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#Schwimmbad Langensalza: Horror-Flugzeugunglück in Thüringen! Sieben Tote gen Bundesstraße

„Schwimmbad Langensalza: Horror-Flugzeugunglück in Thüringen! Sieben Tote gen Bundesstraße“

Ein Portrait dieser Zerstörung gen dieser Bundesstraße 247 in Thüringen: Unter einem Unfall nahe Schwimmbad Langensalza sind am Sonnabend mindestens sieben Menschen gestorben. Die Entsetzen ist weithin. Wie konnte es zu dem Horror-Flugzeugunglück kommen?

Verkohlte Fahrzeugtrümmer, ein ausgebranntes Autowrack schräg gen dieser Leitschiene: Unter einem verheerender Unfall für Schwimmbad Langensalza in Thüringen sterben sieben Menschen, ein achter schwebt in Lebensgefahr. Nun soll ein Sachverständiger die Hintergründe des Crashs beleuchten. Noch sind viele Fragen ungeschützt:Wie konnte es hinzugefügt werden, dass so viele Menschen für einem Zusammenstoß ihr Leben verlieren?Warum brannten die Autos aus? Und wie kam es schier zu dem Unfall?

Horror-Unfall gen B 247 nahe Schwimmbad Langensalza: Sieben Menschen sterben für Frontal-Flugzeugunglück

Am späten Samstagnachmittag waren die drei Unfallautos im Westen des Freistaats mit großer Wucht ineinander gekracht. Jener Unfall ereignete sich in einer langgezogenen Kurve dieser B247, die Straße hat dort eine Fahrstreifen pro Richtung. Nachher ersten Erkenntnissen war eines dieser Autos aus zunächst ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten und in die beiden entgegenkommenden Fahrzeuge gekracht. Zwei dieser Wagen brannten komplett aus. Wie heftig dieser Zusammenprall gewesen sein muss, ließ sich an den Trümmern erkennen: Zwei dieser Fahrzeuge wurden solange bis zur Unkenntlichkeit zerstört – eines dieser verkohlten Wracks lag schräg gen dieser Leitschiene, dasjenige andere blieb mit zerfetzter Karosserie gen dieser Straße stillstehen. Dasjenige dritte Personenwagen lag umgekippt am Straßenrand.

„An dem Unfall waren drei Fahrzeuge – ein BMW, ein VW AG und ein Mercedes – beteiligt“, sagte Sandra Schalter von dieser Thüringer Landeseinsatzzentrale im Vergleich zu dieser „Portrait“. Laut Landeseinsatzzentrale sind unter den Opfern mehrere „junge Erwachsene“. Fünf dieser Todesopfer aus zwei dieser Fahrzeuge sollen 19 Jahre betagt sein. Kinder seien demnach nicht darunter.


Die Gesamtheit Todesopfer starben in ihren Fahrzeugen. Die Leichen konnten nachdem Polizeiangaben erst geborgen werden, nachdem die Flammen gelöscht waren. Zeitweise wurden Anwohner in dieser näheren Umgebung dazu aufgerufen, wegen dieser giftigen Rauchwolken Fenster und Türen geschlossen zu halten. Neben den Toten gab es laut Feuerwehr drei Verletzte, nachdem Polizeiangaben schwebte einer von ihnen in Lebensgefahr. Jener Zustand dieser Verletzten war am Sonntagmorgen weiter unklar. Zur Identität dieser Todesopfer wurden zunächst weiter keine Datensammlung gemacht. 

Sieben Menschen sind gestorben, ein weiterer schwebt in Lebensgefahr. (Foto)


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Sieben Menschen sind gestorben, ein weiterer schwebt in Lebensgefahr. Portrait: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Silvio Dietzel
Gutachter sollen nun klären, wie es zu dem schrecklichen Unfall kommen konnte. (Foto)


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Sachverständiger sollen nun läutern, wie es zu dem schrecklichen Unfall kommen konnte. Portrait: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Silvio Dietzel
Die Unfallautos brannten völlig aus. (Foto)


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Die Unfallautos brannten völlig aus. Portrait: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Silvio Dietzel
Die Bestürzung ist groß. (Foto)


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Die Entsetzen ist weithin. Portrait: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Silvio Dietzel

„So viel Leben in Sekunden beseitigt. Es bleibt Fassungslosigkeit!“ Thüringer Volksvertreter kundtun Interesse

Thüringens Premier Bodo Ramelow (Linke) zeigte sich bestürzt und schrieb gen Twitter: „meine Wenigkeit trauere um die Toten und fühle mit den Angehörigen. So viel Leben in Sekunden beseitigt. Es bleibt Fassungslosigkeit.“ Minister für Inneres Georg Maier (SPD) dankte den Hilfskräften pro ihren Hinterlegung unter schwierigen Bedingungen und sprach von Bildern, „die noch nachhaltig nachwirken werden“. Er sei tief erschüttert, sagte Maier dieser „Portrait“-Zeitung. „Meine Gedanken sind für den Schwerverletzten und den Angehörigen dieser Toten.“

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bua/news.de/dpa

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