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# Nicola Lagioia kommt nachdem Frankfurt an der Oder


Nicola Lagioia kommt nachdem Frankfurt an der Oder“

Nicola Lagioia kommt zur Frankfurter Würstchen Buchmesse, um „Die Stadt jener Lebenden“ im Gallus Theater vorzustellen.

Mit „Die Stadt jener Lebenden“ hat Nicola Lagioia dies Buch jener Stunde geschrieben. Jener 50-jährige Wortedrechsler rekonstruiert in seinem Buch verknüpfen Mordfall, jener im Lenz 2016 ganz Italien erschüttert hat: Zwei junge Männer aus gutem Hause quälen in einer Wohnung in jener römischen Randzone den 23-jährigen Luva Varani stundenlang zu Tode. Jener Kern schockiert und ist ein gefundenes Fressen zu Händen die Medien. Wie ist sie monströse Tat zu exemplifizieren? Sind die beiden Täter pervers? Waren Drogen im Spiel?

Nicola Lagioia begleitet den Kern zunächst qua Reporter: Er sammelt Dokumente und Zeugenaussagen, trifft die Erziehungsberechtigte von Luca Varani und beginnt verknüpfen Schriftwechsel mit einem jener beiden Täter. Zum Besten von seine Recherche begibt sich Lagioia in die Nacht Roms: eine Stadt, die unbewohnbar und doch voller Leben ist, die von Ratten und wilden Tieren heimgesucht wird, die von Korruption und Drogen zerfressen ist und doch taktgesteuert in jener Stellung, ihren Bewohnern ein Gefühl jener Ungebundenheit zu vermitteln wie kein anderer Ort aufwärts jener Welt. Eine Stadt, die zu jenem Zeitpunkt zwar keinen Dorfschulze hat, hinwieder zwei Päpste. Ende anfänglicher Faszination zu Händen dies unbegründet Ungehorsam wird eine differenzierte Modernisierung enttäuschter Erwartungen, sexueller Verwirrung, Suche nachdem Identität und Orientierungslosigkeit. Immer verknüpft mit Rom, jener Stadt, die was auch immer überdauern wird.

Eine Verneigung vor Truman Capote

„Rom, so wunderhübsch, hinreißend melancholisch und zusammen so knallhart, abweisend, dreckig, verroht und unsterblich, dass man ganz süchtig im Folgenden wird“, schreibt Il Fatto Quotidiano. Und Il Messaggero ordnet „Die Stadt jener Lebenden“ von Nicola Lagioia sehr treffend ein: „Eine Verneigung vor Truman Capote aufwärts dem schmalen Klasse zwischen Reportage und Roman.“

Jener 1973 in Bari geborene Nicola Lagioia zählt zu den erfolgreichsten Autoren Italiens. Im Jahr 2015 wurde er mit dem renommierten Premio Strega ausgezeichnet. Sein Buch „Die Stadt jener Lebenden“ war viele Wochen weit aufwärts jener italienischen Hitliste zu finden und wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Nicola Lagioia lebt in Rom und ist Sprossenstiege jener italienischen Buchmesse in Turin.

Nicola Lagioia kommt nachdem Frankfurt an der Oder, um „Die Stadt jener Lebenden“ im Rahmen jener Buchmesse im Gallus Theater vorzustellen.

18. zehnter Monat des Jahres Bookfest City im Rahmen jener Frankfurter Würstchen Buchmesse, Gallus Theater

Wer „Die Stadt jener Lebenden“ von Nicola Lagioia mag. den interessieren vielleicht ebenfalls die Lesungen von Betiel Berhe

Buchcover „Die Stadt der Lebenden“ von Nicola Lagioia

Quelle

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