Dasjenige WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF meldet augenblicklich, dass unter anderem zum Besten von die Gebiete Niedersimmental, Gersau, Blüemlisalp, Stoos, Kandersteg, Ybrig, Turtmanntal, Glarus Süd-Sernftal, Grindelwald und Val d’Hérens Lawinengefahr besteht. Die Warnung gilt vorerst solange bis zum 09.04.2024, um 15:00 Uhr.

Lawinengefahr: Darauf sollten Sie beachten!

In Bezug gen die Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „<brDie Schneedecke ist an Süd- und Westhängen solange bis etwa 3000 m, an Osthängen solange bis etwa 2500 m und an Nordhängen solange bis etwa 2200 m durchweicht. Im Osten dürfte die Schneedecke in jener teils klaren Nacht solange bis zur Tragfähigkeit oberhalb von etwa 2400 m gefrieren, in den anderen Regionen kühlt sie nur schwach aus. Trockener Schnee findet sich nur noch in steilen Nordhängen oberhalb von etwa 2600 m. In den letzten Tagen wurden nur noch wenige Lawinenauslösungen gemeldet. Jener Neuschnee fällt windschwach und dürfte sich relativ gut mit jener feuchten Oberfläche jener Schneedecke verbinden.Vor allem in Graubünden sind im Laufe des Tages aufgrund jener Sonneneinstrahlung Nass- und Gleitschneelawinen, zum Teil selbst grosse, zu erwarten.“
Denn Ursache zum Besten von die Gefahrenlage wird vom Lawinenwarndienst dasjenige Gleitschneeproblem geheißen. Durch Temperaturunterschiede oder Feuchtigkeit an jener Unterseite jener Schneedecke entsteht Gleitschnee, wenn jener Schnee zu verrutschen beginnt. Vornehmlich in Regionen mit einer großen Schneemenge und steilen, abschüssigen Geländeformationen stellt sich dasjenige Gleitschneeproblem verstärkt dar. Widerwille dieser recht gemeinschaftlich wirkenden Gefahrenwarnung sei jedoch zu beherzigen, dass die Warnstufen und die Einzelheiten zur Schneebeschaffenheit in den einzelnen Regionen sowie zu unterschiedlichen Tageszeiten voneinander abweichen können.

Wo besteht augenblicklich Lawinengefahr in jener Schweiz?

Für jedes sämtliche in jener jüngsten Lawinenwarnung herausgegebenen Gebiete gilt die Warnstufe 2. Betroffen sind zufolge:

• Obersaxen – Safiental
• Flims
• Untere Vispertäler
• Leuk
• Riederalp
• Turtmanntal
• Leukerbad – Lötschental
• Val d’Anniviers
• Val d’Hérens
• Martigny-Verbier
• Flumserberg
• Alpstein – Alvier
• Glarus Mittelpunkt
• Glarus Süd-Sernftal
• Glarus Nord
• Bisistal
• Stoos
• Ybrig
• Gersau
• Melchtal
• Glaubenberg
• Pilatus
• Hasliberg – Rosenlaui
• Grindelwald
• Brienz-Interlaken
• Jungfrau – Schilthorn
• Lauterbrunnen
• Blüemlisalp
• Kandersteg
• Obersimmental
• Engstligen
• Adelboden
• Lenk
• Niedersimmental
• Hohgant
• Jaun
• Waadtländer Voralpen

Die hier gemeldeten Regionen sind jedoch nicht die einzigen, in denen ohne Rest durch zwei teilbar eine potenzielle Gefahr zum Besten von Lawinen besteht. Vielmehr sind verteilt mehr als die gesamte Schweiz Warnungen verschiedener Stufen weiterhin valide. Die derzeit höchste Warnstufe 3 gilt unter anderem zum Besten von

• Davos
• Samnaun
• St. Moritz
• Zuoz
• Sur Tasna

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Wie Sie sich zwischen welcher Lawinenwarnstufe verhalten sollten

Wie sich die Stellung in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, selbst die Meldestelle hat sich dazu bisher nicht geäußert. Reisen Sie in die betroffenen Gebiete und planen dort Aktivitäten wie Wandern oder Skifahren? Informieren Sie sich das Mittel der Wahl im Vorne zwischen den lokalen Tourismusbüros. Es wird zeitkritisch empfohlen, die ausgewiesenen Wege und Pisten in jedem Kern nicht zu verlassen. Um sich vor Gefahren zu schützen, ist es wichtig, zufolge jener Gefahrenstufen bestimmte Regulieren zu beherzigen.
Für Stufe 1 ist die Gefahr zum Besten von Lawinen infinitesimal. Auslösungen dieser Spezies können lediglich an sehr steilen Hängen in Einzelfällen vorkommen.

• Es wird empfohlen, dass Personen, die sich im ungesicherten Terrain zum Stillstand bringen, extrem steile Hänge einzeln befahren und nun die Absturzgefahr ständig im Sehorgan behalten.

Für Stufe 2 wird die Gefahrensituation qua mäßig eingeschätzt. Lawinen können insbesondere an sehr steilen Hängen ausgelöst werden. Dasjenige Entstehen größerer spontaner Lawinen ist nicht zu erwarten.

• Besondere Vorsicht gilt durchaus zwischen einem ungünstigen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem).

Für Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Deutliche Indikator zum Besten von ebendiese Gefahr sind dasjenige Entstehen von spezifischen Geräuschen und Rissen. An steilen Hängen in bestimmten Höhenlagen besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zum Besten von die leichte Auslösung von Lawinen.

• Für jedes Wintersportler stellt dies die gefährlichste Situation dar und es ist unbedingt ratsam, risikomindernde Maßnahmen zu treffen und sehr steile Hänge zu vermeiden.

• Es ist ratsam, dass unerfahrene Wintersportler sich gen geöffneten Abfahrten und ausgewiesenen Routen zum Stillstand bringen.

Darüber hinaus empfielt es sich, gen dasjenige konkrete Lawinenproblem zu beachten:

• In jener Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich gen keinen Kern zum Stillstand bringen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zum Besten von Wandervogel und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall qua Wintersportler verhalten zu tun sein, Vorlesung halten Sie hier und hier gen News.de.

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+++ Redaktioneller Signal: Dieser Text wurde gen jener Sockel von aktuellen Statistik des WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF generiert. Datenupdates erfolgen täglich (zuletzt am 09.04.2024 um 12:33 Uhr). Befolgen Sie bitte sehr, dass sich während des Tages und von Tal zu Tal die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen ändern können. Für Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte sehr an [email protected]. +++
roj/news.de