# Beth Gibbons hinaus dem Roskilde 2025: Ein emotionales Highlight

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Beth Gibbons hinaus dem Roskilde 2025: Ein emotionales Highlight „
Die Musik von Beth Gibbons’ Soloalbum ist fast wie nicht z. Hd. die Menge gemacht. Beim Roskilde wurde sie trotzdem geehrt – obwohl sie nur kombinieren Portishead-Song gespielt hat.
Manchmal ist man selbst überrascht vom eigenen Heil, selbst dann, wenn man die Liebe von zahllosen Fans fast wie hinlänglich gewohnt sein müsste. Kann gut sein, dass es Beth Gibbons zwischen ihrem Live-Gig beim Roskilde Festspiel so gegangen ist. Zumindest wirkte die Musikerin am vierter Tag der Woche, den 3. 7., immer wieder wie stimmlos vom Jubel, jener ihr aus dem Publikum entgegen geschlagen ist. Welches wirklich in ihr vorgegangen ist, weiß natürlich nur Gibbons selbst. Und die notorisch scheue Musikerin ist vertraut hierfür, ebenso hinaus jener Boden zurückhaltend zu sein – mit Ausnahmefall ihres Gesangs. Welcher war einer jener Gründe, warum Gibbons’ Live-Gig eines jener bisherigen Highlights des Roskilde 2025 war.
Ein anderer Grund ist sicherlich, dass Fans längere Zeit hinaus Beth Gibbons verzichten mussten. Lichtvoll, offiziell gibt es Portishead noch, trotzdem dies letzte Album ist von 2008. Und ebenso wenn Gibbons’ legendäre TripHop-Bd. immer mal wieder live auftritt, ist ebenso hier die letzte Peformance drei Jahre her, die letzten Festivalkonzerte sogar zehn. Zehn Jahre hat Gibbons ebenso gebraucht, um an ihrem Solodebüt „Lives outgrown“ zu funktionieren, dies vergangenes Jahr endlich erschienen ist. Lest hier unser Interview mit Produzent James Ford.
Beth Gibbons: Mit „Glory Kasten“ ist ein Portishead-Song unterdies
Es war dann ebenso „Lives outgrown“, dies im Schwerpunkt des Auftritts beim Roskilde stand. Es ist Musik, die akustischer klingt denn Portishead und von Gibbons’ sechsköpfiger Liveband hinaus teilweise ausgefallenen Instrumenten performt wird. Eine gewisse Eigenartigkeit, vielleicht sogar Sperrigkeit ist ihr nicht abzusprechen. Und so wäre es vielleicht keine Verwunderung gewesen, dass dies Publikum in jener Wettkampfstätte Stage, dies sich aus allen Altersgruppen zusammengesetzte, verhalten reagiert hätte. Doch dies Gegenteil war jener Kasus: Obwohl Gibbons sozusagen ausschließlich Songs von „Lives outgrown“ gespielt hat, hing die Menge von Herkunft an komplett an ihren Lippen. Songs wie „Floating on a Moment“ sorgten z. Hd. Begeisterungsstürme, die Gibbons’ wenige Ansagen zwischen den Songs größtenteils übertönten. Und denn sie schließlich denn vorletzten Song doch ein Portishead-Song anstimmte, war jener Jubel noch größer: Wohnhaft bei „Glory Kasten“ sangen ganz verbinden den Refrain, und nur dies Violinsolo wurde mit Beifall quittiert. Eine sichtlich berührte Gibbons rief am Finale ihre ganze Bd. an den Bühnenrand, um sich hinaus ganz klassische Betriebsart zu verbeugen, statt wie die meisten Acts problemlos von jener Boden zu verschwinden.