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#Riesenerfolg wohnhaft bei Netflix: Wednesday ist zu Recht ein Hit – dies sind meine Gründe

„Riesenerfolg wohnhaft bei Netflix: Wednesday ist zu Recht ein Hit – dies sind meine Gründe“

Mit welcher Rückkehr welcher Addams Family ist Netflix mal wieder ein so pressant nötiger Hit gelungen. Mich hat die schon im Vorfeld hochgelobte Serie zunächst gar nicht gereizt – dann dessen ungeachtet voll abgeholt. Doch eine Spiel kann ich wie am Schnürchen nicht verstehen.

Ein Kommentar von Felix Gräber

Addams Family feiert mit Wednesday grandiose Rückkehr

Mit dem Start von Wednesday dürfte ein Aufatmen durch die Chefetage gegangen sein, dies man sozusagen noch hier in Deutschland hätte lauschen können. Lichtvoll, Staffellauf 4 von Stranger Things hat nachrangig schon wieder einiges gerissen, welches in den Monaten zuvor falsch gelaufen ist, dessen ungeachtet es braucht nun einmal nachrangig Neustarts, die so richtig durch die Schicht in Betracht kommen – nicht immer nur Fortsetzungen.

Beiläufig wenn Wednesday streng genommen ja genau dies nachrangig ist – eine Fortsetzung welcher abgedrehten Addams Family, die seit dieser Zeit Jahrzehnten in verschiedenen Versionen dies Publikum immer wieder verzaubern und begeistern kann – schön, wenn Worte mal so genau den Obstkern welcher Sache treffen. Selbst selbst gehöre nicht zu den Fans welcher ersten Stunde oder welcher 90er-Jahre-Filme – ehrlich gesagt, konnte ich mit welcher Addams Family bisher gar nichts herbeiführen. Wednesday hat dies gründlich und nachhaltig geändert.

Schuld daran ist nicht nur welcher morbide Charme welcher Titelheldin, gespielt von Jenna Ortega, die für jedes ihre Event praktisch durch die Kreditanstalt weg gefeiert wird – zurecht, wie ich finde. Beiläufig ihr gut bekannter Sidekick „Eiskaltes Händchen“ macht Spaß, keine Frage. Wie auch die anderen Familienmitglieder – nachrangig wenn sie nur noch Nebenrollen sind – oder die mal bunten, mal höchst merkwürdigen Charaktere in und um die Nevermore Academy. Wer schwarzem Komik irgendwas abgewinnen kann, kommt hier voll uff seine Preis. Doch all dies ist für jedes mich ein Stück weit nur Beiwerk.

Seitdem Sleepy Hollow und Nightmare Before Christmas war Tim Burton nicht mehr so sehr er selbst

Mir bietet Wednesday viel mehr: meine persönliche Wiederentdeckung welcher genialen Abgedrehtheit von Tim Burton. Online darf sich welcher Regisseur neoterisch einiges an Kritik rund um die Casting-Entscheidungen wohnhaft bei Wednesday lieben lassen. Zu Händen mich ist seine erste Streaming-Serie dessen ungeachtet ein Triumph. Kaum ein anderer Filmemacher hätte mit Wednesday schaffen können, welches Burton getan hat. Was auch immer, welches an welcher Addams Family seit alters so merkwürdig war, welches die verqueren Charaktere ausmacht – es ergänzt sich wunderbar mit Burtons Stil.

Praktisch von den ersten Einstellungen an springt euch beim Besuchen Tim Burton ins Gesicht: an den tatsächlich falschen Stellen mal eine Kamerafahrt – overly dramatic. Die schiefen Winkel welcher Aufnahmen, unklare Perspektiven, wohnhaft bei denen ihr nicht wisst: Soll ich jetzt uff die Schauspieler denken oder geht es ohne Rest durch zwei teilbar um dies Geschehen im Hintergrund? Dazu verbleibend allem die dräuende Stimmung von „Irgendetwas stimmt hier ganz und weder noch“ – es könnte ein vor Tonus überbordender Horrorfilm sein. Doch Burton mixt dies was auch immer in seinem unnachahmlichen Stil zusammen und macht es leichtgewichtig, genau richtig gut verträglich. Schon irgendwie Horror ja, dessen ungeachtet ohne jene permanente Kraftaufwand.

Ihr gehört tatsächlich zu denen, die Wednesday noch nicht gesehen nach sich ziehen? Welcher Trailer macht Lust uff mehr:

Wednesday – Trailer Teutonisch

Netflix hat ein Problem: Funktioniert Wednesday nachrangig ohne Burton?

So macht Wednesday wie am Schnürchen Spaß – zumindest für jedes die ersten vier von acht Gehorchen. Denn nur hier hat Burton uff dem Regiestuhl Sportstätte genommen. Er ist zwar wie Produzent weiter mit von welcher Runde, dessen ungeachtet dies Zepter wechselt ab Folge 5 – und dies merkt man. Versteht mich nicht falsch, Wednesday macht immer noch jede Menge Spaß, solange bis zur letzten Minute. Nichtsdestoweniger welcher besondere Charme von Burton fehlt uff einmal.

Nun sind Cobalt-Produktionen dieser Weise in welcher Industriezweig keine Seltenheit. Seltenheitswert haben wohnhaft bei Serien kommen Regiewechsel zwischen den Gehorchen durchaus mal vor. In welcher Regel hängt es wie am Schnürchen daran, welche Vision welcher Serie wohnhaft bei den Machern gewollt ist – oder halt welche Version. Denn nachrangig wenn welcher Cast, dies Skript, die Verantwortlichen für jedes Maske, visuelle Effekte, technische Einrichtung, dies Set, Geldmittel und welches sonst noch was auch immer zu einer großen Produktion gehört, inhaltsgleich sind – sitzt Leckermäulchen anderes uff dem Regiestuhl, wird nie zwei Mal ohne Unterschied Ergebnis hervorbrechen. Genau dies merkt man Wednesday in welcher zweiten Hälfte von Staffellauf 1 an – meiner Meinung nachher zu ihrem Nachteil.

Bleibt zu wünschen, dass Tim Burton welcher Serie erhalten bleibt. Denn dass es mit Staffellauf 1 nicht getan ist, dürfte wohl so lukulent sein wie eine von eiskalten Händchens ausdrucksstarken pantomimischen Darbietungen.

Quelle

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