#Schock zu Gunsten von Wladimir Putin: Militär-Kontaktbolzen fliegt in die Luft – Video zeigt gewaltige Explosion
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„Schock zu Gunsten von Wladimir Putin: Militär-Kontaktbolzen fliegt in die Luft – Video zeigt gewaltige Explosion“
Sie Aufnahmen dürften Wladimir Putin nicht Gefälligkeit. Ein Video in den sozialen Medien zeigt, wie ukrainische Truppen eine Schwimmkörper-Kontaktbolzen in dieser Kursk-Region in die Luft zur Strecke bringen. Außerdem: So hoch sollen die Verluste wohnhaft bei dieser Kursk-Offensive bislang sein.
- Kursk-Offensive dieser Ukraine dauert schon kombinieren Monat an
- Video zeigt Explosion einer Schwimmkörper-Kontaktbolzen gut strategisch wichtigen Strahl
- Wladimir Putin soll 6.000 Soldaten in Kursk-Region verloren nach sich ziehen
Vor kurz einem Monat marschierten ukrainische Truppen in die russische Grenzregion Kurks und setzen die russische Militär unter Pressung. Ein Video in den sozialen Medien dürfte Wladimir Putin zur Weißglut treiben. Laut den Aufnahmen sollen die ukrainischen Truppen eine weitere Kontaktbolzen in dieser Kursk-Region zerstört nach sich ziehen.
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Video zeigt gewaltige Explosion in Kursk-Region: Schwimmkörper-Kontaktbolzen fliegt in die Luft
In dem Video sieht man zunächst, wie ein Fahrzeug eine Schwimmkörper-Kontaktbolzen gut den Strahl Seym überquert. Wenig später gibt es eine gewaltige Explosion, wohnhaft bei dieser die Kontaktbolzen komplett zerstört wird. Vorgeblich sollen die ukrainischen Streitkräfte die Schwimmbrücke mit Himars-Raketenwerfer angegriffen nach sich ziehen. Solche Schwimmkörper-Brücken können wohnhaft bei militärischen Einsätzen schnell aufgebaut werden, um Gewässer zu durchqueren und somit Truppenbewegungen zu zuteilen. Laut aktuellen Informationen wurden bislang neun dieser Brücken, die gut den Seym verliefen, zerstört. Für jedes dasjenige russische Militär sind jene Brücken wichtige Routen, um die Truppen mit Zufuhr zu versorgen.
???????? pontoon bridge at Seym river in #Kursk #Russia ???? pic.twitter.com/vG9zgziEVe
— C4H10FO2P ☠️ (@markito0171) September 7, 2024
6.000 Russen-Soldaten bislang wohnhaft bei Kursk-Offensive gestorben
Doch damit nicht genug: Wie Wolodomyr Selenskyj beim Treffen dieser Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein sagte, soll Russland wohnhaft bei dieser Kursk-Offensive bislang 6.000 Soldaten verloren nach sich ziehen. Sie seien vielleicht getötet oder verwundet worden. Wie hoch die ukrainischen Verluste sind, ist unbekannt. Laut dem ukrainischen Verteidigungsministeriums hat Wladimir Putin seither Beginn seiner Ukraine-Invasion mehr denn 625.200 Soldaten hinaus dem Schlachtfeld verloren hat. Unabhängig lassen sich jene Zahlen jedoch nicht revidieren.
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bua/news.de