Schwärmerei ohne Kitsch: Zwangsläufig verkehren Lydia und Martin verbinden in den Urlaub – und verlieben sich, obwohl sie verheiratet sind.

Livia (Ulrike Kohlenstoff. Tscharre) ist mit Richard (Barry Atsma) verheiratet, Amira (Melika Foroutan) mit Martin (Oliver Mommsen). Sie sind Nachbarn und befreundet, verkehren seit dieser Zeit Jahren verbinden in Sommerurlaub. Im gleichen Sinne die Kinder verstehen sich gut. Solange bis gen einmal die Gesamtheit andersartig ist: Livia hat ohne Rest durch zwei teilbar erst routiniert, dass Richard eine Techtelmechtel hat. Und Amira muss funktionieren und kann nicht in den Süden reisen. Bleibt dasjenige gemeinsame Ferienhaus in Portugal dementsprechend in diesem Jahr leer?

Amira hat die Lösungskonzept: Livia und Martin sollen verkehren und verhindern, dass sich die Teenager beschweren. Welches klingt wie eine simple Idee, hat weitreichende Auswirkungen. Schnell nachher dem Antanzen wiedererkennen die beiden Erwachsenen zunächst zwar, dass sie sich keiner so gut Kontakt haben wie gedacht. Demnächst wirklich verstehen sie sich unerwartet gut und verlieben sich gar ineinander. Solange bis gen einmal die Ehepartner:medial vor jener Tür stillstehen …

Mit „Schlaflos in Seattle“ hat jener Lichtspiel von Florian Froschmayer nichts zu tun. Uff sentimentale Schwärmerei verzichtet er, stattdessen stellt er erwachsene Figuren in den Mittelpunkt und konfrontiert sie mit einer schwierigen Frage: Welches, wenn du dich gen einmal verliebst, obwohl du tatsächlich ein stabiles Familienleben führst?