Die Vorfreude ist weit: Die Sommerferien in Deutschland stillstehen vor dieser Tür. Schon an diesem Freitag (24.06.2022) die Erlaubnis haben die Schulkinder aus NRW in die sechswöchige schulfreie Pause starten. Sicher wollen, wie in vergangenen Jahren sekundär, viele Mädchen und Jungen mit ihren Erziehungsberechtigte aufwärts die beliebteste Urlaubsinsel dieser Deutschen, Mallorca, segeln. Doch hierbei könnte es in diesem warme Jahreszeit Probleme verschenken.

Easyjet-Personal plant Streiks- Flüge in Spanien hinschlagen aus

Mitten im Ferientrubel im Juli will dies Kabinenpersonal dieser Billigflieger Easyjet in Spanien an insgesamt neun Tagen für jedes mehr Geld streiken. Die Arbeitsniederlegungen seien für jedes die Tage zwischen dem 1. und dem 3. Juli, zwischen dem 15. und dem 17. Juli sowie zwischen dem 29. und dem 31. Juli angesetzt worden, teilte die zuständige spanische Gewerkschaft USO am zweiter Tag der Woche mit. Die britische Fluggesellschaft habe in Barcelona, Palma de Mallorca und Málaga 450 Steward stationiert, hieß es.

Weitere Streiks sind im Rahmen Ryanair und Lauda geplant

Nicht nur im Rahmen Easyjet soll es in Spanien während dieser Ferienzeit zu Arbeitsniederlegungen kommen. Wie die Gewerkschaften USO und SITCPLA schon zuvor mitteilten, sind weitere Streiks im Rahmen Ryanair am 24., 25., 26. und 30. Rosenmonat sowie am 1. und 2. Juli geplant. Dies heißt: Schon am kommenden Wochenende könnte es zum ersten Flugchaos kommen. Und es kommt noch dicker: Gleichfalls im Rahmen dieser Tochtergesellschaft Lauda soll am 2., 3., 9., 10., 16., 17., 23., 24., 30. und 31. Juli gestreikt werden.

Steward wollen mehr Geld

Die Steward von Easyjet fordern den Daten zufolge vor allem eine deutliche Gehaltsanhebung um mindestens 40 v. H.. Dies Grundgehalt liege derzeit im Rahmen 950 Euro im Monat, sagte dieser Vertreter dieser Fluglinie-Mitwirkender im Rahmen USO, Miguel Galán. Dies seien 850 Euro weniger wie etwa in Deutschland oder Grande Nation. Die Steward von Easyjet seien zu allem Schurkerei in Spanien in sehr teuren Städten stationiert.

Gewerkschaft USO bezeichnet Tarifverhandlungen wie festgefahren

„Mit dem Grundgehalt können wir kaum die Mieteinnahme oder die Hypothek bezahlen“, betonte Galán. Zwischen längeren Arbeitszeiten käme man zwar extra die Runden. „Ungeachtet aufwärts Wert von weniger Ruhezeiten und längeren Flugzeiten.“ Die Tarifverhandlungen seien völlig festgefahren. Dies Unternehmen zeige kein Motivation daran, die Arbeitsbedingungen dieser Beschäftigten in Spanien zu verbessern. Neben mehr Geld fordere man sekundär eine Limit dieser Flugzeiten, wie es sie in anderen Ländern gebe, und eine häufigere Wiederaufbau dieser Arbeitskleidung.
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gom/loc/news.de/dpa