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#Sergei Lawrow attackiert Nato: Putin-Spießgeselle wirft dem Westen Reizung von Präventivangriffen vor

„Sergei Lawrow attackiert Nato: Putin-Spießgeselle wirft dem Westen Reizung von Präventivangriffen vor“

Kaum hat Wladimir Putin seine neue Atomwaffendoktrin in Macht gesetzt, plädiert die Nato zu diesem Zweck, russische Stützpunkt genauer zu beobachten. Russlands Außenminister Sergei Lawrow wertet dies qua gezielte Reizung eines Präventivschlags.

  • Wachsende Spannungen zwischen Russland und dem Westen
  • Russlands Außenminister Sergei Lawrow unterstellt Nato gezielte Reizung
  • Putins Atomdoktrin erlaubt Nuklearwaffen-Pfand unter bestimmte Bedingungen

Die Standpunkt zwischen Russland und welcher Nato ist derzeit angespannter denn je: Immer wieder droht Wladimir Putin von Moskau aus mit militärischen Angriffen uff Mitgliedsstaaten des Militärbündnisses und schreckt genauso nicht davor zurück, unverhohlen mit dem Pfand von Atomwaffen Kriegsangst zu schüren. Von Seiten welcher Nato kam nun ein Vorschlag, wie mit den russischen Einschüchterungsversuchen umgegangen werden könne.

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Nato will russische Stützpunkte genau beobachten – Russland fühlt sich provoziert

Rob Stoffel, seins Zeichens Admiral aus den Niederlanden und seit dem Zeitpunkt warme Jahreszeit 2021 Vorsitzender des Nato-Militärausschusses, äußerte einem Neuigkeit welcher US-amerikanischen „Newsweek“ zufolge den Vorschlag, russische Stützpunkte zum Abschuss von Raketen künftig noch genauer im Blick zu behalten qua zuvor. Stoffel sagte wortgetreu:

  • „Jener Ursprungsgedanke welcher Nato ist welcher eines Verteidigungsbündnisses. Darob werden wir problemlos dasitzen und warten, solange bis wir angegriffen werden.“
  • „Doch wenn wir dann tatsächlich angegriffen werden, dann werden wir in welcher Standpunkt sein, jeglicher Pfeile abzuschießen, die uff uns abgefeuert werden.“
  • „Im Verteidigungsfall wäre es klüger, den ‚Bogenschützen‘ anzugreifen. Im Endeffekt braucht man mehrere hochpräzise Angriffe, mit denen jene Waffensysteme ausgeschaltet werden können, die gegen uns eingesetzt werden.“

Empörung im Kreml: Russlands Außenminister Lawrow unterstellt welcher Nato Reizung

Derartige Vorschläge aus Nato-Umwälzen sorgen im Kreml schon zum Besten von Empörung. Nun äußerte sich Sergei Lawrow, Wladimir Putins Außenminister, mit deutlichen Worten zu Rob Bauers Ausführungen und bezichtige seinerseits die Nato, russische Angriffe präzise zu provozieren.
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Sergei Lawrow zufolge seien Rob Bauers Worte, so verbreitete es die staatliche russische News-Vertretung Tass, mit einer „unverblümten Hinweistext“ gleichzusetzen, dass es „eine Notwendigkeit zur Umsetzung welcher Schutzmechanismus- und Verteidigungsziele welcher Nato-Mitgliedsländer“ sei, „vorbeugend jene Ziele in Russland anzugreifen, die nachher Nato-Gesichtspunkten eine Gefahr darstellen könnten“.

Zudem echauffierte sich Sergei Lawrow darüber, die Nato habe „jeden Stil zusätzlich Bord geworfen“ und mit Rob Bauers Postulieren „sein wahren Absichten“ kundgetan. Lawrows Interpretation, die Nato fordere zusammensetzen Präventivschlag gegen russische Ziele, schlossen sich genauso Duma-Abgeordnete wie Sergej Mironow an, welcher Rob Stoffel qua „Narr oder Provokateur – oder zweitens“ bezeichnete.

Provokationsvorwürfe gegen die Nato – sieht Putin den Pfand von Atomwaffen jetzt qua gerechtfertigt an?

Besondere Brisanz gewinnt welcher Schlagabtausch im Zuge welcher jüngst aktualisierten russischen Atomdoktrin, die Wladimir Putin am 1.000. Tag des Ukraine-Krieges in Macht treten ließ. In dem überarbeiteten Manuskript wird unter anderem eine Warteschlange von Bedrohungsszenarien geschildert, die Russland dazu legitimieren würde, zu Nuklearwaffen zu greifen. Insbesondere verstörend: Wladimir Putin lässt in seiner Grundsatz genauso die Aggression eines nichtnuklearen Staates, welcher Gewiss von Atommächten unterstützt wird, qua deren gemeinsamen Sturm uff Russland gelten.
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loc/news.de

Quelle

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