wie Waffen-SS-Division Rothreußen. Die SS, die nachdem Kriegsende im Zusammenhang den Nürnberger Prozessen wie verbrecherische Organisation eingestuft wurde, hatte in vielen besetzten Ländern nationale Verbände, die an Kriegsverbrechen beteiligt waren. Welcher kanadische Sender CBC News berichtete am Sonntagabend (Ortszeit), dass er vergeblich versucht habe, Hunka zu klappen.
Die russische Propaganda versucht immer wieder, den Kriegsgegner Ukraine wie „neonazistisch“ darzustellen. Dazu verweist sie unter ferner liefen gen den ukrainischen Nationalistenführer Stepan Bandera (1909-1959), jener zeitweilig mit den Deutschen kollaborierte, in jener Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken in Ermangelung zum Tode verurteilt und von einem KGB-Agenten in München ermordet wurde.
Dies FSWC ist nachdem eigenen Datensammlung eine jener führenden kanadischen Menschenrechtsorganisationen. Es ist nachdem dem österreichischen Judenvernichtung-Überlebenden und Nazi-Waidmann Simon Wiesenthal (1908-2005) genannt. Rothreußen ist eine historische Landschaft in jener Westukraine und Südpolen, nicht zu verwechseln mit Galicien im Nordwesten Spaniens.

+++ 25.09.2023:EU-Kommissär zeigt Verständnislosigkeit pro Chinas Positur zu Ukraine-Krieg +++

EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis hat während seines Volksrepublik China-Besuchs Verständnislosigkeit pro die Positur jener Volksrepublik zum Ukraine-Krieg geäußert. Territoriale Unversehrtheit sei pro Volksrepublik China immer ein logische Grundlage in jener internationalen Diplomatie gewesen und Russlands Krieg verletze dieses Prinzip offensichtlich, sagte jener Lette vor Studenten jener hoch angesehenen Tsinghua Universität in Peking am Montag. „So gesehen ist es so schwergewichtig pro uns, Chinas Positur zum Krieg Russlands gegen die Ukraine zu verstehen, da sie mit Chinas eigenen Grundprinzipien bricht.“
Dombrovskis nannte unter ferner liefen kriegsbedingt verminderte Nahrungsmittelexporte und hohe Energiepreise, die unter ferner liefen Auswirkungen gen Volksrepublik China hätten. Nahrungsmittelsicherheit stehe pro Volksrepublik China „weit oben gen jener Taschenkalender“. „So gesehen ist es schwierig zu wiedererkennen, wie Russlands Sabotage von Samenkorn-Exporten aus jener Ukraine in Chinas Motivation sein kann“, sagte er. Zudem sah jener EU-Volksvertreter ein Risiko pro Chinas internationales Renommee. Die Positur zum Krieg wirke sich gen dasjenige Portrait des Landes im Zusammenhang europäischen Konsumenten und Unternehmen aus. Ein Drittel jener EU-Unternehmen gab laut Dombrovskis an, dass Volksrepublik China wegen seiner Status in dem Konflikt weniger gesucht pro Investitionen sei.
Welcher EU-Handelskommissar besuchte zuvor Chinas Wirtschaftsmetropole Shanghai. In Peking stand an diesem Montag jener 10. EU-Volksrepublik China-Dialog zu Handel und Wirtschaft gen dem Sendung. Ein Themenkreis dort dürfte unter ferner liefen die jüngst angekündigte Untersuchung jener EU zu chinesischen Subventionsgeldern pro E-Autos sein. Nachdem Durchschau Brüssels drückt Volksrepublik China mit hohen Beträgen die Preise pro chinesische E-Autos und verzerre damit den Markt. Peking zeigte sich mit jener angekündigten Untersuchung unzufrieden.

+++ 25.09.2023:Russische Regionen nahe jener Grenze zur Ukraine meldeten indes weitere Drohnenangriffe +++

 
Russland führt seither nunmehr 19 Monaten verknüpfen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Hiermit geraten unter ferner liefen die strategisch wichtigen ukrainischen Schwarzmeerhäfen immer wieder unter Beschuss. Betrachter sehen in dem jüngsten Sturm verknüpfen möglichen Vergeltungsschlag pro den ukrainischen Raketenangriff gen dasjenige Hauptquartier jener russischen Schwarzmeerflotte gen jener annektierten Peninsula Krim am Freitag.
Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj zeigte sich unterdessen mit den Ergebnissen seiner Reise in die USA und nachdem Kanada zufrieden. Im Kontext seiner abendlichen Video-Rede hob er die zuvor angekündigte gemeinsame Waffenproduktion mit den Vereinigten Staaten hervor. Selenskyj sprach hierbei von einer „historischen Turnier jener USA“.

+++ 25.09.2023: „Produktive Woche“: Selenskyj zieht Fazit seiner US- und Kanada-Reise +++

Selenskyj zog nachdem seiner Reise in die USA und nachdem Kanada ein positives Fazit. Mit den beiden westlichen Partnerstaaten seien Absprachen oben Militär- und Finanzhilfe sowie eine gemeinsame Waffenproduktion getroffen worden, sagte er am Sonntag. „Es war eine produktive Woche.“
Die US-Regierung sagte demnach ein militärisches Hilfspaket zu, dasjenige unter anderem Munition pro Mörser und Luftverteidigung sowie weitere Luftabwehrsysteme, taktische Fahrzeuge und andere Arten von Waffen umfasst. Kanada sicherte Selenskyj zufolge ebenfalls ein Hilfspaket pro die Verteidigung in Höhe von einer halben tausend Millionen US-Dollar zu.
Welcher ukrainische Vorsitzender betonte zudem die Gewicht jener zuvor angekündigten gemeinsamen Produktion von Waffen und Verteidigungssystemen – einschließlich jener Luftverteidigung – mit den Vereinigten Staaten. „Dies war solange bis vor kurzem eine absolute Fantasie. Im Gegensatz dazu es wird Wirklichkeit“, sagte er.

+++ 25.09.2023: Russland meldet Drohnenangriffe gen grenznahe Stadt Kursk +++

Eine Drohne hat am Sonntagabend nachdem russischen Militärangaben die russische Gebietshauptstadt Kursk nahe jener ukrainischen Grenze angegriffen. Um 20.30 Uhr Ortszeit (19.30 Uhr MESZ) habe die Luftabwehr eine ukrainische Drohne abgeschossen, meldete dasjenige russische Verteidigungsministerium. Kiew kommentierte dies solange bis zum späten Abend nicht. Ein gen Telegram-Kanälen veröffentlichtes Video zeigte Rauchwolken in jener Stadt.
Zuvor sollen Drohnen schon früher am Tag ein Gebäude des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB und eine Ölraffinerie attackiert nach sich ziehen, wie Medien in Kiew unter Lebenssinn gen den ukrainischen Militärgeheimdienst meldeten.
Nachdem den Angriffen gen Kursk sollen dem russischen Militär zufolge unter ferner liefen oben jener Nachbarregion Brjansk und im Zusammenhang jener 160 Kilometer südlich von Moskau gelegenen Stadt Tula Drohnen abgeschossen worden sein. Die Datensammlung ließen sich nicht unabhängig prüfen.

+++ 25.09.2023: Sturm gen Krementschuk: Zahl jener Verletzten steigt gen mehr wie 50 +++

Nachdem dem russischen Luftangriff in jener zentralukrainischen Stadt Krementschuk ist die Zahl jener Verletzten offiziellen Datensammlung zufolge gen mehr wie 50 gestiegen. Unter den Verletzten seien unter ferner liefen sechs Kinder sowie eine schwangere Nullipara, teilte jener Militärgouverneur jener Region Poltawa, Dmytro Lunin, am Sonntag gen Telegram mit. Neunzehn Menschen seien im Krankenhaus. Im Kontext dem Sturm am Freitag war mindestens ein Mensch getötet worden.
Lunin zufolge hatten die Russen mehrere Raketen gen dasjenige südöstlich von Kiew gelegene Krementschuk abgefeuert. Eines jener Geschosse habe von jener Luftverteidigung abgewehrt werden können, ein anderes habe ein ziviles Gebäude getroffen. Im russischen Angriffskrieg werden entgegen Behauptungen Moskaus immer wieder unter ferner liefen Wohngebäude und andere zivile Unterbau beschossen.
Im Süden und Osten jener Ukraine geht die ukrainische Gegenoffensive weiter. Dies Nationalstaat hatte zuletzt an jener Südfront weitere Fortschritte gemacht. Laut Datensammlung des Generalstabs hatten die Truppen im Zusammenhang Werbowe im Gebiet Saporischschja Russland aus seinen Stellungen verdrängt und sich an den erreichten Positionen festgesetzt.
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rad/news.de/dpa