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# „Stalk – Staffellauf 2“: Vom Hacker zum Gehackten in jener Das Erste


„Stalk – Staffellauf 2“: Vom Hacker zum Gehackten in jener Das Erste „

In jener zweiten Staffellauf „Stalk“ wird Lux plötzlich vom Jägersmann zum Gejagten. Schafft er es, nie wieder zu stalken? Jetzt in jener Das Erste-Mediathek.

Seither übrig einem Jahr hat Lux (Théo Fernandez) schon niemanden mehr gestalkt, und obwohl es ihn immer wieder in den Fingern juckt, widersteht er seiner Sucht. Schließlich weiß er ganz genau, welches aufwärts dem Spiel steht: Nachher einer harten Anfangsstadium voller Psychoterror am Arbeitsplatz- und Gewalterfahrungen in Staffellauf 1, ist Lux inzwischen an jener Elite-IT-Uni ensi angekommen und sogar Mitglied jener Fachschaft, die sich die „Stalker Hunters“ nennen. Dasjenige Stalking scheint ein abgeschlossenes Kapitel zu sein, solange bis Lux in jener zweiten Staffellauf jener Thrillerserie Stalk (ab sofort in jener Das Erste-Mediathek) selbst vom Jägersmann zum Gejagten wird.

„Stalk – Staffellauf 2“: Ab sofort in jener Das Erste-Mediathek

Hinaus einer Spendenparty zu Gunsten von die anstehende Fachschaftswahl gerät plötzlich die Gesamtheit aus dem Steuerruder, und dies Bitcoin-Konto jener „Stalker Hunters“ wird von seinen ehemaligen Kumpels Lolo (Rio de Janeiro Vega) und Samir (Yasin Houicha), die Teil jener rivalisierenden Fachschaftsgruppe „Fluor***ENSI“ sind, gehackt. Lux scheint sukzessiv die Test zu verlieren und beschließt, sich qua Druckmittel in eine Computerkamera jener „Fluor***ENSI“-Mitglieder zu häckseln, und stößt aufwärts ein sexistisches und rassistisches Video zweier Mitglieder. Während er in Staffellauf 1 noch ohne jegliche Moral geheimes Werkstoff von Mitstudierenden veröffentlicht hat, entscheidet er sich hier dagegen – er bleibt seiner Streichung ans Stalking treu. Nichtsdestotrotz kursiert dies Video am nächsten Tag am Unigelände, es sieht so aus, qua sei Lux nun jener gestalkte – hat die neue mysteriöse Studentin und Superhackerin Charlie (Aloïs Sauvage) irgendwas damit zu tun?

Lucas „Lux“ (Théo Fernandez) sitzt in einer Vorlesung.
Lucas „Lux“ (Théo Fernandez) sitzt in einer Vortrag. Foto: Foto Westdeutscher Rundfunk/SILEX FILMS – FRANCE TELEVISIONS – PICTANOVO

Während Lux in jener ersten Staffellauf dies Doppelleben qua Todesopfer in jener analogen und qua amoralischer Täter im digitalen Welt führt, dreht sich nun dies Zeitung, und die Angriffe treffen ihn vor allem übers Netzwerk. Verdongeln adäquaten Umgang mit dieser besonderen Situation fehlt dem introvertierten Musterstudenten zunächst, und somit befragt wenn schon die zweite Staffellauf von Stalk die Zuschauer:medial nachher jener Moral: Zu welcher Zeit legitimiert ein persönlicher Übergriff zusammenführen Konter? Wie möglich sein wir mit unseren Persönlichkeitsrechten um? Und lassen sich moralische Vorstellungen von jener realen in die digitale Welt hinüberfahren und gleichgeschlechtlich? Die französische Serie ist damit nicht nur eine rasante und spannend erzählte Vergangenheit in einem super Look, sondern wenn schon ein hochaktuelles Drama übrig Verschiebungen unserer Moralkorridore. Gefährlich wird es schon, wenn die Serie Stalking qua romantische Obsession verklärt, wie es etwa c/o jener Netlifx-Serie „YOU“ jener Kernpunkt ist, doch dies passiert zum Hochgefühl nur selten.

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