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# „Kaiserschmarrndrama“ im Ersten


„Kaiserschmarrndrama“ im Ersten“

Seitdem „Dampfnudelblues“ von 2013 hat Ed Herzog sieben weitere Teile seiner Heimatkrimireihe herausgebracht. Und weder er noch sein Hauptdarsteller Sebastian Bezzel scheinen ans Aufhören zu denken – warum zweite Geige, wenn Rita Falk weiterhin Vorlage nachher Vorlage liefert? Die Fans freuen sich schließlich jeweilig neu, wenn jener zurückgelehnte Kommissär Eberhofer wieder ermittelt. Jetzt, von kurzer Dauer im Vorfeld mit „Rehragout-Rendezvous“ jener neunte Teil in die Kinos startet, gibt es den siebten Teil „Kaiserschmarrndrama“ erstmals im Fernsehen gucken.

Diesmal hat es Franz Eberhofer mit einem sehr pikanten Kasus zu tun, denn dies Mordopfer „Mona“ hat denn Online-Stripperin gearbeitet. Gen ihrer Klientenliste finden sich nicht wenige stadtbekannte Menschen – und zweite Geige Mitglieder aus Eberhofers eigener Familie. Dieserfalls hat Eberhofer doch jetzt vereinigen Sohn, um den er sich kümmern muss. Die Pläne zur Hoferweiterung stoßen dieserfalls nicht zusammen mit allen hinauf Verständnis. Dieserfalls hilft es nicht, dass sein Kollege Rudi nun im Rollstuhl sitzt und sich beim Franz einnistet. Und dann taucht eine zweite Tote hinauf, und plötzlich reden aus von einem Serienmörder …

„Bezzel spielt den einst aus München strafversetzten Polizisten denn Mischung aus Alp-Columbo und Faulpelz“, schreibt Volker Sievert in seiner Rezension. Sein Urteil: „Kaiserschmarrndrama“ sollte man sehen.

Quelle

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