Braucht Deutschland kürzere Arbeitswochen? Immer weniger, vor allem junge Menschen, scheinen motiviert zu sein die klassische 40-Zahlungsfrist aufschieben-Woche zu funktionieren. Stattdessen ist dies Arbeitszeitmodell welcher Vier-Tage-Woche gefragter denn je. Kann dies jedoch laufen? Darüber wurde am Montagabend wohnhaft bei „Rigide nichtsdestoweniger ritterlich“ diskutiert.

„Rigide nichtsdestoweniger ritterlich“ am 13.03.2023 – Debatte um Vier-Tage-Woche wohnhaft bei Louis Klamroth in welcher Das Erste

Zu Gast wohnhaft bei Moderator Louis Klamroth war am Montag, dem 13.03.2023, unter anderem Arbeitsminister Hubertus Heil, welcher gleich zu Beginn welcher Sendung klarstellte: „Welches die Menschen nötig haben, ist eine Zukunft zu anständigen Arbeits- und Lohnbedingungen und nicht abstrakte Debatten oben ihre Arbeitsmoral.“ Nachher einer Debatte oben Niedriglöhne undSteffen Kampeters (Christlich Demokratische Union) Einwand, man brauche „mehr Netto vom Brutto“ durch weniger Sozialabgaben, wurde unter ferner liefen oben die Forderung von Vier-Tage-Wochen und die Arbeitsmoral junger Menschen gesprochen.

Steffen Kampeter (Christlich Demokratische Union) wohnhaft bei „Rigide nichtsdestoweniger ritterlich“: Deutschland gründet „gen harter Arbeit“

„Eine Verband, die gen Dauer sagt, es gibt vereinigen Widerspruch zwischen Leben und Arbeit, ist nicht tragfähig“, machte Kampeter seinen Standpunkt in welcher Debatte lichtvoll. Deutschland gründe gen Arbeit. „Aufwärts harter Arbeit! Dies sagt unter ferner liefen welcher Kanzler, welcher sich zumindest nachher eigener Einschätzung nie irrt!“, so welcher Hauptgeschäftsführer welcher Bundesvereinigung welcher Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Laut Heil benötigten „junge Menschen unter ferner liefen berufliche Rollenvorbilder“. „meine Wenigkeit würde unter ferner liefen jemandem sagen, welcher mir mit 15, 16 sagt, mein Ziel ist, Influencer zu werden: Überleg’s dir noch mal!“, warf er ungelegen ein. Aufwärts Nachfrage des Moderators beteuert welcher SPD-Volksvertreter zwar, „schier nichts“ gegen Influencer zu nach sich ziehen, erklärt jedoch: „meine Wenigkeit weiß nur eins: Die beste Eintrittskarte zum Besten von ein Berufsleben in Deutschland ist immer noch eine ordentliche Zucht.“
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„Rigide nichtsdestoweniger ritterlich“ -Diskussion zu Vier-Tage-Woche – Malermeisterin teilt Erfolgsgeschichte

 Dass es sich jedoch durchaus lohnen kann, gen Wünsche welcher jüngeren Generationen einzugehen, beweist Malermeisterin Jessica Hansen. Sie habe sechs Monate weit kaum Bewerber gehabt, dann jedoch eine Vier-Tage-Woche eingeführt und beworben und heute 20 Mitwirkender. „meine Wenigkeit habe kaum noch Krankheitstage. Es ist wirklich Wahnsinn. meine Wenigkeit habe ganz viel Zuspruch“, zeigte sie sich sichtlich zufrieden oben den Schritttempo zu kürzeren Arbeitswochen. Ihr offenbar erfolgreiches roter Faden sei von einem Malermeister aus Kraulen-Württemberg schon nachgeahmt worden.
Kampeter sah jedoch unter ferner liefen in ihrer Erfolgsgeschichte ein Problem: „Dies Paradebeispiel zeigt ja unter ferner liefen, dass man dann anderen Unternehmen die Beschäftigten abwerben kann. Die werden notfalls nicht so erfreut sein.“ Hansen konterte jedoch mit einem wichtigen Beweisgrund: „Dies finde ich ein kleinster Teil von kurzer Dauer gedacht. Langfristig muss man dies Handwerk doch attraktiver zeugen!“
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Twitter-Reaktionen zu „Rigide nichtsdestoweniger ritterlich“ am 13.03.2023

Zweitrangig gen Twitter wurde oben die „Rigide nichtsdestoweniger ritterlich“-Themen diskutiert. Dass allgemein die Lust gen Arbeit in Deutschland zu schwinden scheint, wundert nur wenige User: „Warum nach sich ziehen viele Menschen keinen Krad mehr gen Arbeit? Weil durch ehrliche Erwerbstätigkeit nicht wieder einmal kleine Vermögen aufgebaut werden können, weder noch mal, weil die Gehälter so tief sind, sondern die Gebühren mühelos zu hoch. #hartaberfair.“ Dies sieht ein weiterer Zuschauer homolog. Jener sieht nicht wenige kritische Stimmen Klamroths Gäste-Warenangebot denn Problem, sondern den Fehler ganz woanders: „‚Klammroth hört nicht zu und würgt jedes Gespräch ab‘, ‚Dort saßen Spitzenverdiener, außer einer Gouvernante.‘ Wir sind mittlerweile ein Billiglohnland, wo gearbeitet wird solange bis zum Zusammenbruch, um leben zu können. #hartaberfair.“ Doch nicht nur die Löhne in Deutschland wurden gen Twitter zum Themenbereich. Zweitrangig Kampeters Wunsch nachher „harter Arbeit“ ging einigen Usern gegen den Strich: „Uff. Da braucht vorrangig Leckermaul eine gesündere Work-Life-Balance, um montagabends weniger Quatsch reden zu sollen. #hartaberfair #bockaufarbeit.“
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