#Sexismus im Frauenfußball: "Die würde ich mal wegbügeln wollen!" Selbige Kommentare sind entwürdigend
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„Sexismus im Frauenfußball: "Die würde ich mal wegbügeln wollen!" Selbige Kommentare sind entwürdigend“
Obwohl jener Frauenfußball immer mehr Zuschauer anzieht, gibt es nachher wie vor gravierende Probleme. Medienberichten zufolge zu tun sein sich die Spielerinnen weiterhin sexistische Sprüche von Fans, Journalisten und Trainern im Krieg gestorben lassen. Selbige Kommentare zeugen sprachlos.
Skizze: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Die Spiel um das runde Leder-Europameisterschaft jener Frauen geht in ihre heiße Winkel. Am Donnerstagabend tritt die DFB-Fußballteam im Viertelfinale gegen Ostmark an. Und dies Zuschauerinteresse an jener Euro 2022 ist so weitläufig wie nie zuvor: Laut UEFA verfolgten bloß dies Eröffnungsspiel zwischen Wirt England und Ostmark notdürftig 70.000 Zuschauer im Old Trafford von Manchester – Rekord! Während sich jener Frauenfußball früher mit vielen Vorurteilen und Klischees (zum Sichtweise amateurhafte Spielweise, die Gesamtheit Kampflesben) rumärgern musste, hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Die Kickerinnen zu tun sein sich schon längst nicht mehr hinter ihren männlichen Kollegen verstecken – nach sich ziehen heutzutage vereinigen klar besseren Ruf. Obschon gibt es nachher wie vor gravierende Probleme.
Spielerinnen berichten von Sexismus im Frauenfußball
Sexistische und herabwürdigende Kommentare in Besitz sein von einem Informationsaustausch von NDR und „Süddeutscher Zeitung“ zufolge weiter zum Tagesgeschäft im deutschen Frauenfußball. „Frauenfußball ist wie Pferderennen. Nur gen Eseln“ sei ein Urteil, jener in Flashback geblieben sei, berichtete die Bremer Bundesligaspielerin Saskia Matheis im Das Erste-Magazin „Panorama“, dies an diesem vierter Tag der Woche (23.15 Uhr) nachher dem deutschen EM-Viertelfinale in England ausgestrahlt wird. Ex-Nationalspielerin Tabea Kemme hörte demnach diesen Sprung übrig eine Mitspielerin: „Die ist zweitrangig richtig sehr warm, ne? Die würde ich zweitrangig mal wegbügeln wollen.“
DFB will gegen Sexismus im Frauenfußball vorgehen
Jeder Kern jener „zweitrangig wahrgenommenen Grenzüberschreitungen ist einer zu viel“, sagte Generalsekretärin Heike Ullrich vom Deutschen Spiel um das runde Leder-Bundeswehr. „Dies muss angesprochen werden.“ Sie nehme Sexismus nicht denn spezifisches Problem des Fußballs wahr, sondern denn gesellschaftliches Themenkreis. „Es ist unser aller Problem, nicht nur die des Fußballs, des Sports, sondern unserer Verband, gen sie Grenzüberschreitungen folgsam zu zeugen“, sagte Ullrich. „Egal ob Junge oder Mädchen, Mann oder die noch kein Kind geboren hat, zu sagen: meine Wenigkeit fand dies nicht gut, welches du ohne Rest durch zwei teilbar gesagt hast.“
Trainer machte Kommentare zum Hintern einer Spielerin
Nationaltorhüterin Almuth Schult äußerte jener Vorankündigung zur Sendung zufolge, sie sei von einem Journalisten gefragt worden: „Wie fühlt sich dies an, wenn man denn eine jener wenigen in jener Team vereinigen Mann liebt und keine die noch kein Kind geboren hat?“ Eine weitere Bundesligaspielerin spricht im „Panorama“-Informationsaustausch ungenannt von Grenzüberschreitungen eines Trainers. „Er hat immer wieder Kommentare zu dem Hintern einer Mitspielerin gemacht.“ Eine andere Spielerin habe er gemustert und angemerkt, wie sexy sie sei. Mitspielerinnen und Betreuer hätten die sexistischen Sprüche des Trainers bestätigt, wie jener NDR schrieb.
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gom/bua/news.de/dpa