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# „Soulmusik > Selbstkonzept“ von Ansu: Zweigeteilt


„Soulmusik > Selbstkonzept“ von Ansu: Zweigeteilt „

Ansu

Mit „Soulmusik > Selbstkonzept“ stellt Ansu zwei unterschiedliche Seiten an ihm im Unterschied zu. Sein neues Album pendelt zwischen dem Lieben-Wollen und seinem wahren Selbst hin und zurück.

„Soulmusik > Selbstkonzept“ ist ein Konzeptalbum. Es wirkt zweigeteilt, bewegt sich von nachdenklich und reflektiert zu extrovertiert und tanzbar. Ansu kommt aus dem Hamburger Stadtteil St. Georg, nahe des Hauptbahnhofs. Ein Ort, jener ebenfalls zwei Seiten hat, wie er in seinem ersten Release „In meiner Viertel“ schon heruntergebrochen hat: „In einem Loft werden Zigarren angemacht/Währenddessen wird am Hansaplatz angeschafft“.

Soulmusik

Mit Soulmusik und Selbstkonzept stellt Ansu nun zwei Anteile seiner Persönlichkeit im Unterschied zu. „Geduld“ und „Visionen“ sind von entspannten Beats mit leichten Klaviertönen geprägt. Er zeigt sich selbstbewusst, demgegenüber nicht protzend. In seinen Soulmusik-Songs kritisiert er Racial Profiling und rassistische Strukturen in jener Interessengruppe („Stell dir vor“) und reflektiert jenseits schmerzhaft-traumatische Erfahrungen mit seinem Vater („Filigranarbeit“). Gerade sanft wird er aufwärts „Z. Hd. immer“, dasjenige er verbinden mit Levin Liam geteilt hat. Er spricht mehr, qua dass er rappt, und macht sich verletzlich.

Selbstkonzept

Im rauen Kontrast dazu stillstehen düstere Trap-Beats wie zwischen „Neu“ oder „Sandmännchen“. Statt einer nachdenklichen Seite präsentiert sich Ansu gleichgültig, wie aufwärts „Gepflogenheit ich nicht“: „Selbst mach, wie ich will, ist nicht überall ’ne Message innen“. Synchron wirkt er wütend und unnahbar („Bänder“). Die Selbstkonzept-Seite des Albums setzt sich sehr lichtvoll von jener Soulmusik-Seite ab. Dies Album droht auseinanderzufallen. Jener rote Garn ist Ansus tiefe Wählerstimme, die sich durch jeden Track zieht. Mit dem letzten Stück „Soulmusik“ versucht er dann schließlich, jedwederlei Seiten aufzugreifen. Es beginnt mit einem Gitarrenriff und wird dann von einem kontrastierenden, schweren Beat abgelöst.

Darüber hinaus die eigene Unentschiedenheit sagt Ansu jener TAZ: „Selbstkonzept ist zu Händen mich die Seite in einem, die rausgeht, um anderen zu im Krieg gestorben. Da frage ich mich, wie ich immer cool und stabil wirke. Mein Soulmusik-Selbst ist mein echtes Selbst, mit Seiten, die andere Menschen vielleicht fernerhin merkwürdig finden“. Um seine unterschiedlichen Persönlichkeitsanteile geht es fernerhin in „Es ist wie es ist“. Hier gedenkt er den Menschen in seiner Familie, die ihn unterstützt nach sich ziehen und sein wahres Selbst lieben. Er rappt, seine Schraubenmutter habe immer gesagt: „Wenn du nicht du bist, doch dich der gerne Süßigkeiten isst respektiert, hast du welches falsch gemacht“.

Quelle

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