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#F1 23 im Test – Präziseres Verkehren, besseres Feedback, im Unterschied dazu Braking Point schwächelt

„F1 23 im Test – Präziseres Verkehren, besseres Feedback, im Unterschied dazu Braking Point schwächelt“

Die Grundrechnung-1-Spielzeit läuft schon seitdem einer ganzen Weile, jetzt kommt mit F1 23 nachrangig dies erste welcher beiden diesjährigen offiziellen Spiele dazu. The same procedure as every year? Weitestgehend ja, im Unterschied dazu es gibt durchaus einiges, worüber es sich unter F1 23 zu schreiben lohnt. Die Rückkehr des Story-Modus Braking Point. Die überarbeitete Controller-Steuerung. Oder F1 World. Fangen wir mit dem Schlechten an.

Womit schlecht im Grunde zu negativ ist. Sagen wir, Braking Point ist so ein zweischneidiges Schwert. Eine prinzipiell gute Idee, deren Umsetzung wieder einmal nicht dies maximal Mögliche herausholt. Erneut spielt ihr Aiden Jackson, den ihr schon aus welcher 2021er Spielzeit kennt. Mittlerweile ist er beim fiktiven Team Konnersport beschäftigt, zusammen mit seinem Erzrivalen Devon Diener, dem man am liebsten unter jeder Gelegenheit eine reinhauen würde.

Im Unterschied dazu einzeln unter Jackson bleibt es nicht, ihr steuert beiderartig Lenker und habt nachrangig denn Teammanager hier und da ein Wolframörtchen mitzureden. Es gibt Entscheidungen zu treffen, Interviews zu führen und Aufgaben zu hinhauen. Wie zuvor werdet ihr mitten in ein Rennen geworfen und müsst bestimmte Primär- und vielleicht nachrangig Sekundärziele erfüllen. Im Großen und Ganzen ähnelt sich welcher Geschehen im Unterschied dazu von Rennen zu Rennen. Erreicht die Ziellinie, dass vorher nicht welches vom Skript so Vorgesehenes passiert, gebt ein Interview, dann kommt dies Zwischengeplänkel und es geht weiter.

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