#Soldat packt weiterführend Putin-Truppe aus: Befehle verweigert! Kommandeure wollen Soldaten erschießen
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„Soldat packt weiterführend Putin-Truppe aus: Befehle verweigert! Kommandeure wollen Soldaten erschießen „
Ein russischer Soldat hat weiterführend die katastrophalen Zustände in Wladimir Putins Truppe ausgepackt. So schickte dieser Kreml-Tyrann seine Truppen offenbar ohne jegliche Erziehung in den Ukraine-Krieg und Kommandeure schrecken nicht davor zurück, Befehle mit Vehemenz durchzusetzen.
Portrait: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Seit dieser Zeit inzwischen mehr wie sechs Monaten tobt dieser perfide Angriffskrieg von Wladimir Putin in dieser Ukraine. Putins Plan, die Ukraine innert 72 Zahlungsfrist aufschieben einzunehmen, scheiterte gnadenlos. Stattdessen erhält die Ukraine breite Unterstützung aus dem Westen und kann sich so seitdem Wochen siegreich gegen die russischen Invasoren zur Wehr setzen. Inzwischen scheinen nicht wieder einmal Putins Kommandeure davon überzeugt zu sein, den Ukraine-Krieg Vorteil verschaffen zu können.
Wladimir Putin unter Schock – Massenflucht dieser Kommandeure im Ukraine-Krieg
Die Moral dieser Truppen soll sich hinaus einem Tiefpunkt Ergehen. Die Kommandeure fliehen inzwischen sogar von dieser Schlachtfeld und versuchen, sich und ihre Familien in Sicherheit zu schaffen. Damit tun sie es ihren Soldaten gleich, denn schon seitdem Beginn des Ukraine-Krieges Finale Februar soll die russische Truppe mit einer niedrigen Moral und Desertionen von Militäreinheiten an dieser Schlachtfeld zu ringen nach sich ziehen.
Putin-Soldat packt weiterführend katastrophale Zustände in Russen-Truppe aus
Dieser russische Vertragssoldat Viktor Shyaga, dieser im März 2022 in die Truppe eingetreten ist, hat in einem Online-Internet-Tagebuch weiterführend die katastrophalen Zustände in dieser russischen Truppe ausgepackt und weiterführend seine Erfahrungen im Ukraine-Krieg berichtet. So deckte dieser Putin-Soldat laut „Express“ unter anderem hinaus, dass die russischen Kommandeure es vorziehen, sich nicht an den Angriffen zu beteiligen. Statt verbinden mit ihren Männern in den Kampf zu ziehen, harren sie möglichst „in einem BTR (gepanzerter Personentransporter) oder einem Kellerspeicher“ aus.
„Dies ist kriminell!“ Kommandeure wollen Soldaten nachher Widerspenstigkeit erschießen
Mit Befehlsverweigerern in Betracht kommen sie gnadenlos ins Gerichtshof. So berichtet Shyaga von einem Zwischenfall, wie sein Major damit drohte, „er würde denen in die Beine schießen, die sich weigern zu in Betracht kommen und anzugreifen“. Daraufhin habe dieser Putin-Soldat seinen Vorgesetzten angeschrieen, dass dieses Vorgehen kriminell sei. Zudem habe man ihm vor dieser Unterzeichnung seines Vertrages verknüpfen Schnellkurs zum Überlebenstraining versprochen. „Dies was auch immer stellte sich wie Lüge hervor. Keinem von uns (22 Personen) wurde irgendwas beigebracht. Wir durften nicht einmal unsrige Waffen ausprobieren.“ Stattdessen sei seine Erziehung „nicht vorhanden“ gewesen.
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fka/news.de