Wie Marlenes Sohn in Hauptstadt von Griechenland verschwindet, macht sich die Richterin selbst aufwärts die Suche – und deckt eine Verschwörung aufwärts …

Vor drei Jahren gab es „Spurlos in Marseille“: Dasjenige Liebespaar aus Drehbuchschreiber Gernot Krää und Regisseur Roland Suso Richter hat mit dem Thriller vereinigen großen Fernseherfolg gelandet. Kein Wunder, dass dies Erste nun den nächsten Teil dankbar fiktiv hat. „Spurlos in Hauptstadt von Griechenland“ ist keine Fortsetzung, inhaltlich überschneiden sich die beiden Filme nicht. Doch die Gleichung ist dieselbe: In einer europäischen Metropole verschwindet eine Person – und hinten versteckt sich irgendwas Größeres.

Dieses Mal sucht nicht ein Mann nachher seiner die noch kein Kind geboren hat, sondern eine Schraubenmutter nachher ihrem Sohn. Jugendrichterin Marlene Neubach (Silke Bodenbender) besucht ihren Sohn Jakob (Tom Gronau), dieser in Hauptstadt von Griechenland studiert. Doch er ist wie vom Erdboden verschluckt. Mehr noch: Wie sie an dieser Uni erfährt, war er seither Monaten nicht mehr im Zusammenhang den Vorlesungen. Und die örtliche Polizei unter Kommissär Vergas (Kostas Antalopoulos) sucht Jakob wegen Straftaten, die er begangen nach sich ziehen soll. Mithilfe des Anwalts Alexandros, den Marlene zufällig getroffen hat, will sie dies Rätsel entwirren. Hiermit wird fühlbar, dass ihr Sohn ein politischer Aktivist geworden ist und sich ganz dieser Sache verschrieben hat. Offensichtlich ist er derbei irgendwie in Schwierigkeiten geraten – dagegen welche? Fieberhaft sucht Marlene nachher Jakob und ahnt in Kürze, dass es um Leben und Tod geht …