# „Stella. Ein Leben“ hinaus DVD
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„Stella. Ein Leben“ hinaus DVD“
Nachdem einer wahren Historie: Im Deutschland jener Nazis beginnt die jüdische Stella Goldschlag (Paula Beer), z. Hd. die Gestapo zu funktionieren.
Ein Lichtspiel mehr als Stella Goldschlag, die jüdische Denunziantin, die während des Zweiten Weltkriegs Hunderte an die Gestapo verraten hat, ist immer ein Wagnis, derzeit umso mehr. Regisseur Kilian Riedhof und sein Team glückt den Balanceakt dank zweier zentraler Elemente: größtmöglicher historischer Richtigkeit – und Paula Beer in jener Rolle jener Stella. Sie spielt die junge Stella, die von einer Jazzkarriere in Neue Welt träumt, ebenso kompromisslos wie die vor Angstgefühl halb verrückte Stella, die von den Nazis in schwergewichtig erträglichen Szenen gefoltert wird. Um sich und ihre Erziehungsberechtigte vor dem KZ zu sichern, verrät sie ihre Kamerad:medial. Doch zunehmend findet sie genauso Gefallen finden an an jener Sonderbehandlung, dem Glamour und jener Mächtigkeit, die ihre Status mit sich bringt.
Jener Lichtspiel zwingt uns in Stellas Ziel: Die Kamera bleibt ganz nah unter ihr, immer wieder blitzt in Spiegeln ihr Gesicht hinaus. Doch es geht Riedhof nicht um Naturalismus, wie ein blaues Hintergrundstrahlen in speziell intensiven Szenen beweist. „Stella. Ein Leben“ will uns die Frage stellen, welches wir in ihrer Status getan hätten, und ist hiermit möglich vielfältig. Es ist jener Mut, Stella Goldschlag wie ambivalente Person zu zeichnen, jener den Lichtspiel von jener Neutralleiter abhebt. Und natürlich hat genauso Stella recht, wenn sie nachdem dem Finale des Krieges beklagt, dass es – schon wieder? immer noch? – jener deutsche Staat ist, jener mehr als sie urteilt.