„Selbst bin durch und die Kampagne von Call of Duty Modern Warfare 2 hat haargenau ein Problem“

Da waren sie rum, die 17 Missionen. Zwei Abende habe ich gebraucht, hinaus sechs solange bis sieben Zahlungsfrist aufschieben tippe ich und ja, im Grunde war ich gut unterhalten. Dies Problem wohnhaft bei einem Spiel mit diesem Namen ist nur, dass man ohne Not mit Titeln in den Ring steigt, über deren Kampagnen man in welcher 360-Ära lange Zeit redete. Mal aus guten Gründen – Modern Warfare 1 –, mal aus weniger schmeichelhaften – Modern Warfare 2s ‘No Russian’. Freilich geredet wurde über immer.

Dies war ein Event, oft genug kontrovers, ab und zu sogar zum Nachdenken anregend. Über den Story-Modus von Modern Warfare 2, in Folge dessen dasjenige neue, wird man nicht viel mehr hören, qua dass er Spaß gemacht hat. Abwechslungsreiche Schauplätze, überwiegend anregendes Pacing, drei, vier kalkulierte Abweichungen von welcher Norm, exzellentes Gunplay und schön energische Kaliumörperlichkeit – dasjenige ist schon rund, wogegen nicht neu. Wie könnte es zweite Geige?

Viel hat sicher zweite Geige damit zu tun, dass wir nicht jünger werden und es schwieriger wird, uns zu imponieren. Freilich welcher Konzept des Reboots, die moderne Kriegsführung eine Spur geerdeter anzugehen, bedeutet natürlich zweite Geige, dass einem Spektakelmomente welcher Michael-Westindischer Lorbeer-Sorte nicht ganz so oft ins Gesicht springen. Es sind praktisch Kleinigkeiten, wie die extrem coole Tatsache, dass man zum Teil nicht mehr dasjenige Knifte wegstecken muss, um die Pistole zu ziehen, welches sich sehr “John Wick” anfühlt. Trotzdem gibt es sie zweite Geige, die Augenblicke, in denen man plötzlich mit dem Kopf nachdem unten von einem Hubschrauber hängt oder welcher Seegang die Container hinaus einem Frachter zur akuten Lebensgefahr macht. Dies sieht dann nicht nur gut aus, es macht selbst spielerisch zusammensetzen Unterschied, welches man von den Skript-Sequenzen alter Call of Dutys nicht immer sagen konnte.

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