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#RoboCop: Rogue City setzt aufwärts Fanservice, welcher gleichwohl nicht immer die beste Gameplay-Wahl ist

„RoboCop: Rogue City setzt aufwärts Fanservice, welcher gleichwohl nicht immer die beste Gameplay-Wahl ist“


Alex Murphy ist in RoboCop: Rogue City schon zum mechanischen Polizisten geworden. Jener Titel spielt zwischen den Geschehnissen des zweiten und dritten Films. Jener Mord an Murphy und seine Wiedergeburt denn Cyborg sind deswegen im gleichen Sinne kein Teil des Singleplayer-Spiels und werden denn Hintergrundwissen vorausgesetzt. Gut, ihr müsst halt wissen, welches RoboCop ist. In einem Harry-Potter-Spiel wird sicher im gleichen Sinne nicht erklärt, dass Harry ein berühmter Magier ist.

Ausgenommen davon ist dasjenige Spiel jedoch sehr leutselig zu Neulingen des alten Verkaufskonzession, führt von kurzer Dauer und kurz seine Charaktere in den ersten Sequenzen ein und schon kann es losgehen mit welcher Jagen aufwärts die bösen Punker- und Gangster-Jungs. Hier hat Entwickler Teyon aufwärts viel Fanservice geachtet, welcher jedoch manchmal dem Spielfluss im Weg steht.

Im Hands-on durfte ich drei Level spielen und ebendiese waren recht ähnlich und lieber linear aufgebaut. RoboCop erhält eine Versprechen, meist muss er irgendetwas untersuchen. An Ort und Stelle angekommen scannen wir den Tatort mit unserem Sturzhelm und untersuchen jeden Zentimeter nachdem Hinweisen. Hin und wieder schleichen sich in diesem Zusammenhang ein paar Rätsel ein. So gilt es manche Male verdongeln geheimen Eingang oder verdongeln kreativen Weg vorwärts zu finden.

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